DE234389C - - Google Patents
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- DE234389C DE234389C DENDAT234389D DE234389DA DE234389C DE 234389 C DE234389 C DE 234389C DE NDAT234389 D DENDAT234389 D DE NDAT234389D DE 234389D A DE234389D A DE 234389DA DE 234389 C DE234389 C DE 234389C
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- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 14
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/04—Drills for trepanning
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2260/00—Details of constructional elements
- B23B2260/132—Serrations
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
ig 234389 -KLASSE
ZQfL GRUPPE
FRIEDRICH DREESZEN in ITZEHOE i. Holst.
Mantel eines Kegelstumpfes beschreiben.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Februar 1910 ab.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Fräser für Holzzinken- und Gratfräsungen besteht
im wesentlichen aus zwei freistehenden, mit ihren seitlichen, spiralförmig verlaufenden
Schneidkanten der erstrebten Schwalbenschwanzform der Fräsung entsprechend auf einem Kegelstumpfmantel liegenden Flügeln,
die an ihrer Stirnschneide mit Vorschneidezähnen ausgestattet sind. Der kegelförmige
ίο Hohlraum zwischen den Flügeln mit den.
seitlichen öffnungen, die durch den Abstand der Flügel voneinander geschaffen werden,
dient zur Aufnahme der Späne und verhindert ein Versetzen der Schnittflächen bei kienigen
oder harzigen Hölzern unter Gewährleistung eines scharf randig begrenzten Schnittes. Jede
unnötige Reibung und infolgedessen auch ein Heißlaufen oder Sengen des Fräsers wird so
verhütet und bei leichter Handhabung und sauberer Arbeit eine große Leistungsfähigkeit
des Bohrers erzielt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform des Fräsers zur Darstellung gebracht,
und zwar zeigt
Fig. ι den Fräser in Seitenansicht,
Fig. 2 den Fräser im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
Der in der üblichen Art zum Festklemmen in der Fräsmaschine mit dem kantigen Kopf a
ausgestattete Fräser b läuft in zwei freistehende dünnwandige Flügel c, d aus, deren
Außenflächen und deren mit großer Steigung schraubenförmig gewundene seitliche Schneidkanten
e, f gemäß der erstrebten Schwalbenschwanzform der Fräsung auf der Mantelfläche
eines Kegelstumpfes liegen. Die Flügel sind an den Stirnschneiden mit nur ein wenig
seitlich vorstehenden Vorschneidezähnen g versehen.
Die Schneidarbeit wird an dem inneren Teil der Wurzel, der Fräsung begonnen, so daß
der schwalbenschwanzförmige Einschnitt in
dem Werkstück ohne Ausreißen der Zinkenkanten entsteht und selbst bei schwachen
Holzteilen volle scharfe Schnittflächen und Kanten erzielt werden.
Der von den Flügeln c, d umschlossene kegelige Hohlraum nimmt die bei der Fräsarbeit
erzeugten Holzspäne auf und gibt sie · durch die seitlichen öffnungen ab. Man vermeidet
damit, wie in der Einleitung zur Beschreibung ausgeführt, jede unnötige Reibung sowie ein Versetzen der Schneiden.
Das Schärfen des Fräsers kann leicht und schnell bewirkt werden, ohne daß fachmännische
Hilfe erforderlich ist und ohne daß der Fräser dabei an Größe wesentlich abnimmt.
Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß gegenüber dem Ausführungsbeispiel
der Zeichnung Abänderungen in den Maß Verhältnissen der einzelnen Teile des Frä-
sers nach Bedarf vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung überschreiten
zu müssen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Mehrzähniger Fräser zur Herstellung von Zinken und Gratnuten in Holz, dessen spiralförmig verlaufende seitliche Schneiden beim Umlaufen den Mantel eines Kegelstumpfes beschreiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräszähne aus dünnwandigen, durch die seitlichen Spiralnuten getrennten Flügeln bestehen, deren Wände in einem hohlen Kegelstumpf liegen, so daß innerhalb der Flügel ein großer Hohlraum und zwischen ihnen ausreichend große Austrittsöffnungen für die Frässpäne entstehen,· und daß diese Flügel mit seitlich etwas vorstehenden Vorschneidezähnen an ihren Stirnschneiden versehen sind. aoHierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE234389C true DE234389C (de) |
Family
ID=494252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT234389D Active DE234389C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE234389C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5499667A (en) * | 1994-06-21 | 1996-03-19 | Nakanishi Construction Company | Drill/cutting bit, and method of making structural joint |
US5507331A (en) * | 1994-06-21 | 1996-04-16 | Nakanishi Construction Company | Drilling/cutting bit, and method of making joint |
-
0
- DE DENDAT234389D patent/DE234389C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5499667A (en) * | 1994-06-21 | 1996-03-19 | Nakanishi Construction Company | Drill/cutting bit, and method of making structural joint |
US5507331A (en) * | 1994-06-21 | 1996-04-16 | Nakanishi Construction Company | Drilling/cutting bit, and method of making joint |
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