DE737960C - Verfahren zur Herstellung von festen oder halbfesten Polymerisationsprodukten des AEthylens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von festen oder halbfesten Polymerisationsprodukten des AEthylens

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DE737960C
DE737960C DEI63281D DEI0063281D DE737960C DE 737960 C DE737960 C DE 737960C DE I63281 D DEI63281 D DE I63281D DE I0063281 D DEI0063281 D DE I0063281D DE 737960 C DE737960 C DE 737960C
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DE
Germany
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ethylene
solid
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polymerization
semi
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DEI63281D
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English (en)
Inventor
Dr Siebert Goebel
Dr Heinrich Hopff
Dr Curt Rautenstrauch
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von festen oder halbfesten Polyrnerisa'tionsprodukten des Äthylens Äthylen läßt sich bekanntlich bei sehr hohen Drucken,, z. B. über rooo Atm., und hohen Temperaturen in wertvolle Polymerisationsprodukte überführen. Da die Polymerisation unter starker Wärmeentwicklung verläuft, ist es beim Arbeiten in technischem Maßstab schwierig, die Polymerisationswärme bei den ungewöhnlich hohen Drucken gleichmäßig abzuführen und so die Polymerisation gleichmäßig zu gestalten. Bei nicht genügender Wärmeabführung treten aber plötzliche, sehr starke Drucksteigerungen auf, die leicht gefährlich «-erden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile vermeiden und in gefahrloser Weise wertvolle Polvmerisate herstellen kann, wenn man Äthylen für sich allein oder mit anderen polymerisierbaren Verbindungen in wässeriger Emulsion unter Druck in Gegenwart von Sauerstoff oder sauerstoffabgebenden Stoffen als Polymerisationsbeschleuniger polymerisiert. Diese lllöglichkeit ist überraschend, da bekanntlich viele ungesättigte Verbindungen, insbesondere aliphatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Isobutylen, die im Block polymerisierbar sind, in wässeriger Emulsion bisher nicht polymerisiert werden konnten.
  • Die Polymerisation wird im wesentlichen unter den auch sonst bei der Emulsionspolym.erisation üblichen Bedingungen in Gefäßen durchgeführt, die auch gegen sehr hohe Drucke fest sind.
  • Das Äthylen oder die Mischungen aus Äthylen und anderen polymerisierbaren Stoffen werden mit einer wässerigen Lösung emulgierend wirkenden Stoffes durch Schütteln oder Rühren zu einer feinen :Milch verteilt und nach Zugabe von Polymerisationsbeschleunigern und gegebenenfalls auch Polymerisationsreglern, z. B. von Aldehyden, wie Acetaldehyd, Propionaldehyd, auf Temperaturen von zweckmäßig etwa 6o bis rSo° erhitzt. Man kann jedoch auch bei höheren oder niedrigeren Temperaturen arbeiten.
    Bei Verwendung von Äthylen allein treten
    dabei Drucke von Soo bis 1500 Atm. auf. Bei
    der Herstellung von Mischpolymerisaten ist
    der Druck meist geringer. Die, Abscheidung
    der Polymerisationsprodukte aus den erhal-
    tenen Dispersionen kann in bekannter Weise
    durch Fällen mit Elektrolyten erfolgen.
    Geeignete polymerisationsfähige Verbin-
    dungen. die für die Mischpolymerisation in
    Frage kommen, sind beispielsweise: Vinyl-
    chlorid, Vinvlacetat und Virivlester anderer
    Carbonsäuren, Acrvl- oder 1letliacrvlsäure-
    ester, :Xcrvlnitril, Styrol, Vinyläther, @-inyl-
    carbazol, Fumarsäureester, Citraconsäure-
    ester, ferner Diene, wie Butadien, Isopren,
    Dinietlivlbutadien oder ß-Chlorbutadien.
    Als Emulgatoren eignen sich allgemein
    Stoffe, die eine lipophile und hydrophile
    Gruppe enthalten und die Oberflächenspan-
    nung von Wasser herabsetzen, wie alkylierte
    al)litlialinsulfonsäuren, Fettalkoholsulfonate,
    Tauride höherer Fettsäuren, sulfierte Fett-
    sä ureamide, die Anlagerungsprodukte von
    mehreren. Molekülen Äthylenoxyd an Fett-
    alkoliole und Fettamine, sowie die Umset-
    zungsprodukte von Fettaminen mit aliphati-
    schen Dichlorverhindungen, insbesondere /:-
    fi'-Diclilordi äthyliitlier.
    Als Polymerisationskatalysatoren geeignete
    sauerstoffabgebende Stoffe sind beispielsweise
    Persulfate, Percarbonate, Perborate, Benzoyl-
    peroxyd, Wasserstoffperoxyd, Acetylperoxyd,
    Diacetylperoxyd.
    Die Polvmerisate stellen je nach den Aus-
    gangsstoffen gummiartige :lassen oder weiße
    Pulver dar. Sie lassen sich auf geheizten Wal-
    zen mastizieren und könfien zu Folien ausge-
    zogen oder in der Strangpresse in Rohre,
    Stäbe oder andere Formstücke übergeführt
    werden. Sie sind gute elektrische Isoliermit-
    tel. Sie sind in vielen organischen Lösungs-
    initteln, z. B. '-%letlivlenclilorid, Cycloheianon,
    Chlorbenzol, löslich. Die Lösungen können zur
    Herstellung von Filmen, Fäden, Tauchkör-
    pern, Imprägnierungen, Überzügen oder Ver-
    klelnuigen verwendet werden. Zu den gleichen
    Zwecken kann man auch die Polymerisat-
    dispersionen verg-enden.
    Beispiel i
    In einem druckfesten Gefäß wird in 5ooTei-
    len einer 2°/oigen Lösung von a-oxyoctodecan-
    sulfonsaurein Natrium, 2,5 Teilen Ammo-
    niumpersulfat und 5 Teilen Wasserstoffper-
    osyd Äthylen unter einem Druck von
    120o Atm. emulgiert und bei 13o° polymeri-
    siert. Die nach etwa 2 Tagen Polyinerisa-
    tionsdauer erhaltene Polvnierisatdispersion
    . l . - 1_t_1:..1..... mit nlnptll T",.lPlz-
    Pulver, das oberhalb ioo° erweicht, sich ver-
    pressen und auf der Walze zu elastischen Fil-
    men ausziehen läßt.
    Beispiel e
    In einem geschlossenen Gefäll werden _5oo
    Teile Fumarsäurediätlivlester in i5ooTeileu
    einer 2 °/Qigen Lösung von x-oxyoctodecanstil-
    fonsaurein Natrium, die 5 Teile IiaIiuinper-
    sulfat und zoTeile Wasserstoffperoxyd-ent-
    hält, emulgiert. Dann werden io Atm. Stick-
    stoff und 6o Atm. Ätliy#len aufgedrückt. Unter
    Rühren wird dann auf So'- erwärmt. Dabei
    tritt Polymerisation ein. Der Druck, der an-
    fangs steigt, fällt bald wieder bis auf 6o bis
    65-Atm. Es wird Äthylen nachgepreßt und
    der Druck wird durch ständiges weiteres
    Nachpressen von Äthylen auf 70 bis 80 Atin.
    gehalten. Wenn keine Druckabnahme mehr
    erfolgt, wird die erhaltene Polymerisatdisper-
    sion mit einem Elektrolyten, z. B. Aluminium-
    sulfat, versetzt. Das dabei in Form einer
    gummiartigen Masse ausfallende Polymerisa-
    tionsprodukt wird mit Wasser gewaschen und
    getrocknet. In getrockneter Form ist es farb-
    los und durchscheinend. Es eignet sich, ge-
    wünschtenfalls mit Zusatz von Füllstoffen und
    Farbstoffen, zur Herstellung von lZalielttniliiil-
    hingen und Dichtungen.
    Beispiel 3
    In einem druckfesten Gefäß werden in i 5oo
    Teilen einer 2 °/oigen Lösung von x-oxyoctode-
    cansulfonsaurem Natrium, die 3 Teile KaIiuni-
    persulfat und io Teile Wasserstoffperoxyd
    enthält, 3oo Teile verflüssigtes Vinvlchlorid
    einulgiert. Dann «erden io _'1tm. Stickstoff
    und 6o Atm. Äthylen aufgedrückt und wird
    bei 8o° polymerisiert, wobei der Druck an-
    fangs steigt und dann auf 6o bis 65 AM.
    fällt. Der Druck wird durch ständiges Nach-
    pressen von Äthylen auf 70 bis 80 Atm. "elfal-
    ten. Wenn leine Druckabnahme mehr erfolgt,
    wird das erhaltene Polvmerisationsprodukt
    durch Zusatz von Elektrolyten gefällt. 'Man
    erhält ein weißes Pulver, das nach Waschen
    und Trocknen sich in der IIitze ztt farblosen
    Platten verpressen läßt.
    Beispiel .I
    5oo Teile Acry1säureäthylester werden in
    einem druckfesten Gefäß in i 5oo Teilen einer
    4°/oigen wässerigen Lösung des Kondensa-
    tionsproduktes von i -.L\Iol i, r;'-Diclilordi:itliyl-
    ätlier und 2 Mol eines Gemisches höhermole-
    kularer Amine, das aus Carbonsäuren der
    I'araflinoxvdation über die Nitrile erhalten
    Kaliumpersulfat und to Teilen 3o°loigem Wasserstoffperoxyd werden io Atin. Stickstoff und 6o Atm. Äthylen aufgedrückt und wird hei So' polymerisiert, wobei der Druck anfangs etwas steigt und dann auf 6o bis 63 Atm. fällt. Durch Nachpressen von Äthylen wird der Druck dann auf 70 bis So Atrn. gehalten. Wenn keine Druckabnahme mehr erfolgt, wird das erhaltene -Iischpolvmerisat durch Zusatz von Elektrolyten gefällt. Es stellt nach dein Waschen und Trocknen eine weichgummiartige -Masse dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von festen oder halbfesten Polymerisationsprodukten des Äthylens, dadurch gekennzeichnet, daß man Äthylen für sich allein oder im Gemisch mit anderen polymerisationsfähigen Verbindungen der Emulsionspolymerisation unter Druck in Gegenwart von Sauerstoff oder sauerstoffabgebenden Stoffen als Polymerisationsbeschleuniger unterwirft.
DEI63281D 1938-12-24 1938-12-24 Verfahren zur Herstellung von festen oder halbfesten Polymerisationsprodukten des AEthylens Expired DE737960C (de)

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