DE1131077B - Schimmelverhuetender Verpackungsbogen fuer Lebensmittel und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Schimmelverhuetender Verpackungsbogen fuer Lebensmittel und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE1131077B
DE1131077B DEM32130A DEM0032130A DE1131077B DE 1131077 B DE1131077 B DE 1131077B DE M32130 A DEM32130 A DE M32130A DE M0032130 A DEM0032130 A DE M0032130A DE 1131077 B DE1131077 B DE 1131077B
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Germany
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antimycotic
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acid
solvent
individual particles
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DEM32130A
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English (en)
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Albert L James
Joseph Norbert Rollin
Donald P Smith
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Milprint Inc
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Milprint Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/097Preservation
    • A23C19/10Addition of preservatives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/28Applications of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants

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Description

  • Schimmelverhütender Verpackungsbogen für Lebensmittel und Verfahren zur Herstellung desselben Viele Lebensmittel, z. B. Käse, ließen sich bisher nicht mit genügender Sicherheit gegen Schimmelbildung, Ranzigwerden, Verfärbung oder sonstige Wertminderung verpacken. Man hat zwar versucht, die Zerstörung der Lebensmittel zu verhindern oder zu verzögern, indem man den Zutritt von Luft oder Licht vollkommen ausschloß, was jedoch nicht immer möglich und vor allen Dingen teuer ist. Man hat auch konservierende Substanzen in die Lebensmittel selbst eingearbeitet, doch ist die Auswahl unter solchen Substanzen sehr beschränkt, weil sie entweder den Geschmack verändern oder unter das Lebensmittelgesetz fallen. Zu den für die menschliche Ernährung unschädlichen Mitteln gehören die a"B-ungesättigten aliphatischen Säuren, wie z. B. Sorbinsäure, Crotonsäure und Propylacrylsäure, und ihre Abkömmlinge, wie Alkalisalze oder Ester. Beim Einarbeiten in das Lebensmittel werden aber sehr große Mengen gebraucht, da eine gewisse Konzentration notwendig ist, um den erforderlichen Konservierungseffekt sicherzustellen.
  • Man hat auch schon Verpackungsmaterial durch Eintauchen von Papier in eine Lösung solcher konservierender Substanzen hergestellt. Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß die aktive Menge nur zum Teil auf der Oberfläche selbst bleibt. Vor allen Dingen ist sie aber auch nicht für Folien anwendbar, die eine siegelfähige Oberfläche haben, da deren Siegelfähigkeit durch diese Behandlung gemindert oder sogar ganz aufgehoben wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die genannten Nachteile durch die Verpackungsbögen gemäß der Erfindung vermeiden kann. Diese bestehen aus einem Material mit thermoplastischen Eigenschaften bzw. aus einem Material, welches wenigstens auf einer Seite einen gesonderten thermoplastischen Überzug aufweist. Auf dem thermoplastischen Überzug bzw. auf einer Seite des Verpackungsbogens ist ein Niederschlag von feinen pulverförmigen Teilchen einer antimycotischen Substanz in Form von diskontinuierlichen Haftbezirken oder von Einzelteilchen aufgebracht, deren Abstand voneinander kleiner ist, als dem konservierenden Wirkungsbereich entspricht.
  • Diese neuen Verpackungsbögen weisen den Vorteil einer befriedigenden Verhütung der Schimmelbildung bei den darin eingehüllten Lebensmitteln auf, während gleichzeitig sichergestellt ist, daß sich die Bögen heiß versiegeln lassen.
  • Derartige Verpackungsbögen können mittels eines gleichfalls neuartigen Verfahrens hergestellt werden, welches dadurch gekennzeichnet, ist, daß man auf die thermoplastische Seite des Bogenmaterials a) eine Lösungsmittelaufschlämmung von feinen pulverförmigen Teilchen einer antimycotischen Substanz, vorzugsweise von a,fl-ungesättigten Fettsäuren, in einem leicht flüchtigen Lösungsmittel aufbringt und letzteres anschließend durch Verdampfen entfernt, wobei die Menge des aufgeschlämmten Pulvers und die Dicke des Auftrages so aufeinander abgestimmt werden, daß die sich aus den suspendierten Einzelteilchen und der als fester Rückstand zwischen denselben aus der gesättigten Lösung niederschlagenden antimycotischen Substanz bildenden einzelnen Haftbezirke auf der Oberfläche des Bogens einen gewissen Abstand voneinander aufweisen, der kleiner ist als ihr antimycotischer Wirkungsbereich, oder b) eine pulverförmige trockene antimycotische Substanz, wie Ascorbinsäure, deren Einzelteilchen eine Größe zwischen etwa 60 und 160 Maschen (US-Standartsieb) aufweisen, aufstäubt und dabei nur die durch die Kontaktadhäsion bewirkte Haftung zur Erzeugung eines Überzuges ausnutzt, bei welchem die aufgebrachten Einzelteilchen nicht weiter voneinander entfernt sind, als ihr konservierender Wirkungsbereich reicht.
  • Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung wird der gleiche neuartige technische Effekt erzielt, welcher darin besteht, daß nicht die ganze Fläche des Verpackungsbogens gleichmäßig mit der antimycotisch wirkenden Substanz bedeckt ist, sondern daß diese sich nur auf der dem Verpackungsgut zugewandten Seite diskontinuierlich auf nahe benach- barten Haftbezirken absetzt und dazwischen die thermoplastische Schicht des Bogenmaterials frei bleibt. Letztere kann daher ohne jede Schwierigkeiten versiegelt werden, während aber doch-die konservierende Wirkung der niedergeschlagenen Teilchen ausreicht, um eine Schimmelbildung in dem umschlossenen Raum mit Sicherheit zu verhüten.
  • Als antimycotische Substanzen eignen sich vorzugsweise a,ß-ungesättigt Fettsäure, deren Ester oder Alkalisalze sowie Abkömmlinge mit der allgemeinen Formel R'-CR=CR-COOX, in der R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe, R' ein aliphatischer Rest und X Wasserstoff, ein Alkalimetall oder ein esterbildendes Radikal sein kann. Substanzen dieser Verbindungsgruppe, die nicht mehr als 6 C-Atome enthalten, werden bevorzugt verwendet, z. B. Crotonsäure, Sorbinsäure, a-Propylacryls äure, p-Äthylacrylsäure, Dimethylacrylsäure, Fumarsäure sowie deren Alkalisalze und Ester. Die Alkalisalze-sind besonders geeignet, weil diese sich in z. B. wäßrigen Alkoholgemischen leicht und schnell lösen und somit das Verhältnis von ungelösten aufgeschlämmten Teilchen zu der Konzentration des gelösten Anteils der antimycotischen Substanz in einfacher Weise variiert werden kann. Bei derjenigen Ausführungsform der Erfindung, welche mit dem Aufstäuben der trockenen pulverförmigen Substanz arbeitet, lassen sich mit Vorteil auch geeignete Ester solcher Fettsäuren verwenden, insbesondere der Monoäthylester und der Dimethylester der Fumarsäure.
  • Auch andere Substanzen, die das Wachstum von Schimmel oder anderen Mikroorganismen verhindern, können verwendet werden, z. B. Benzoesäure, Propionsäure, Diacetylessigsäure und Dehydroessigsäure sowie deren Alkalisalze oder Ester.
  • Wenn der konservierende Effekt vor allem in einer Verhinderung der Oxydation bestehen soll, können Substanzen, wie Butyloxyanisol oder Propylgallat, angewendet werden. Wenn eine Stabilisierung sowohl hinsichtlich der Oxydation als auch der Einwirkung des Lichts beabsichtigt ist, kann eine Substanz, wie Ascorbinsäure, Verwendung finden.
  • Die Menge der auf die Verpackungsbögen aufzubringenden antimycotischen Substanz beträgt vorteilhaft 2,3 bis 9,2 g/qm, vorzugsweise z. B. im Falle der Sorbinsäure etwa 4 g/qm.
  • Die Größe der aufzubringenden Teilchen entspricht im allgemeinen einer US-Standardsiebgröße von 60 bis 250 Maschen.
  • Das Aufbringen der antimycotischen Substanz kann wie folgt vorgenommen werden: Man verteilt so viel der Substanz in einem Lösungsmittel, daß diese sich nicht vollständig auflöst und man so eine Aufschlämmung der Substanz in einer gesättigten Lösung erhält. Das Lösungsmittel soll leicht flüchtig sein, vorzugsweise werden z. B. die aliphatischen Alkohole mit bis zu 3 C-Atomen verwendet. So ist Propylalkohol ein sehr geeignetes Lösungsmittel für Sorbinsäure. Man trägt dann diese Lösungsmittelaufschlämmung auf die Folie bzw. den Bogen auf und entfernt das Lösungsmittel durch Verdampfen. In die Aufschlämmung gibt man nach Wunsch zusätzlich Dispergierungsmittel, Bindemittel (wie z. B. Schellack, Gummi oder Zein) oder Netzmittel (z. B. Natriumlaurylsulfonat). Vorzugsweise beträgt der Gehalt an solchen Zusatzstoffen 1 bis 2 Gewichtsprozent.
  • Bei dem Aufbringen ohne Lösungsmittelaufschlämmung wird die antimycotische Substanz als Pulver auf das Verpackungsmatertial aufgestäubt und der Überschuß abgeschüttelt. Der Auftrag erfolgt besonders vorteilhaft dadurch, daß man das zu beschichtende Material durch eine Staubkammer führt, in welcher die sich mit einer geringeren Geschwindigkeit als die Transportgeschwindigkeit der Verpackungsbögen bewegende Luft die antimycotische Substanz in Pulverform in einem Zustand unvollständiger Suspension hält.
  • Als zu beschichtendes Verpackungsmaterial eignen sich alle Folien und Filme, die biegsam sind und eine ausreichende Stärke für Verpackungszwecke haben und z. B. aus chloriertem Kautschuk, einem Vinylpolymeren oder dünnem Metall bestehen. Ein besonders geeignetes Material ist eine Folie aus regenerierter Cellulose mit einer Stärke von etwa 30 g/qm.
  • Folien, die selbst keine thermoplastischen selbstsiegeladen Eigenschaften haben, wie z. B. chlorierter Kautschuk oder Vinylpolymere, werden mit einem siegelfähigen Uberzug versehen, der vorteilhaft hauptsächlich aus Wachs und Kautschuk besteht.
  • Beispiel 1 1 Teil kristalliner Sorbinsäure wurde in 3 Gewichtsteilen Äthylalkohol (950/oig) aufgeschlämmt.
  • Dieser Aufschlämmung wurden 5,2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Sorbinsäure, an festem Schellack beigemischt. Die Aufschlämmung wurde dann in einer Kolloidmühle behandelt, bis die Teilchengröße der Sorbinsäurekristalle 0,1 mm und darunter betrug.
  • Diese homogenisierte Lösungsmittelaufschlämmung wurde dann mittels eines eingekerbten bzw. gravierten rotierenden Zylinders auf die Oberfläche eines Verpackungsbogens aufgetragen, der einen thermoplastischen Überzug aufwies. Die Auftragswalze und die Konzentration der Sorbinsäure in der Aufschlämmung waren so aufeinander eingestellt, daß etwa 2,5 g Sorbinsäure auf jeweils 6452 cm des Verpackungsmaterials aufgetragen wurden. Der so behandelte, mit der Lösungsmittelaufschlämmung überzogene Bogen wurde anschließend durch einen Warmluftofen geführt, wo der Äthylalkohol verdampfte. Auf diese Weise wurde die gesamte Sorbinsäure in Form sehr kleiner Teilchen niedergeschlagen, welche mittels des Schellackbindemittels auf der Oberfläche des Bogens haftenblieben.
  • Beispiel 2 Kristalline Sorbinsäure wurde zunächst in einer geeigneten Vorrichtung zu einem Pulver mit Teilchengrößen von 0,1 mm und darunter vermahlen. Diese feingemahlene Sorbinsäure wurde dann einem Bestäubungskasten zugeführt, der mit einer geeigneten Luftzirkulationsvorrichtung versehen war, um die Sorbinsäureteilchen auf die zu bestäubende Oberfläche zu blasen. Der Verpackungsbogen mit einem thermoplastischen Uberzug wurde dann über eine erhitzte Walze geführt, so daß der thermoplastische Überzug etwas -klebrig wurde. Anschließend wurde der vorgewärmte Bogen durch den Bestäubungskasten geleitet und ein Überschuß an Sorbinsäurepulver auf die klebrige Oberfläche aufgeblasen. Der überschüssige Staub wurde schließlich mittels einer rotierenden Bürste von dem Verpackungsmaterial entfernt.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schimmelverhütender Verpackungsbogen für Lebensmittel, bestehend aus einem Material mit thermoplastischen Eigenschaften bzw. aus einem Material, welches wenigstens auf einer Seite einen gesonderten thermoplastischen Überzug aufweist, gekennzeichnet durch einen Niederschlag von feinen pulverförmigen Teilchen einer antimycotischen Substanz in Form von diskontinuierlichen Haftbezirken oder von Einzelteilchen, deren Abstand voneinander kleiner ist, als dem konservierenden Wirkungsbereich entspricht.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Verpakkungsbogens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die thermoplastische Seite des Bogenmaterials a) eine Lösungsmittelaufschlämmung von feinen pulverförmigen Teilchen einer antimycotischen Substanz, vorzugsweise von a,S-ungesättigten Fettsäuren, in einem leicht flüchtigen Lösungsmittel aufbringt und letzteres anschließend durch Verdampfen entfernt, wobei die Menge des aufgeschlämmten Pulvers und die Dicke des Auftrages so aufeinander abgestimmt werden, daß die sich aus den suspendierten Einzelteilchen und der als fester Rückstand zwischen denselben aus der gesättigten Lösung niederschlagenden antimycotischen Substanz bildenden einzelnen Haftbezirke auf der Oberfläche des Bogens einen gewissen Abstand voneinander aufweisen, der kleiner ist als ihr antimycotischer Wirkungsbereich, oder b) eine pulverförmige trockene antimycotische Substanz, wie Ascorbinsäure, deren Einzelteilchen eine Größe zwischen etwa 60 und 160 Maschen (US-Standardsieb) aufweisen, aufstäubt und dabei nur die durch Kontaktadhäsion bewirkte Haftung zur Erzeugung eines Überzuges ausnutzt, bei welchem die aufgebrachten Einzelteilchen nicht weiter voneinander entfernt sind, als ihr konservierender Wirkungsbereich reicht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial durch eine Staubkammer geführt wird, in welcher die sich mit einer geringeren Geschwindigkeit als die zu bestäubenden Bogen bewegende Luft das trok- kene Pulver der antimycotischen Substanz in unvollständiger Suspension hält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsmittelsuspension als flüchtiges Lösungsmittel einen aliphatischen einwertigen Alkohol mit bis zu drei Kohlenstoffatomen im Molekül, wie Propylalkohol, enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsmittelsuspension zusätzlich ein Bindemittel, wie Schellack oder Zein, vorzugsweise in Mengen von l bis 20/0 enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der in der Lösungsmittelsuspension aufgeschlämmten Einzelteilchen einer US-Standardsiebgröße von 60 bis 250 Maschen entspricht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 1,5 bis 6 g, vorzugsweise etwa 2,5 kg der antimycotischen Substanz auf 0,65 qm des Verpackungsmaterials aufgebracht werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die antimycotische Substanz Sorbinsäure, Crotonsäure, a-Propylacrylsäure, Fumarsäure oder Dehydroessigsäure ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die antimycotische Substanz ein Alkalisalz einer ap-ungesättigten Fettsäure oder der Monoäthylester bzw. der Dimethylester der Fumarsäure ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial ein Film oder eine Folie aus regenerierter Cellulose, chloriertem Kautschuk, einem Vinylpolymeren oder dünnem Metall ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Überzug des Verpackungsmaterials hauptsächlich aus Wachs und Kautschuk besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 967 185.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967185C (de) * 1947-01-13 1957-10-17 Dow Chemical Co Verpackungs- bzw. Umhuellungsmaterial, insbesondere fuer Lebensmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE967185C (de) * 1947-01-13 1957-10-17 Dow Chemical Co Verpackungs- bzw. Umhuellungsmaterial, insbesondere fuer Lebensmittel

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