DE869899C - Verfahren zur tropenfesten und sterilen Verpackung von Lebensmitteln sowie vorzugsweise Verbrauchsguetern aller Art - Google Patents

Verfahren zur tropenfesten und sterilen Verpackung von Lebensmitteln sowie vorzugsweise Verbrauchsguetern aller Art

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DE869899C
DE869899C DEH10291A DEH0010291A DE869899C DE 869899 C DE869899 C DE 869899C DE H10291 A DEH10291 A DE H10291A DE H0010291 A DEH0010291 A DE H0010291A DE 869899 C DE869899 C DE 869899C
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Otto Dipl-Chem Huber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B33/00Packaging articles by applying removable, e.g. strippable, coatings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing solids as carriers or diluents
    • A01N25/10Macromolecular compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/10Aromatic or araliphatic carboxylic acids, or thio analogues thereof; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P20/00Coating of foodstuffs; Coatings therefor; Making laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs
    • A23P20/19Coating with non-edible coatings

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Description

  • Verfahren zur tropenfesten und sterilen verpackung von Lebensmitteln sowie vorzugsweise Verbrauchs gütern aller Art An das Verpackungsmaterial, das zum Versand von Lebensmitteln in tropische Gebiete zur Anwendung kommt, werden naturgemäß besonders hohe Anforderungen gestellt. Dieses soll gegen Salz- und Süßwasser, gegen Sonnenlicht, Wärme, Kälte, Alterung, gegen Öle und Fette, Säuren und Laugen, Abrieb und Scheuerung und die meisten der normalen zerstörenden Einflüsse beständig sein. Die Umhüllung soll ferner thermiten- und pilzfest sein und das Verpackungsgut vor dem Eindringen von Keimen und Mikroorganismen schützen. Sie soll sich durch physiologische Unbedenklichkeit auszeichnen und Aromaverlust verhindern.
  • Für eine derart konservierende Verpackung zum Versand oder Stapelung von Lebensmitteln sowie Verbrauchsgütern aller Art sind verschiedene Verfahren bekannt.
  • Man verwendet häufig Blechbehälter oder Konservendosen, die verlötet und zum Schutz gegen Korrosion mit einer Lackschicht überzogen werden.
  • Auch Wachspapiere werden verwendet, die der verpackten Ware einen wirksamen Schutz gegen Eindringen von Luftfeuchtigkeit geben, aber auch das Austrocknen des Gutes verhindern. Auch Stanniolfolien dienen diesem Zweck.
  • Es ist auch allgemein bekannt, daß sich eine Reihe von Folien auf Kunststoffbasis für Verpackungszwecke mit hohen Ansprüchen eignen. Für luftdichte sterile Verpackung ist jedoch hier ein eigener Arbeitsgang einzuschalten. In jedem Fall wird in einem besonderen Verfahren erst die Folie hergestellt, diese dann zu Tüten oder Behältern geformt oder wie Einwickelpapier verwendet. Nach dem Verpacken des Gutes werden dann die Ränder und Nahtstellen ver- klebt oder bei Verwendung von thermoplastischem Material verschweißt, was neuerdings durch Hochfrequenzschweißung geschieht. Der Verpackungsvorgang erfolgt dabei unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen, Verwendung von Aerosolen u. dgl.
  • Das zu Das Verfahren gemäß der Erfindung erzielt eine tropenfeste, sterile, ' wasserdampfundurchlässige, nahtlose und billige Verpackung dadurch, daß ein geschichteter Schutzfilm aus Lösung, Emulsion oder Dispersion von Kunststoffen auf das zu verpackende Gut direkt aufgetragen wird. Das Auftragen der einzelnen Schichten erfolgt durch Tauchen, Spritzen oder Streichen.
  • Da die meisten der für Kunststoffe in Frage kommenden organischen Lösungsmittel physiologisch nicht unbedenklich sind und das zu verpackende Gut durchtränken und für den -Genuß unbrauchbar machen würden, so ergibt sich daraus die Notwendigkeit, dieses vor dem Eindringen organischer Lösungsmittel zu schützen.
  • Dies kann durch vorhergehendes Tauchen der zu verpackenden Ware in eine physiologisch unbedenkliche Lösung, z. B. von Polyvinylalkohol mit und ohne Glycerin in Wasser, erfolgen. Polyvinylalkohol hat bekanntlich die Eigenschaft, an der Luft nach Verdunsten des Lösungsmittels zu einem transparenten elastischen Film zu erhärten, der zwar wasserempfindlich, jedoch in organischen Lösungsmitteln unlöslich ist.
  • Die Tauchlösung wird dadurch sterilisiert, daß dieser ein geringer Prozentsatz (0,02 bis 0,050/0) p-Oxybenzoesäur,eäthyl-oder -propylester oder deren Natriumverbindungen zugesetzt werden. Bei Verwendung von Glycerin, das auf Polyvinylalkohol plastifizierend wirkt, erübrigt sich in den meisten Fällen ein Zusatz eines Desinfiziens, da Glycerin an sich schon konservierende Eigenschaften besitzt.
  • Auch andere Desinfektionsmittel sind als Zusatz geeignet, falls sie nicht, wie Borsäure, eine Fällung des Polyvinylalkohols bewirken.
  • Die mit einer für organische Lösungsmittel undurchlässigen Hülle umgebenen Waren werden nun durch Tauchen in eine Kunststofflösungsemulsion oder Dispersion mit einer zweiten Schicht umgeben. Als Filmbildner verwendet man Mischpolymerisate, z. B. Polyvinylchlorid/Polyvinylacetat cider- PolyVinylchlorid/Polyvinylid;enchlorid oder 'Polystyrol.
  • Gegebenenfalls wird die Folie noch mit einer Schlußschicht versehen, durch Spritzen, Streichen oder Tauchen mit einer Harnstofformaldehydharz-Lösung kombiniert mit Nitrocellulose, der zur wehr von Insekten, Moskitos, Fliegen, Malariaüberträgern usw. eine geringe Menge Dichlordiphenyltrichloräthan oder Hexachlorcyclohexan -beigemischt ist. Diese Stoffe wirken bekanntlich als Kontaktgifte und sind für Warmblütler völlig unschädlich.
  • Nach diesem Verfahren.- wird - ein geschichteter, zusammenhängender, porenfreier, elastischer Filmüberzug erhalten, der den eingangs erwähnten Anforderungen entspricht und sich mühelos entfernen läßt.
  • In Fällen, in denen aus Reklamegründen ein farbiger Überzug gewünscht wird, werden der Tauchlösung geeignete Pigmente zugesetzt.
  • Die Schichtdicke der Folie läßt sich entweder durch Änderung der Viskosität oder mehrmaliges Tauchen variieren.
  • Ein wirksamer Schutz empfindlicher Waren vor UV-Strahlung kann dadurch bewirkt werden, daß den Kunststofflösungen polycyclische Verbindungen beigemischt werden, z. B. Anthracen, Phenantren oder deren Derivate. Diese Verbindungen besitzen bekanntlich im ultravioletten Bereich des Spektrums ein starkes Absorptionsvermögen.
  • Das Verfahren sei an folgenden Beispielen erläutert: I. Tropenfeste, konservierende Verpackung von Wurstwaren Nach oberflächlicher Säuberung des Wurstmaterials und Entfernung der äußerlich meist dünn anhaftenden Fettschicht wird dieses in eine Lösung von Polyvinylalkohol und Glycerin in Wasser getaucht Geeignet ist eine 4- bis 60/oige Lösung, die Konzentration an Glycerin soll diejenige von Polyvinylalkohol nicht übersteigen. Nach Verdunsten des Lösungsmittels wird eine zusammenhängende elastische und transparente Umhüllung von Polyvinylalkohol erhalten, die, zwar für Wasserdampf durchlässig, ein Eindringen des organischen Lösungsmittels einer zweiten Schicht verhindert. Beim Auftragen einer zweiten Schutzschicht kann also dessen Lösungsmittel nur nach außen verdampfen.
  • Ein Eindringen des Lösungsmittels in das Innere der zu konservierenden Materialien, wodurch möglicherweise gesnndheitsschädliche Wirkungen ausgeübt werden könnten, wird somit unterbunden.
  • Als zweite Schicht kann ein Mischpolymerisat von Polyvinylchlorid/Polyvinylacetat aufgetragen werden. Die Auflösung erfolgt in einem Gemisch von Essigester und Aceton oder Butylacetat zu einer etwa 1 50/obigen Lösung, auch Äthylendichlorid ist geeignet. Den Lösungen wird zur Desinfektion und Sterilhaltung 0,OI0/o p-Oxybenzoesäurepropylester zugesetzt.
  • Nach diesem Verfahren läßt sich jedes beliebige Wurstmaterial konservierend und tropenfest verpacken, wenn dieses vorher einem Sterilisierungsprozeß durch Räuchern oder Erhitzen ausgesetzt wurde. Keimtötung durch Erhitzen kann auch nach Anbringung der Verpackungshülle erfolgen.
  • Für Wurstmaterial, das in künstliche Därme aus Nitrocellulose gefüllt ist, erübrigt sich ein Schutzüberzug aus Polyvinylalkohol. Der Tauchlösung für die äußerste Schicht setzt man eine geringe Menge Cesarol oder Hexachlorcyclohexan zur Abwehr von Insekten zu.
  • 2. Tropenfeste, konservierende Verpackung von Eiern Die Eier werden in eine glycerinhaltige, 40/obige wässerige Lösung von Polyvinylalkohol getaucht.
  • Der Tauchlösung wird als Desinfektionsmittel 0,OI °/o p-Oxybenzoesäureäthyl- oder -propylester oder deren Natriumverbindung zugesetzt. Um die Eierschale bildet sich zunächst ein gelatinöser Überzug, der an der Luft zu einem dünnen elastischen Film erhärtet. Porenverschluß ist nach einmaligem Tauchen gewährleistet. Die auf diese Weise präparierten Eier können nun mit geeignetem, in organischen Lösungsmitteln löslichem, filmbildendem Material überzogen werden, z. B. einem Mischpolymerisat wie in Beispiel I aus Polyvinylchlorid/ Polyvinylacetat in Essigester und Aceton oder Äthylendichlorid.
  • Die nach diesem Verfahren konservierten Eier sind gegen jegliche Einflüsse geschützt und monatelang haltbar. Das Auftragen einer weiteren Schicht ist überflüssig. Selbst bei Bruch der Schale bietet der elastische Überzug genügend Schutz und verhindert ein Auslaufen des Eiinhaltes.
  • Das Verfahren eignet sich auch zur tropenfesten und sterilen Verpackung von Brot und Backwaren, zur Reifeverzögerung von Obst und zur Verpackung von Seife, deren Feuchtigkeits- und Alkaligehalt beibehalten wird.
  • Sofern die Waren bereits eine Verpackung der üblichen Art aufweisen, können zur Einsparung von Stanniol usw. praktisch alle V;erbrauchsgüter mit einem homogenen Oberflächenschutz versehen werden, z. B. Tabakwaren, Tee, Butter, Margarine, Suppenwürzen, Kaffee, Schokolade, Trockengemüse, hygroskopische Verpflegungsmittel, wie Bonillonpulver, Limonadepulver, Candies, Drogen, Milchpulver, Dextrin, medizinische Tabletten, IÇleinpackutlgen, z. B. Arzneidosen, fetthaltige Lebensmittel, wie Kakao, Mehl, Käse usw.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, für ähnliche Zwecke Cellulosederivate zu verwenden. Diesen gegenüber hat das neue Verfahren den Vorteil, daß die Filme auf Polyvinylbasis den Verpackungsgütern einen besseren Schutz gewähren, da sie, nicht wasserquellbar, größere Elastizität aufweisen, chemikalienfest sind, keine Weichmacher enthalten und nicht vergilben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur tropenfesten und sterilen Verpackung von Lebensmitteln sowie vorzugsweise Verbrauchsgütern aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesen ein mehrschichtiger Film aus Lösung, Emulsion oder Dispersion synthetischer Kunststoffe aufgetragen wird, wobei die unterste Schicht physiologisch unbedenklich gewählt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der untersten Filmschicht eine Lösung von Polyvinylalkohol in Wasser unter Zusatz von Glycerin verwendet wird und als Deckschicht ein Mischpolymerisat von Polyvinylchlorid/Polyvinylacetat in Methyläthylketon oder Äthylendichlorid.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sterilhaltung und zur Abwehr von Mikroorganismen Desinfektionsmittel, z. B. p-Oxybenzoesäureäthyl- oder -propylester oder deren Natriumverbindungen, den Kunststofflösungen zugesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststofflösung für die äußerste Schicht der Folie zum Schutz gegen Insektenfraß ein geringer Prozentsatz Dichlordiphenyltrichloräthan oder Hexachlorcyclohexan beigegeben wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der Waren gegen UV-Strahlen den Lösungen der zweiten oder dritten Schicht polycyclische Verbindungen zu gesetzt werden, deren Absorptionsmaximum unter 4000 - liegt.
DEH10291A 1951-11-06 1951-11-06 Verfahren zur tropenfesten und sterilen Verpackung von Lebensmitteln sowie vorzugsweise Verbrauchsguetern aller Art Expired DE869899C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276993B (de) * 1955-10-13 1968-09-05 Feldmuehle Ag Gegen Licht und Wasserdampf weitgehend undurchlaessiges Verpackungsmaterial auf Zellulosebasis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1276993B (de) * 1955-10-13 1968-09-05 Feldmuehle Ag Gegen Licht und Wasserdampf weitgehend undurchlaessiges Verpackungsmaterial auf Zellulosebasis

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