DE737354C - Schrumpfkapseln und Wursthaeute - Google Patents

Schrumpfkapseln und Wursthaeute

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DE737354C
DE737354C DEC50414D DEC0050414D DE737354C DE 737354 C DE737354 C DE 737354C DE C50414 D DEC50414 D DE C50414D DE C0050414 D DEC0050414 D DE C0050414D DE 737354 C DE737354 C DE 737354C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capsules
polyvinyl
shrink
sausage skins
sausage
Prior art date
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Expired
Application number
DEC50414D
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English (en)
Inventor
Dr Wolfram Haehnel
Dr Willy O Herrmann
Dr Bruno V Zychlinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMISCHE FORSCHUNGS GmbH
Original Assignee
CHEMISCHE FORSCHUNGS GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Schrumpfkapseln und Wursthäute Es wurde gefunden, 'daß Polyvinylalkohol und die Produkte semer vollständigen oder teilweisen Acetalisierung, insbesondere in hochpolymerer Form, oder Gemische solcher Stoffe untereinander sich in ganz überraschendem Maße als Material. für die Herstellung von mit Spannung umschließenden Umhüllungen iri der Form von Schrumpfkapseln zum Verschluß von Behältern und von Wursthäuten eignen. Beispielsweise lassen sich aus ,diesen Stoffen hochwertige Schrumpfkapseln für den .Verschluß von verkorkten oder unverkorkten Flaschen, Dosen und Behältern aller Art, z. B. für Weinflaschen, Parfümflaschen, Medizinflaschen, Einkochgläser und andere Konservendosen u. dgl., wertvolle künstliche Wursthäute, Umhüllungen für Pasteten, geräucherte Fische u. dgl. herstellen. Dank der besonderen mechanischen Widerstandsfähigkeit und Elastizität der Kapseln aus Polyvinylalkohol und seinen aeeialartigen Dierivaten eignen sie sich auch vorzüglich zum Verschluß von Tuben u. dgl.
  • In vielen. Fällen ist der Polyvinylalkohol selbst ein überraschend günstiges Material. In anderen Fällen weisen seine vollständig oder teilweise acetalisierten Derivate noch besondere Vorteile auf. Gegebenenfalls ergeben Genfische der genannten Polyvinylkörpier untereinander die im, besonderen Falle gewünschte Kombination von Eigenschaften. Je nach den an die Umhüllungen gestellten Anforderungen können die Quellung befördernde Zusätze, d. h. hydrophile Substanzen, Weichmacher, Füllstoffe, Farbstoffe usw. zur Anwendung kommen. Für Polyvinylalkoholkommen als die Quellung befördernde Weichmachungsmittel beispielsweise Glycerin und die Glykole in Betracht.
  • Sehr geeignet ist u.a. Form.aldehydpolyvinylacetal. Am Beispiel dieses Materials sollen die Vorteile der erfindungsgemäßen Umhüllungen erläutert werden. Diese Vorteile sind grundsätzlich unabhängig von der Art der Herstellung der Umhüllungen, und die im nachfolgenden angegebenen Herstellungsverfahren sind nur als aus den vielen möglichen Arbeitsweisen herausgegriffene Beispiele zu betrachten. Beispiel z Besonders hochwertige Schrumpfkapseln erhält man auf folgende Weise: In eine von Luftblasen freie Lösung von Formaldehydpolyvinylacetal in einem aus 6Teilen Benzol, q. Teilen Alkohol und q. Teilen Methylenchlorid bestehenden Lösungsmittelg@emisch wird eine reagenzglasartig gestaltete Glasform eingetaucht und unter Abdeckung des Dampfraumes aus der Flüssigkeit herausgezogen, worauf man die der Form anhaftende Flüssigkeit abfließen läßt, bis der Flüssigkeitsfaden abreißt und sich nur noch Tropfen ablösen. Dann wird die Form umgekehrt, um eine gleichmäßige Dicke des Überzuges zu erreichen. Nach einigen Minuten ist die Trocknung so weit fortgeschritten, daß die Oberfläche nicht mehr klebt. Hierauf wird die Kapsel auf der Form iti Wasser von Zimmertemperatur getaucht und nach einer Wässerung von ungefähr 2o Minuten unter Umstülpen von der Form abgezogen und getrocknet. Auf diese Weise erhält man, wenn die Luftfeuchtigkeit beim Trocknen nicht völlig ausgeschaltet wird, auch ohne Zusatz von Füllstoffen opake und dauernd opak bleibende Kapseln.
  • Unter allen Umständen klare Kapseln werden z. B. erhalten, wenn man als Lösungsmittel für das Formaldehydpolyvinylacetal hydrophobe und infolge nicht zu niedrigen Siedepunktes die Wasserkondensation nicht befördernde Lösungsmittel, wie beispielsweise Chloroform, Pentachloräthan u: dgl, verwendet und den Trockenvorgang in einer die Dämpfe solcher Lösungsmittel enthaltenden Atmosphäre vor sich gehen läßt.
  • In beiden Fällen können die Lösungen gefärbt oder mit darin emulgierten Pigmenten oder Bronzen, Katzengold u. dgl. verschönt werden. Als Farbstoffe wählt man u. a. Anilinfarbstoffe neutralen Charakters, die in Chloroform löslich, in Alkohol und Wasser aber unlöslich sind.
  • Zur Verwendung werden die Schrumpfkapseln in Wasser gequollen. Im warmen Wasser erfordert diese Quellung weniger als i Minute, in kaltem etwa io Minuten. Die gequollene Kapsel wird über den zu verschließenden offenen oder zuvor durch einen Stopfen verschlossenen Flaschenhals o. dgl. gezogen, wobei man in der üblichen Weise eingeschlossene Luftbläschen herausstreicht. Sie fügt sich beim Trocknen dem Flaschenhals, dem Rand eines Einkochglasses u. dgl. straff an und bewirkt einen luftdichten, sehr haltbaren Verschluß.
  • Die Überlegenheit gegenüber dien bisher bekannten Schrumpfkapseln liegt u. a. in folgenden Eigenschaften:' Die neuen Kapseln sind in feuchtem und trockenem Zustande reißfester als die bisher bekannten. Sie sind ihnen an Dehnbarkeit zweit überlegen. Es genügen deshalb beispielsweise für den Verschluß von enghalsigen 1Tedizinflaschen, weithalsigen Rollflaschen und Pulverflaschen verschiedenster Halsweiten drei Größen der Kapseln, während man von den bisherigen Kapseln eine viel größere Zahl verschiedener Größen vorrätig halten mußte, um alle vorkommenden Flaschen verschließen zit können. Ein weiterer Vorteil besteht in der Beständigkeit gegei. Wasser, Alkohol und die meisten oraaniscliei) 1_isungsmittel. Infolgedessen kann man gegebenenfalls auf einen Verschlußstopfen verzichten und den Verschluß ausschließlich durch die Kapsel. bewirken. Die neuen Kapseln sind kochbeständig und deshalb im Gegensatz zu solchen aus Celluloseaoetat u. dgl. auch zum Verschluß von Einkochgläsern u. dgl. geeignet. Auch hierbei macht sich ihre Dehnbarkeit sehr vorteilhaft geltend und ermöglicht es, Einkochgläser verschiedener Dimensionen mit Kapseln einer einzigen Größe zu verschließen.
  • Man kann auch an gewissen Partien, beispielsweise am Boden, verstärkte Kapseln herstellen. Zu diesem Zwecke wird die auf der Form oberflächlich getrocknete Kapsel mit der betreffenden Partie nochmals in die Lösung des Polyvinylacetals getaucht.
  • Dank der ausgezeichneten und dauerhaften Durchsichtigkeit der klaren Kapseln ist es möglich, bei ihrer Verwendung z. B. Aufdrucke auf den Korken von Weinflaschen oder um den Hals gelegte Papierstreifen finit Firmenbezeichnungen oder Medikamentbezeichnungen bei Apothekerflaschen u. dgl. deutlich sichtbar zu erhalten und solche Aufschriften oder Bedruckungen zugleich der schädigenden Wirkung äußerer Einwirkungen zu entziehen. Man kann auch vor dem überziehen der Schrumpfkapsel eine bedruckte Papierkapsel über den Stopfen stülpen oder eine Papierscheibe mit dem gewünschten Aufdruck auf den Stopfen legen oder gegebenenfalls aufkleben und dann die Schrumpfkapsel überziehen. Die Schrumpfkapseln können auch selbst bedruckt oder mit Abziehbildern versehen werden. Beispiel 2 Ein unten verschlossenes Glasrohr wird in eine von Luftblasen freie, 8- bis iooIuige Lösung von Formaldehydpolyvinylacetal in einem der oben beschriebenen Lösungsmittel getaucht. Nach Herau.szieh en der Form läßt man die überschüssige Lösung ablaufen, bis sich nur noch Tropfen ablösen. Der Überzug wird dann auf der in horizontale Lage gebrachten Form unter öfterem Drehen getrocknet, bis er oberflächlich nicht mehr klebt. Darauf wird er io Minuten gewässert und dann unter Umstülpen in Wasser oder unter Bespülen von der Form abgezogen und auf ein etwa viermal so langes, mit Wasser befeuchtetes Rohr aufgezogen und auf diesem bis zur 3- bis 4fachen Länge gestreckt, abgebunden und trocknen gelassen. Nach nochmaligem Wässern wird die fertige Wursthaut von der zweiten Form abgezogen und getrocknet. Sie kann wie natürliche Därme aufgewickelt und verpackt werden. So erhaltene Kunstdürzne sind koch- und räucherbeständig.
  • Die Vorteile der neuen Wursthäute gegenüber allen bisherigen liegen u. a. in ihrer weit überlegenen Reißfestigkeit. Sie beseitigt nicht nur die Gefahr von Defekten der Wurstumhüllungen, sondern ermöglicht auch ein außerordentlich glattes und sauberes Abziehen der Haut. Die neuen Kunstdärme sind völlig steril und für Bakterien undurchlässig. Ihr Aussehen gleicht bei opaker Ausbildung ganz dem natürlicher Därme und unterscheidet sich schon dadurch vorteilhaft von dem unnatürlichen Aussehen von Wursthäuten aus Cellulosehydrat, sog. Cellophan u. dgl. Durch Färbung kann das Aussehen weiter verschönt werden. Auch Aufdrucke in Wort und Bild bzw. Abziehbilder u. dgl. können aufgebracht werden. Falls durchsichtige Wursthäute gewünscht werden, können sie gemäß der in Beispiel i angegebenen Arbeitsweise erhalten werden.
  • Im allgemeinen eignen sich die hochmolekularen Polyvinylalkohole und seine hochmolekularen acetalartigen Derivate am besten für die Herstellung der verschiedenen beschriebenen Umhüllungen.
  • Es ist zwar bekannt, die verschiedenartigsten Polyvinylverbindungen als Lacke zu verwenden. Hieraus ließ sich aber die besondere Eignung von P@olyvinylalkohol und seinenAcetalen für die Herstellung von zeit Spannung umschließenden Umhüllungen nicht entnehmen. Es sind allerdings auch mit Spannung umschließende Körper aus Polyvinylderivaten bekannt. Es handelt sich dabei aber um Umhüllungen mit ganz anderer technischer Funktion und ganz abweichender Verwendungstechnik unter Ausnutzung einer besonderen Eigenschaft gewisser Polyvinylderivate, die für die Verwendbarkeit als Flaschenkapseln und Wursthäute weder erforderlich noch ausreichend ist. Der bekannte Verwendungsvorschlag ist ganz auf den Befund einer besonderen thermoplastischen Eigenschaft gewisser Polyvinylverbindungen gegründet, die es ermöglicht, röhrenförmige Gebilde aus ihnen im erhitzten Zustande aufzuweiten, den aufgeweiteten Zustand durch Abschrecken aufrechtzuerhalten und nach dem überziehen der aufgeweiteten Polyvinylrohne auf andere Körper durch Erwärmen die Zusammenziehung auf .die ursprünglichen Dimensionen herbeizuführen. Diese Eigenschaft kann unter Umständen auch bei Flaschenkapseln und Wursthäuten mitverwendet werden. Für die fortschrittliche Verwendung von Polyvinylverbindungen für diese Zwecke kommt es aber ausschlaggebend nicht hierauf, sondern nur auf die aus dem Vorangehenden ersichtlichen Eigenschaften an. Daß diese hier wesentlichen Eigenschaften der Vorveröffentlichung nicht zu entnehmen waren, ist offensichtlich. Das wird außerdem noch durch zwei Tatsachen erwiesen: Die Patentschrift bringt zunächst ganz andere Verwendungsvorschläge, die in der Richtung von Umkleidungen für Taschenlampen u. dgl. liegen. Sodann werden unter den dort empfohlenen Polyvinylverbindungen gerade nicht jene Verbindungen genannt, die für die Herstellung von Flaschenkapseln und Wursthäuten mit besonderem Vorteil verwendet werden, nämlich Polyvinylalkohol und besonders, die Produkte seiner vollständigen oder teilweisen Acetalisnerung.
  • Es ist ferner bekannt, dünne Folien aus Polyvinylacetalen, sog. Glashaut, zum Verpacken von Gegenständen zu verwenden. Auch hieraus war aber nicht die- oben dargelegte besondere Eignung dieser Stoffe für die Herstellung von Flaschen- und Wurstkapseln zu entnehmen.
  • Es liegt auch ein älterer Vorschlag zur Herstellung von Schrumpfkapseln aus Mischpolymerisaten oder Polymerisatgemischen der Vinylklasse vor. Es handelt sich dabei. aber ausschließlich um die Verwertung der thermoplastischen Eigenschaften von Mischpolymerisaten aus 15 Teilen. Polyacrylsäuremethylester und 85 Teilen P lyvinylchlorid oder Mischungen aus Polyvinylacetat und P'olyvinylalkoholformaldehydacetal oder von nachchloriertem Palyvinylchlorid. Mischprodukte -dieser Art werden hier nicht beansprucht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. In Wasser quellbare und mit Spannung umschließende Umhüllungen in der Form von Schrumpfkapseln zum Verschluß von Behältern und von Wursthäuten aus P@olyvinylalkohol Moder den Produkten seiner vollständigen oder teilweisen Acetalisierung, insbesondere den hochpolymeren Formen oder Gemischen solcher Stoffe untereinander mit Ausnahme der in Patent 655737 vorgeschlagenen bestimmten Mischpolymerisate und Polymerisatgemische, oder mit sonstigen nveckdienlichen Zusätzen.
  2. 2. Umhüllungen gemäß Anspruch i aus Formaldehydpolyvinylacetal.
DEC50414D 1935-04-11 1935-04-12 Schrumpfkapseln und Wursthaeute Expired DE737354C (de)

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DEC50414D DE737354C (de) 1935-04-11 1935-04-12 Schrumpfkapseln und Wursthaeute

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DE471026X 1935-04-11
DEC50414D DE737354C (de) 1935-04-11 1935-04-12 Schrumpfkapseln und Wursthaeute

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DE737354C true DE737354C (de) 1943-07-13

Family

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DEC50414D Expired DE737354C (de) 1935-04-11 1935-04-12 Schrumpfkapseln und Wursthaeute

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DE (1) DE737354C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869696C (de) * 1949-12-13 1953-09-28 Kurt Dr-Ing Nagel Schrumpfkapseln und Verfahren zu ihrer Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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