DE737606C - Aus mehreren Teilen gebildeter Schienenbremsmagnet - Google Patents

Aus mehreren Teilen gebildeter Schienenbremsmagnet

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DE737606C
DE737606C DEH160585D DEH0160585D DE737606C DE 737606 C DE737606 C DE 737606C DE H160585 D DEH160585 D DE H160585D DE H0160585 D DEH0160585 D DE H0160585D DE 737606 C DE737606 C DE 737606C
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DE
Germany
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rail brake
brake magnet
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magnet made
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Expired
Application number
DEH160585D
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English (en)
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Robert Hanning
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
    • B61H7/04Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
    • B61H7/06Skids
    • B61H7/08Skids electromagnetically operated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Aus mehreren Teilen gebildeter Schienenbremsmagnet Die Erfindung betrifft einen Schienenbremsmagnet. Schienenbremsmagnete werden im allgemeinen mehrteilig ausgebildet, aus dem Kernstück, den Wangen und den auszvechselbaren Schleifschuhen zusammengesetzt, so daß die einzelnen Teile leicht auswechselbar sind. Die so gebildeten Schienenbremsmagnete haben den Nachteil, daß sich an den zusammenstoßenden Flächen der einzelnen Teile des Magneten, durch die das magnetische Kraftfeld hindurchgeht, Rost bilden kann. Diese Oxydation bewirkt je nach ihrer Stärke einen Kraftverlust und damit eine Verminderung der Bremswirkung.
  • Es ist bereits versucht worden, der Oxydation an den Stoßflächen der einzelnen Teile der Schienenbremsmagnete dadurch zu begegnen, daß die zusammenstoßenden Flächen mit einem dünnen Farbanstrich versehen werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß nach längerem Betrieb auch hierbei wieder :eine Rostbildung auftritt; denn durch die Erschütterungen, die die Bremsmagnete erfahren, lokk ert sich nach und nach der Farbanstrich.
  • Um diesen Mängeln der mehrteiligen Schienenbremsmagnete zu begegnen, werden nach der Erfindung die zur magnetischen Leitung erforderlichen zusammenstoßenden Anschlußflächen der einzelnen Teile der Schienenbremsmagnete mit einem nichtoxydierenden Metallüberzug versehen.
  • Dieser nichtoxydierende Metallüberzug kann beispielsweise aus einem nichtrostenden Stahl, aber auch aus einem unmagnetischen Metall bestehen; denn auch im letzteren Falle wird die magnetische Leitung nur ganz unwesentlich beeinträchtigt, in einem nicht höheren Maße, als dieses beispielsweise durch einen Farbanstrich geschieht. Der Überzug kann auf galvanischem Wege oder beispielsweise durch Aufspritzen aufgebracht werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Schienenbremsmagnet im Querschnitt dargestellt.
  • Der Schienenbremsmägnet besteht aus dem Kernstück a und den Wangen b, b'. An den Wangen b, b' sind die auswechselbaren Schuhe c, c' angeordnet. Zwischen den einzelnen Teilen des Schienenbremsmagneten sind die Auflageflächen d, e und d', e' sowie f, g und g' mit einem metallischen Überzug versehen. Das überzugm:etall ist nur in einer ganz dünnen Schicht aufgebracht. Die Teilstücke der Schienenbremsmagnete werden dann in bekannter Weise fest verbunden.
  • Die Erfindung erstreckt sich natürlich auch auf solche Schienenbremsmagnete, bei denen das Kernstück mit den Wangen aus einem Stück gebildet ist und nur die Schleifschuhe auswechselbar sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus mehreren Teilen gebildeter Schienenbremsmagnet, dadurch gekennzeichnet, daß die zurr magnetischen Leitung erforderlichen zusammenstoßenden Anschlußflächen der einzelnen Teile mit einem nichtoxydierenden _ Metallüberzug versehen sind.
DEH160585D 1939-09-16 1939-09-16 Aus mehreren Teilen gebildeter Schienenbremsmagnet Expired DE737606C (de)

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