DE967185C - Verpackungs- bzw. Umhuellungsmaterial, insbesondere fuer Lebensmittel - Google Patents

Verpackungs- bzw. Umhuellungsmaterial, insbesondere fuer Lebensmittel

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DE967185C
DE967185C DED1259A DED0001259A DE967185C DE 967185 C DE967185 C DE 967185C DE D1259 A DED1259 A DE D1259A DE D0001259 A DED0001259 A DE D0001259A DE 967185 C DE967185 C DE 967185C
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wrapping
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DED1259A
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Gerald H Coleman
Paul A Wolf
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Dow Chemical Co
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Dow Chemical Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/36Biocidal agents, e.g. fungicidal, bactericidal, insecticidal agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/14Treating cheese after having reached its definite form, e.g. ripening, smoking
    • A23C19/16Covering the cheese surface, e.g. with paraffin wax
    • A23C19/166Covering the cheese surface, e.g. with paraffin wax with non-edible preformed foils, films or bandages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/28Applications of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants

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Description

  • Verpackungs- bzw. Umhüllungsmaterial, insbesondere für Lebensmittel Die Erfindung betrifft pilz- oder schimmelabwehrende Verpackung oder Umhüllungen, insbesondere solche aus Papier oder regenerierter Zellulose, die ein Mittel enthalten oder mit ihm überzogen sind, welches das Wachstum von Schimmel und anderen Pilzen verhindert oder verzögert. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine Verpackung bzw. Umhüllung, die Lebensmittel vor dem Angriff von Pilzen schützt.
  • Es ist bekannt, daß viele Lebensmittel dem Verderb ausgesetzt sind und wegen des darauf gebildeten Wuchses von Schimmel und anderen Pilzen unverkäuflich oder für den Genuß unbrauchbar sind. Die neuzeitliche Gewohnheit geht dahin, die meisten beschimmelten Lebensmittel als für die Verwendung ungeeignet zurück- zuweisen. Um die Vergeudung zu verringern, die sich aus dieser Gepflogenheit ergibt, werden die verderblicheren Lebensmittel allgemein eingeschlagen, um die Schimmelbildung soweit wie möglich auszuschließen. Diese Maßnahme ist jedoch nur teilweise wirksam, und der Schutz wird vermindert, wenn die Umhüllung geöffnet wird, um Teile des Inhalts herauszunehmen. Es sind Umhüllungen vorgeschlagen worden, die verschiedene schimmeltötende oder schimmel abwehrende Mittel enthalten, aber keines von ihnen ist als so wirksam befunden worden, wie es wünschenswert ist. Die hauptsächlichen Nahrungsmittel, obwohl keinesfalls die einzigen, denen solche Umhüllungen dienlich sein können, sind Brotwaren und Käse. Für diesen Zweck muß das pilzabwehrende Mittel in der Um- hüllung geruchlos sein und sollte auch geschmacklos sein, d. h., es sollte dem eingewickelten Lebensmittel keinen merkbaren Geruch oder Geschmack geben, und es muß auch für Menschen gesundheitlich unbedenklich sein. Ein solches Mittel sollte ferner so beschaffen sein, daß seine Wirksamkeit in der Umhüllung für lange Zeit bestehenbleibt.
  • Es gehört zu den Zielen der vorliegenden Erfindung, eine pilzfeste Umhüllung zu schaffen, die für Einwickelzwecke geeignet ist. Ein diesbezügliches Ziel geht dahin, eine Umhüllung für die Verwendung bei Lebensmitteln vorzusehen, welche ein pilzfestmachendes Mittel enthält, welches geruchlos, geschmacklos und bei den verwendeten Konzentrationen für Menschen unschädlich ist. Ein besonderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Verpackung oder Umhüllung, die für die Verwendung bei Brotwaren oder Käse geeignet ist. Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die pilz- oder schimmelfeste Umhüllung nach der vorliegenden Erfindung besteht aus einem biegsamen Umschlag oder Umhüllungsblatt (gewöhnlich Papier oder Zellglas), das so behandelt ist, daß es 0,3 bis 5°/o oder üblicherweise I bis 3°/e Dehydracetsäure als pilzfestmachendes Mittel enthält.
  • Dehydracetsäure hat die Formel und ist auch als 3-Acetyl-6-methyl-pyrandion-2, 4 bekannt. Sie hat eine sehr begrenzte Löslichkeit in Wasser (etwa 0,1 o,Io/o bei Raumtemperatur), ist aber leicht löslich in verschiedenen organischen Lösungsmitteln wie Athylalkohol und Glykolen und ist mit Paraffinwachs und anderen Überzugsmitteln verträglich. Sie ist auch löslich in wäßrigen alkalischen Lösungen und kann daraus durch Säuerung wieder ausgefällt werden. Diese Eigenschaften ermöglichen es, die Dehydracetsäure dem Papier auf der Maschine einzuverleiben oder Papier oder Zellglas auf zahlreiche Arten mit Dehydracetsäure oder sie enthaltenden Kompositionen zu überziehen. Das Mittel ist im wesentlichen neutral und bildet ein neutrales Natriumsalz, aus dem es durch Säuerung wiedergewonnen werden kann.
  • Wenn relativ poröses Papier verwendet wird, um den neuen pilzfesten Umschlag herzustellen, kann die Dehydracetsäure in die Papiermasse entweder durch Zusatz des Mittels zu den Fasern während der Papierherstellung oder in wirtschaftlicherer Weise durch Behandlung des Papiers mit einer Lösung des Mittels oder eines seiner löslichen Salze und Ablagerung des Mittels auf den Fasern eingeführt werden. Derartige faserige Papiere können auch mit Lacken oder hochschmelzenden Überzügen überzogen werden, die Dehydracetsäure enthalten, wobei die in der Technik bekannten Verfahren des Überziehens von Papier angewendet werden. Wenn die Verpackung oder Umhüllung aus Pergamentpapier oder glasartigem Papier bzw.
  • Zellglasfolie besteht, wird das pilzfestmachende Mittel darauf als Bestandteil einer Oberflächenüberzugskomposition aufgebracht, die ein Lack oder ein Schmelzprodukt sein kann. Die Überzugs komposition kann die üblichen filmbildenden Bestandteile oder die üblichen wärmeabschließenden Mittel oder Schutzmittel gegen Feuchtigkeit in irgendeiner Kombination enthalten, die für die beabsichtigte Anwendung geeignet ist. Die Zusammensetzung solcher Überzüge bildet, abgesehen von dem pilzfestmachenden Bestandteil, keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Das pilzfestmachende Mittel soll in der Überzugskomposition in einer Konzentration von 0,3 bis 5 ovo der Dehydracetsäure, bezogen auf das Trockengewicht des fertigen überzogenen Blattes, enthalten sein.
  • Das folgende Beispiel veranschaulicht die Herstellung einer Form der neuen Umschläge oder Umhüllungen und beschreibt ihre Verwendung beim Schutz von Lebensmitteln.
  • Beispiel Es wurden eine Reihe von Schmelzen hergestellt, die aus mikrokristallinischem Wachs und zu 0,5 bis 2 0/o ihres Gewichts aus Dehydracetsäure bestanden. Blätter aus regenerierter Zellulose wurden mit diesen Schmelzen mit dem Standardmaß von Ig kg des Überzuges auf je g kg des Zelluloseblattes überzogen. Zu vorbereitenden Versuchszwecken wurden abgemessene Proben aus dem Blatt ausgeschnitten und mit ihrer überzogenen Fläche auf die Oberfläche von vorher geimpften Malzhefeagar-Nährböden in Petrischalen gelegt. Nachdem eine geeignete Zeit zur Reifung der Mikroorganismen vergangen war, wurde die Fläche des wirksamen Schutzes gemessen. Die Ergebnisse sind nachstehend in Ausdrücken der relativen Flächen der Hemmzone aufgeführt, wobei größere Werte größeren Schutz darstellen. Der entsprechende Wert für ein unbehandeltes Kontrollblatt dient als Einheit.
    Konzentration der Dehydracet-
    säure in dem Wachsüberzug,
    Mikroorganismus Prozent
    0,5 1,0 1 2,0
    Penicillium species . 6 9 10
    Rhizopus nigricans .. 6 9 10
    Oidium lactis 2 . . . . . . . 2 8 9
    Das überzogene Blatt, das 20/0 Dehydracetsäure in seinem Überzug enthielt, wurde dazu benutzt, um Laibe von handelsüblichem Bäckerbrot sowohl aufgeschnitten als auch unaufgeschnitten einzuwickeln. Andere Laibe desselben Brotes wurden in eine unbehandelte Umhüllung eingeschlagen, während noch andere in ein überzogenes Blatt eingewickelt wurden, das als antimykotisch gekauft war. Alle eingewickelten Brotlaibe wurden 7 Tage bei 290 C und 900/0 relativer Feuchtigkeit aufbewahrt. Die unbehandelten eingewickelten Kontrolllaibe hatten starken Bewuchs von schwarzem und blaugrünem Schimmel auf ihren Krusten, insbesondere längs der Seite unmittelbar unter der Krone.
  • Die Laibe, die in handelsübliche antimykotische Bogen eingewickelt waren, hatten gesunden, aber geringeren Bewuchs von ähnlichem Schimmel längs ihrer Seite. Die Laibe, deren Umschläge Dehydracetsäure enthielten, zeigten keinen Schimmelwuchs auf ihren äußeren Krusten.
  • Ein ähnlich überzogenes Blatt aus regenerierter Zellulose, bei welchem der Wachsüberzug 0,5 0/0 Dehydracetsäure enthielt, wurde zum Einwickeln von Cheddar-Käsestücken benutzt. Der Umschlag wurde nicht versiegelt, so daß Luftzutritt zu dem Käse nicht ausgeschlossen war. Andere Stücke des gleichen Käses wurden in derselben Weise in regenerierter Zellulose eingewickelt, die kein antimykotisches Mittel enthielt. Die Proben wurden bei 30° C in einer Atmosphäre gelagert, die etwa 8o0/o relative Feuchtigkeit aufwies. Der Käse in dem unbehandelten Umschlag hatte einen starken Bewuchs von blaugrünem Schimmel in 7 Tagen, während der von dem behandelten Papier umhüllte Käse während mehrerer Wochen des Versuches frei von irgendwelchem sichtbaren Schimmelwuchs blieb.
  • Außer der in dem Beispiel beschriebenen regenerierten Zellulose wurde die beschriebene Schmelze aus Wachs und Dehydracetsäure auf andere Umschlagblätter aufgebracht, einschließlich faseriger Blätter, wie Sulfit- oder Kraftblätter, und nichtfaseriger Kunststoffblätter. In allen Fällen erwiesen sich die Umschläge als pilzfest. Lacke, die Dehydracetsäure enthalten, sind in ähnlicher Weise für das Überziehen oder Tränken von Zellglasfolien und anderen Blättern brauchbar, die als Umschläge geeignet sind. Nichtfaserige thermoplastische Filme für Verpackungszwecke können so hergestellt werden, daß sie Dehydracetsäure enthalten, obwohl es für vorteilhafter gehalten wird, die Verbindung auf die Oberfläche solcher Filme aufzubringen. Beispiele dieser Klasse der Umhüllungen sind die Filme, die aus Kautschukhydrochlorid, Vinylchloridvinylacetat -Mischpolymerisaten, Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten, itthylzellulose u. dgl. hergestellt sind.
  • Die Verwendbarkeit der neuen Umschläge ist nicht auf den Schutz von Brot und Cheddar-Käse beschränkt, vielmehr können sie auch dazu benutzt werden, um Backwaren aller Art und Käse sowohl der harten und weichen Arten, Zuckerwaren, Fruchtkeks, Citrusfrüchte und viele andere Waren einzuschlagen, die dem Angriff von Pilzen aus gesetzt sind. Die Erfindung umfaßt in ihrem weite ren Sinne nicht nur biegsame Hüllen der oben beschriebenen Art, sondern auch die verhältnismäßig steiferen Faser-Pappkartons, die gewöhnlich bei der Verpackung und dem Versand von verderblichen Waren verwendet werden. Die Faserwände derartiger Kartons können mit Dehydracetsäure überzogen oder getränkt sein, um sie gegen den Angriff von Mikroorganismen widerstandsfähig zu machen.
  • Wie durch zahlreiche Versuche festgestellt wurde, ist Dehydracetsäure gesundheitlich unbedenklich, so daß gesundheitliche Schädigungen durch das erfindungsgemäß hergestellte Verpakkungs- oder Umhüllungsmaterial nicht eintreten können. Im übrigen versteht es sich, daß die erfindungsgemäße Verwendung der Dehydracetsäure im Rahmen der lehensmittelrechtlichen Bestimmungen erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verpackungs- bzw. Umhüllungsmaterial, insbesondere für Lebensmittel, das einen wirksamen pilzschädlichen Betrag von mindestens 0.3 0/o vom Gewicht dieses Materials an Dehydracetsäure enthält.
  2. 2. Verpackungs- bzw. Umhüllungsmaterial nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydracetsäure mit dem Material eine zusammenhängende Masse bildet.
  3. 3. Verpackungs- bzw. Umhüllungsmaterial nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Dehydracetsäure enthaltende Zellglasfolie.
  4. 4. Verpackungs- bzw. Umhüllungsmaterial nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein zellglashaltiger Faserkarton die Dehydracetsäure in seinen faserigen Wänden enthält.
  5. 5. Verpackungs- bzw. Umhüllungsmaterial nadel Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydracetsäure sich in einem Überzug auf dem Verpackungs- oder Umhüllungsmaterial befindet.
  6. 6. Verpackungs- bzw. Umhüllungsmaterial nach Anspruch I, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus Papier oder regenerierter Zellulose besteht.
  7. 7. Verpackungs- bzw. Umhüllungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material oder der Überzug 0,3 bis etwa 5 Gewichtsprozent Dehydracetsäure enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 305 956; USA.-Patentschrift Nr. 2 I27 879; »Acta Pharmacol. Toxicol 2«, S. I09 bis I20, 1946.
DED1259A 1947-01-13 1950-03-07 Verpackungs- bzw. Umhuellungsmaterial, insbesondere fuer Lebensmittel Expired DE967185C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081821B (de) * 1958-01-11 1960-05-12 Hoechst Ag Konservierend wirkendes Einwickel- und Verpackungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE305956C (de) *
US2127879A (en) * 1936-02-08 1938-08-23 Firm Of J R Geigy S A Textile or the like pestproofing medium and use

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