DE1269874B - Durchsichtiges, biegsames Verpackungsmaterial fuer Lebensmittel - Google Patents

Durchsichtiges, biegsames Verpackungsmaterial fuer Lebensmittel

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DE1269874B
DE1269874B DEP1269A DE1269874A DE1269874B DE 1269874 B DE1269874 B DE 1269874B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269874 A DE1269874 A DE 1269874A DE 1269874 B DE1269874 B DE 1269874B
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Germany
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DEP1269A
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English (en)
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Richard Henderson
Richard H Mckillip
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Olin Corp
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Olin Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Durchsichtiges, biegsames Verpackungsmaterial für Lebensmittel In neuerer Zeit werden in zunehmendem Maße sofort verzehrbare Lebensmittel in Klarsichtpackungen in den Handel gebracht. Zu solchen Lebensmitteln gehören z. B. Kartoffelchips, Röstkartoffelstäbchen, Maiskringel und Nüsse. Die in diesen Lebensmitteln natürlich vorkommenden oder beim Herstellungsverfahren, z. B. beim Braten in Fett, in sie eingeführten Fette nehmen leicht einen ranzigen Geschmack und Geruch an. Die Entwicklung dieses ranzigen Geschmacks und Geruchs kann bis zu einem gewissen Grade verzögert oder verhindert werden, indem man diese Waren gegen Licht schützt, sie unter Sauerstoffausschluß verpackt oder ihnen Stoffe zusetzt, die das Ranzigwerden verzögern. Die Kosten dieser verschiedenen Verpackungsmethoden und der dazu benötigten Stoffe erhöhen sich etwa in dem gleichen Verhältnis wie die Wirksamkeit des oxydationsverzögernden Effektes.
  • Als Zusätze zur Verhinderung des Ranzigwerdens werden Gallussäurepropylester, Butyloxyanisol oder Kombinationen dieser Verbindungen mit Citronensäure verwendet. An Stelle von Butyloxyanisol kann auch Butylhydroxytoluol verwendet werden.
  • Es ist auch bekannt, Verpackungsmaterial mit Butyloxyanisol zu imprägnieren, um Lebensmittel gegen Ranzigwerden zu stabilisieren. Es ist ferner bekannt, Zellglasfolien fungicide Mittel, wie Dehydracetsäure, Sorbinsäure oder p-Oxybenzoesäureester, einzuverleiben, um darin verpacktes Brot gegen Schimmelbefall zu sichern.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein durchsichtiges, biegsames Verpackungsmaterial für Lebensmittel, die leicht durch Oxydation ranzig werden, bei welchem sich auf einer durchsichtigen Folie aus einem Polymeren eine Deckschicht befindet, die einen Oxydationsverzögerer enthält, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Deckschicht eine an der Grundschicht anhaftende durchsichtige Schicht aus einem Polymeren ist, die 1Gewichtsprozent Gallussäurepropylester, 1 Gewichtsprozent butyliertes Hydroxytoluol und 1 Gewichtsprozent Citronensäure enthält.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verpackungsmaterial erstreckt sich die Schutzwirkung überraschenderweise auf den ganzen Inhalt der Verpackung.
  • Das Verpackungsmaterial der Erfindung wird vorzugsweise folgendermaßen hergestellt: Eine durchsichtige, biegsame Grundfolie, z. B. aus regenerierter Cellulose, Polyäthylen oder Polypropylen, wird zum Beschichten mit einem durchsichtigen, biegsamen Oberflächenbelag vorbereitet. Die Überzugsmasse wird in Form eines Lackes oder einer wäßrigen Dispersion so hergestellt, daß der Lack oder die Dis- persion etwa 1,0 Gewichtsprozent Gallussäurepropylester, 1 Gewichtsprozent butyliertes Hydroxytoluol und 1 Gewichtsprozent Citronensäure, bezogen auf den Feststoffgehalt der Masse, enthält.
  • Die Überzugsmasse wird auf die vorbereiteten Grundfolien aufgetragen und erhitzt, um das Lösungsmittel oder das flüssige Dispergiermittel zu verdampfen und die Feststoffe der Masse zu einem anhaftenden, durchsichtigen, biegsamen Belag zusammentreten zu lassen.
  • Das Verpackungsmaterial kann beidseitig oder einseitig beschichtet werden. Die Deckschicht soll widerstandsfähig gegen das Hindurchdringen von Ö1 oder Fett sein.
  • Wenn eine einseitig beschichtete Folie hergestellt wird, indem zwei Folien, z. B. aus regenerierter Cellulose, miteinander in Berührung gebracht und kontinuierlich einem Beschichtungsverfahren mit einem selbsthaftenden Belag unterworfen werden, so daß von jeder Folie nur eine Seite beschichtet wird, läßt sich der den Oxydationsverzögerer enthaltende Belag in einfacher Weise auf beide Oberflächen der Folien auftragen, indem die Folien nach der einseitigen Beschichtung umgekehrt werden, so daß nunmehr die unbeschichteten Seiten nach außen zu liegen kommen, und diese Folien dann weiter kontinuierlich durch das den Oxydationsverzögerer enthaltende Bad geführt werden.
  • Man kann den Oxydationsverzögerer auch dem Oberflächenbelag zusetzen und die Wanderung dieses Oxydationsverzögerers durch und zu der Oberfläche der Folie dadurch unterstützen, daß man eine Grundfolie verwendet, die einen Überschuß an einem flüchtigen Weichmacher enthält. In diesem Sinn kann ein Weichmacher, wie Propylenglykol, in die mit dem Oberflächenbelag in Berührung stehende Grundfolie einverleibt werden. Unter einem Überschuß ist hier eine größere als die normale prozentuale Menge an Weichmacher zu verstehen. Der gesamte Weichmacher oder ein Teil desselben kann aus einer stärker flüchtigen Verbindung bestehen.
  • Nach der Beschichtung der Grundfolie mit der Kombination aus den Oxydationsverzögerern wird die Folie anschließend vorzugsweise mit einem selbsthaftenden Belag beschichtet, wodurch sich das Beschichtungsverfahren erheblich vereinfacht und wirtschaftlicher gestaltet.
  • Die Vereinfachung ergibt sich daraus, daß es hierdurch möglich wird, die Kombination der Oxydationsverzögerer unmittelbar einem Weichmacherbad zuzusetzen, wie es üblicherweise zum Zusatz des Weichmachers zu der Grundfolie verwendet wird. Dieser unmittelbare Zusatz kann erfolgen, wenn man selbsthaftende Beläge verwendet, weil das Bad dann keine harzartigen Bestandteile zu enthalten braucht, die die Aufgabe haben, das Festhaften des Belages an der Grundfolie herbeizuführen. Solche harzartigen Haftmittel sind gewöhnlich in Weichmacherbädern enthalten, die zur Bildung eines an einer Grundfolie anhaftenden Films verwendet werden. Sie sind sehr reaktionsfähig und unbeständig, insbesondere gegen saure Zusätze. Wenn ein Oberflächenbelag verwendet wird, muß die Temperatur, bei der die Bildung des Belages erfolgt, unterhalb 146°C liegen, weil Gallussäurepropylester bei und oberhalb dieser Temperatur unbeständig ist.
  • Die Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Eine Zellglasfolie, bestehend aus 77,8 Gewichtsprozent regenerierter Cellulose, 14,3 Gewichtsprozent Glycerin, 7,7 Gewichtsprozent Feuchtigkeit und 0,2 Gewichtsprozent eines Harnstoff-Formaldehyd-Kondensats, wird kontinuierlich von einer Rolle mit einer Geschwindigkeit von 19,8 m/Min. über Führungsrollen in eine Tauchbeschichtungswanne gefördert. Die Wanne enthält einen Nitrocelluloselack folgender Zusammensetzung: Bestandteile: Gewichtsprozent Nitrocellulose ............. ......... 45,3 Weichmacher Dicyclohexylphthalat ......................... 16,0 Dibutylphthalat ......................... 16,0 Harz Polymerisierte Kolophoniumharzsäuren gemäß USA.-Patentschrift 2 147 180 .. 4,7 Paraffinwachs ......................... 2,9 Weichmacher Diäthylenglykolester von Terpensäuren gemäß USA.-Patentschrift 2236 546 .. 12,3 Maleinsäure ......................... 2,4 Aluminiumsilikat ......................... 0,4 Diese Masse wurde in einem Gemisch aus 65 Gewichtsprozent Methyläthylketon und 35 Gewichtsprozent Toluol zu einem Lack mit 15,5°/o Feststoffgehalt gelöst.
  • Die Bahn wird um eine unter der Oberfläche der Lackmasse in der Beschichtungswanne befindliche Walze herumgeführt, so daß sie beim Austritt aus der Wanne auf beiden Seiten beschichtet ist. Dann wird sie zwischen Abstreichmessern hindurchgeführt, um den Lacküberschuß von der Bahn zu entfernen. Hierauf wird die Bahn in einem Lösungsmittelverdampfungsturm erhitzt und dann nach dem Verlassen des Trockenturmes gekühlt und gespannt. Die beschichtete Folie wird dann aufgerollt.
  • Eine weitere Zellglasfolie wurde mit dem gleichen Lack beschichtet, der in diesem Fall jedoch 1 Gewichtsprozent Gallussäurepropylester und 1 Gewichtsprozent Citronensäure enthält (Folie A).
  • Eine dritte Probe wurde mit dem gleichen Lack wie die Kontrollfolie beschichtet, der jedoch 1 Gewichtsprozent butyliertes Hydroxytoluol enthält (Folie B).
  • Die vierte Probe wurde mit dem gleichen Lack wie die Kontrollfolie beschichtet, der jedoch 1 Gewichtsprozent Gallussäurepropylester, 1 Gewichtsprozent butyliertes Hydroxytoluol und 1 Gewichtsprozent Citronensäure enthält (Folie C). ~~~~~~~~~~ Aus den einzelnen Folienproben wurden Scheiben von je 5,7 cm Durchmesser ausgeschnitten. Jede Scheibe wurde auf den Boden einer weithalsigen, 475 ml fassenden Flasche mit Schraubverschluß gelegt.
  • Mittels einer Pipette wurden auf jede Scheibe 0,2 ml raffiniertes Baumwollsaatöl aufgebracht, worauf die Flaschen verschlossen wurden. Mit jeder Folienart wurden drei Parallelversuche durchgeführt. Von Zeit zu Zeit wurden die Proben auf ranzigen Geruch untersucht. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
    Zeit bis zur Entwicklung
    Folie eines ranzigen Geruchs
    Tage
    Kontrollfolie 15
    B 28
    A 54
    C 133
    Diese Werte zeigen die synergistische Wirkung der Kombination aus Gallussäurepropylester, butyliertem Hydroxytoluol und Citronensäure.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung, nach denen die Kombination der Oxydationsverzögerer in dem Oberflächenbelag enthalten ist, sind auf die Verbesserung durchsichtiger, biegsamer Beutel anwendbar, wie sie üblicherweise zur Verpackung von z. B. Röstkartoffelchips oder Nüssen verwendet werden. Diese Beutel sind gewöhnlich doppelwandig, um ihren Inhalt gegen das Eindringen von Wasserdampf und das Zerreißen der Beutel zu schützen.
  • Ein wichtiger, durch die Erfindung erzielter Fortschritt ist die Möglichkeit der Verwendung einwandiger Beutel oder Verpackungen mit oxydationsverzögernden Eigenschaften. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Überzug auf eine Grundfolie aus Kunststoff, wie Polyäthylen, Polypropylen oder einem anderen Polyolefin oder Polymerisat, aufgetragen. Die Polymerisatgrundfolie selbst ist fest genug, so daß die Anwendung von zwei Schichten nicht erforderlich ist.
  • Außerdem verbessert der Belag die Widerstandsfähigkeit der Folie gegen das Hindurchtreten von Ölen oder Wasserdampf so weit, daß kein zusätzlicher Schutz in dieser Hinsicht benötigt wird.
  • Auch mit einem Polymerisationsbelag beschichtete Folien aus regenerierter Cellulose wurden hergestellt, indem die Oxydationsverzögerer in Form wäßriger Dispersionen zugesetzt wurden. Diese Beläge enthielten die Bestandteile des Oxydationsverzögerers in Mengen von je etwa 1 Gewichtsprozent der Feststoffe, d. h. 1 Gewichtsprozent Gallussäurepropylester, 1 Gewichtsprozent butyliertes Hydroxytoluol und 1 Gewichtsprozent Citronensäure. Die physikalischen Eigenschaften dieser Folie unterscheiden sich, abgesehen von ihrer oxydationsverzögernden Wirkung, in keiner Weise von denjenigen ähnlicher Folien, die keine Oxydationsverzögerer enthalten. Propylenglykol wurde als Lösungsvermittler für die Oxydationsverzögerer verwendet, um deren Einführung in die Polymerisatdispersion, aus der der Polymerisatbelag hergestellt wurde, zu erleichtern.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Verpakkungsmaterials für Lebensmittel ist, soweit dieses nicht zur Lieferung außerhalb des Geltungsbereiches des Lebensmittelgesetzes bestimmt ist, zur Zeit auf Grund des Lebensmittelgesetzes vom 21. 12. 1958 (BG Bl. I, S. 950), insbesondere § 4b, 5, in Verbindung mit der »Verordnung über die Zulassung fremder Stoffe als Zusatz zu Lebensmittel« vom 19. 12. 1959 (BGBl. I, S. 742), insbesondere § 2, nicht zugelassen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Durchsichtiges, biegsames Verpackungsmaterial für Lebensmittel, die leicht durch Oxydation ranzig werden, bei welchem sich auf einer durchsichtigen Folie aus einem Polymeren eine Deckschicht befindet, die einen Oxydationsverzögerer enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht eine an der Grundschicht anhaftende durchsichtige Schicht aus einem Polymeren ist, die 1 Gewichtsprozent Gallussäurepropylester, 1 Gewichtsprozent butyliertes Hydroxytoluol und 1 Gewichtsprozent Citronensäure enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 967 185; USA.-Patentschriften Nr. 2 724 650, 2 811 454, 2543 858; Verpackungsrundschau, 1960, Heft 8, S. 544 bis 552, und 1955, techn. Wiss. Beilage, S. 25 bis 30; Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und Forschung, 1952, Bd. 95, S. 254 bis 262; Food Technology, 1958, S. 591; W. So uci und E. Mergenthaler, )>Fremdstoffe in Lebensmitteln«, 1958, Bergmann, München, S. 117 und 121.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2543858A (en) * 1948-04-09 1951-03-06 St Regis Paper Co Fungicidally treated multiwall bag
US2724650A (en) * 1952-07-18 1955-11-22 Best Foods Inc Packages and packaging articles
DE967185C (de) * 1947-01-13 1957-10-17 Dow Chemical Co Verpackungs- bzw. Umhuellungsmaterial, insbesondere fuer Lebensmittel
US2811454A (en) * 1954-08-16 1957-10-29 Norman Dartell Meat wrapping sheet

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