DE1260287B - Verfahren zur Herstellung von antimykotischen UEberzuegen unter Verwendung von Kunstharzueberzuegen und Sorbinsaeure fuer Lebensmittel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von antimykotischen UEberzuegen unter Verwendung von Kunstharzueberzuegen und Sorbinsaeure fuer LebensmittelInfo
- Publication number
- DE1260287B DE1260287B DEW30630A DEW0030630A DE1260287B DE 1260287 B DE1260287 B DE 1260287B DE W30630 A DEW30630 A DE W30630A DE W0030630 A DEW0030630 A DE W0030630A DE 1260287 B DE1260287 B DE 1260287B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- food
- coatings
- sorbic acid
- synthetic resin
- antifungal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/24—Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
- B65D81/28—Applications of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C19/00—Cheese; Cheese preparations; Making thereof
- A23C19/14—Treating cheese after having reached its definite form, e.g. ripening, smoking
- A23C19/16—Covering the cheese surface, e.g. with paraffin wax
- A23C19/163—Covering the cheese surface, e.g. with paraffin wax with a non-edible liquid or semi-liquid coating, e.g. wax, polymer dispersions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23P—SHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
- A23P20/00—Coating of foodstuffs; Coatings therefor; Making laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs
- A23P20/19—Coating with non-edible coatings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Wrappers (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung von antimykotischen Überzügen unter Verwendung von Kunstharzüberzügen und Sorbinsäure für Lebensmittel Es ist bekannt, zur Verpackung oder Umhüllung verschiedener Gebrauchsgüter, insbesondere von Lebensmitteln, Filme bzw. Folien auf Basis von Kunstharzen herzustellen. Derartige Güter müssen öfter für längere Zeitdauer gelagert werden, wobei Vorkehrungen zur Verhinderung von Schimmelbildung zu treffen sind. Hierzu ist es bekannt, dem Kunststoffüberzug antimykotische Substanzen beizugeben bzw. einzuverleiben. Neuerdings wird vielfach Sorbinsäure in Form ihrer löslichen Salze verwendet.
- Sorbinsäure besitzt in reinem Zustand vorteilhafte antimykotische Eigenschaften, die ausgeprägter sind als bei den Salzen dieser Säure. Andererseits ist Sorbinsäure ein ziemlich flüchtiger Stoff und neigt zur Verdampfung, wonach das zu schützende Produkt dem Angriff des Schimmels ausgesetzt ist.
- Es gibt gewisse Lebensmittel, die gegen mykotische Angriffe geschützt werden müssen, die aber mit den bisher bekannten Mitteln für längere Zeiträume nicht ausreichend geschützt werden konnten. Kleine oder dünne Käselaibe, z. B. aus holländischen oder dänischen Käsesorten, haben eine ziemlich kurze Reibungszeit, und es ist üblich, solche Käse nach einer verhältnismäßig kurzen Reifungsperiode durch einen Paraffinüberzug zu schützen. Ein solcher Überzug hat verschiedene Nachteile, z. B. entstehen sehr häufig Risse und Abblätterungen, wodurch die erstrebte Schutzwirkung verlorengeht. Bessere Ergebnisse erhält man mit Überzügen aus Kunstharzen, welchen Sorbinsäure als antimykotischer Stoff einverleibt ist. Es sind auch andere Schutzmethoden bekannt, z. B. die sofortige Verpackung des ganzen Käses nach dem Salzbad, und zwar in einem Überzugsmaterial, das beispielsweise aus einem Vinylidenchlorid-Polymerisat oder -Mischpolymerisat besteht.
- Hierbei gibt es oft Fehlschläge infolge kleiner Risse im Film oder in dessen Nähten.
- Wie bereits erwähnt, bietet die Anwendung reiner Sorbinsäure bei derartigen Überzügen bestimmte Vorteile. Wird sie jedoch in Kunstharzfilme oder Folien, z. B. aus Polyvinylacetat, eingebettet, so ist die Schutzwirkung der Sorbinsäure nur von begrenzter Dauer, da sie sich verflüchtigt und somit verschwindet, wenn das auf diese Weise geschützte Produkt längere Zeit gelagert wird.
- Es wurde gefunden, daß man einen Überzug mit praktisch unbegrenzter Schutzwirkung gegen Schimmel herstellen kann, indem das zu schützende Produkt mit einer Kunstharzschicht, welcher kristalline Sorbinsäure einverleibt ist, überzogen wird und diese Überzugsschicht mit einer anhaftenden gasdichten Folie aus Metall oder Kunststoff überzogen wird, wobei die erste Überzugsschicht als Haftmittel bzw.
- Klebstoff für die Folie dient.
- Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von antimykotischen Überzügen unter Verwendung von Kunstharzüberzügen und Sorbinsäure für Lebensmittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Lebensmitteloberfläche in bekannter Weise mit einer kristalline Sorbinsäure enthaltenden Emulsion eines Kunstharzes behandelt wird, danach die noch feuchte Oberfläche mit einer gasdichten Folie, wie einer Aluminium- oder Kunststoffolie, umwickelt wird und die gefalteten Folienenden in die noch feuchte Überzugsschicht eingedrückt werden.
- Es hat sich erwiesen, daß z. B. bei einem ganzen kleinen Käse durch derartiges Überziehen eine Schutzhülle erhalten wird, die für alle praktisch vorkommenden Fälle ausreichend dauerhaft ist. Dieses Verfahren hat zusätzlich den Vorteil, daß das zu schützende Produkt in einem Arbeitsvorgang behandelt werden kann, der aus dem Auftragen der klebenden sorbinhaltigen Mischung und dem Aufbringen der undurchlässigen Deckhülle besteht. Die Klebeschicht bzw. der Film aus Kunstharz kann bei kleineren Gegenständen durch Tauchen, sonst durch Übergießen, Aufsprühen, Aufstreichen usw. aufgetragen werden. Die undurchlässige Hülle wird unmittelbar anschließend aufgebracht. Ihre Enden werden zusammengefaltet und durch die Klebeschicht zusammengehalten und gesichert.
- Es wurde festgestellt, daß die durch die Sorbinsäure erreichte Schutzwirkung praktisch unbegrenzt erhalten bleibt, da ihre Verflüchtigung durch die dichte Deckhülle verhindert ist. Ferner werden bei diesem Verfahren die gefährlichen Lufteinschlüsse, die zur Schimmelbildung führen, vermieden.
- Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden anschließend drei Ausführungsbeispiele angegeben.
- Beispiel 1 80 Gewichtsteile einer Polyvinylacetat-Emulsion mit einem Feststoffgehalt von 50°!o trockenem Polyvinylacetat, 6 bis 8 Gewichtsteile eines ungiftigen Weichmachers, 5 bis 12 Gewichtsteile feinkörnige kristalline Sorbinsäure und 5 bis 10 Gewichtsteile Wasser werden gründlich miteinander vermischt. Der Anteil des Wassers richtet sich nach der bei der Anwendung herrschenden Temperatur. Während der heißen Zeit ist weniger Wasser erforderlich, da die Emulsion für die beabsichtigte Anwendung ausreichend flüssig ist.
- Ein ganzer Käse wurde in die Emulsion eingetaucht und sofort wieder herausgenommen. Dann wurde der noch feuchte Käse in eine dünne Aluminiumfolie eingewickelt, deren Enden wurden zusammengefaltet, mit der Emulsion bedeckt und aneinandergeheftet.
- Während einer Lagerzeit von 18 Monaten entwickelte sich kein Schimmel. Aussehen und Geschmack des Käses blieben unverändert.
- Beispiel 2 88 Gewichtsteile eines Mischpolymerisats aus Vinylidenchlorid und Vinylchlorid, 5 bis 12 Gewichtsteile feingemahlene kristalline Sorbinsäure und 1 Gewichtsteil einer schaumverhütenden Silicon-Emulsion wurden gründlich gemischt. Die Anwendung erfolgte wie im Beispiel 1 und führte zu ebenso vorteilhaften Ergebnissen.
- Beispiel 3 Es wird ebenso wie im Beispiel 2 gearbeitet, jedoch wurde eine Deckfolie aus Polyvinylidenchlorid verwendet. Die Ergebnisse waren ebenfalls vorzüglich.
- Als Weichmacher ist ein ungiftiger Stoff zu verwenden, der zum Gebrauch bei Nahrungsmitteln zugelassen ist.
- Die Emulsionen gemäß den Beispielen 1 oder 2 bilden eine Schicht gewisser Dicke auf dem Käse und umschließen ihn vollständig. Beim Herumlegen der Aluminium- oder Kunststoffolie um die noch feuchte Überzugsschicht und der bei Verpackungen üblichen Faltung werden die Kniffe und Falten der Folie in die feuchte Kunstharzmasse eingedrückt, die hierbei in Kniffe und Falten eindringt und die Zwischenräume ausfüllt. An den Stellen, wo die Folie nicht gefaltet ist, haftet sie an der Kunststoffmasse und bildet mit dieser einen doppelten Überzug. Auf diese Weise wird eine vollkommen luftdichte Umhüllung bzw. Verpackung hergestellt, wodurch auch Gewichtsverluste erspart werden.
- In den vorangehenden Beispielen wurde das Verfahren der Erfindung unter Anwendung von Kunstharz-Emulsionen erläutert. Ebensogut-können auch andere Klebstoffe verwendet werden, sofern ihr Gebrauch bei Nahrungsmitteln statthaft ist und sie mit Sorbinsäure verträglich sind bzw. so viel Sorbinsäure in sich aufnehmen können, daß die geforderten antimykotischen Eigenschaften der Beschichtung erreicht werden.
- Außer für Käse kann das Verfahren entsprechend auch für andere Nahrungsmittel wie Würste und meischwaren angewendet werden.
- Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Lebensmittel sind wegen der Verwendung von Sorbinsäuren, soweit sie nicht zur Lieferung außerhalb des Geltungsbereichs des Lebensmittelgesetzes bestimmt sind, auf Grund der Käseverordnung vom 24. Juni 1965 (Bundesanzeiger Nr. 118 vom 30. Juli 1965 und der Fleischverordnung vom 19. Dezember 1959, BGBl I, S. 726) zur Zeit nicht zugelassen.
Claims (1)
- Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von antimykotischen Überzügen unter Verwendung von Kunstharzüberzügen und Sorbinsäure für Lebensmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensmitteloberfläche in bekannter Weise mit einer kristalline Sorbinsäure enthaltenden Emulsion eines Kunstharzes behandelt wird, danach die noch feuchte Oberfläche mit einer gasdichten Folie, wie einer Aluminium- oder Kunststoffolie, umwickelt wird und die gefalteten Folienenden in die noch feuchte Überzugsschicht eingedrückt werden.In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 330 494, 329 738; USA.-Patentschrift Nr. 2543855; Deutsche Lebensmittelrundschau, 1955, Bd. 51, S. 193 bis 196; Food Research, 1954, Bd. 19, S. 59 bis 65.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL1433560 | 1960-09-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1260287B true DE1260287B (de) | 1968-02-01 |
Family
ID=11043166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW30630A Pending DE1260287B (de) | 1960-09-02 | 1961-08-29 | Verfahren zur Herstellung von antimykotischen UEberzuegen unter Verwendung von Kunstharzueberzuegen und Sorbinsaeure fuer Lebensmittel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3275454A (de) |
DE (1) | DE1260287B (de) |
DK (1) | DK103112C (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1492609A1 (de) * | 1962-11-02 | 1969-07-17 | Hoechst Ag | Verfahren zur Behandlung von Lebensmitteln,die ueber laengere Zeit gelagert werden |
US3486909A (en) * | 1965-05-17 | 1969-12-30 | Hoechst Ag | Preservation of cheese |
FR2396512A1 (fr) * | 1977-07-08 | 1979-02-02 | Franche Comte Union Coop Fruit | Procede de traitement des croutes de fromage |
US4731249A (en) * | 1985-09-03 | 1988-03-15 | Pacific Kenyon Corp. | Animal feed block package and method |
US4803085A (en) * | 1985-09-03 | 1989-02-07 | Pacific Kenyon Corp. | Preservative coating for hard solid animal feed supplement |
ES2362110T3 (es) * | 2006-10-30 | 2011-06-28 | Agpolymer S.A.S. Di Vittorio Capra E C. | Dispersión acuosa y su uso para el tratamiento antimoho de quesos con corteza. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2543855A (en) * | 1947-07-19 | 1951-03-06 | Thomas E Knudson | Hat crown stay |
CH329738A (de) * | 1957-02-16 | 1958-05-15 | Mos Win Chemical Lab Ltd | Verfahren zum Verpacken von Lebensmitteln und anderem verderblichem Gut |
CH330494A (de) * | 1957-02-15 | 1958-06-15 | Mos Win Chemical Lab Ltd | Verfahren zur Herstellung von filmförmigen Umhüllungen mit antimykotischer Wirkung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2733151A (en) * | 1956-01-31 | zuercher | ||
US2856294A (en) * | 1954-05-28 | 1958-10-14 | Best Foods Inc | Mold inhibiting processes and products thereof |
US2975067A (en) * | 1957-02-01 | 1961-03-14 | Winterberg Alexander | Method of preserving comestibles |
-
1961
- 1961-08-17 US US131995A patent/US3275454A/en not_active Expired - Lifetime
- 1961-08-17 DK DK331561AA patent/DK103112C/da active
- 1961-08-29 DE DEW30630A patent/DE1260287B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2543855A (en) * | 1947-07-19 | 1951-03-06 | Thomas E Knudson | Hat crown stay |
CH330494A (de) * | 1957-02-15 | 1958-06-15 | Mos Win Chemical Lab Ltd | Verfahren zur Herstellung von filmförmigen Umhüllungen mit antimykotischer Wirkung |
CH329738A (de) * | 1957-02-16 | 1958-05-15 | Mos Win Chemical Lab Ltd | Verfahren zum Verpacken von Lebensmitteln und anderem verderblichem Gut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3275454A (en) | 1966-09-27 |
DK103112C (da) | 1965-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69231581T2 (de) | Verwendung von isothiocyanaten in bakteriziden haftklebemittel | |
DE1504279A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffteilen mit kompakter Aussenhaut | |
DE2522546C2 (de) | Verfahren zum Imprägnieren der saugfähigen Kanten einer Verpackungsmaterialbahn | |
DE1486689B1 (de) | Wiederholbarer Verschluss an einem Beutel aus biegsamem Kunststoff | |
DE696168C (de) | Verfahren zur Herstellung von mit hydrophoben Schichten ueberzogenen Cellulosehydratfolien | |
DE1260287B (de) | Verfahren zur Herstellung von antimykotischen UEberzuegen unter Verwendung von Kunstharzueberzuegen und Sorbinsaeure fuer Lebensmittel | |
DE2313525B2 (de) | Haftabweisend beschichtetes Material und dessen Verwendung | |
CH415446A (de) | Konservierend wirkendes Einwickel- und Verpackungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung | |
CH419816A (de) | Verfahren zur Haltbarmachung von Lebensmitteln durch Aufbringen einer wässrigen Emulsion und Emulsion zur Ausführung des Verfahrens | |
DE1813775B1 (de) | Verfahren zum Versiegeln von Folien aus Celluloseacetat | |
AT208278B (de) | Verfahren zur Imprägnierung von Filterstoffen | |
DE833468C (de) | Undurchlaessige Folien und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE967185C (de) | Verpackungs- bzw. Umhuellungsmaterial, insbesondere fuer Lebensmittel | |
DE868417C (de) | Wetterfeste strukturlose Folie und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE718123C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pergamenttuben | |
DE688523C (de) | Verfahren zum Traenken von Faserstoffbahnen, insbesondere Papier | |
DE846621C (de) | Herstellung von Folien mit Gewebeauflage fuer Verpackungszwecke | |
DE953060C (de) | Verpackungsmittel zur mehrlagigen Verpackung von Backwaren | |
AT213216B (de) | ||
DE1019538B (de) | Verfahren zum UEberziehen von Fleisch- und Wurstwaren | |
DE749951C (de) | Verfahren zur Herstellung von Registrierpapier | |
DE363607C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Leimmasse zum UEberziehen durchlaessiger Flaechen | |
DE709633C (de) | UEberzugsmittel | |
AT147805B (de) | Verfahren zum Überziehen von Waren, insbesondere von Lebensmitteln, mit durch Zentrifugierung gewonnenem Latexkonzentrat. | |
AT64703B (de) | Wärmeisoliermasse. |