DE2412426C3 - Mittel zum Herstellen von Überzügen auf Fleischwaren - Google Patents
Mittel zum Herstellen von Überzügen auf FleischwarenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/10—Coating with a protective layer; Compositions or apparatus therefor
Description
Aus der deutschen Auslegeschrift 11 78 539 (die
inhaidich der US-PS 30 00 748 entspricht) ist ein lösungsmittelfreies Schutzüberzugsmittel, insbesondere
für Nahrungsmittel auf der Grundlage von Acylglyceriden unter Zusatz von Celluloseestern bekannt
Als Acylglyceride werden di- oder tri-substituierte
vorgeschlagen, z. B. 2,3-Diacetylmonooleinsäureglycerid. Als bevorzugte Celluloseester werden solche vom
Celluloseacetobutyrattyp angegeben; der Buttersäurerest kann indes unter anderem auch durch den
Propionsäurerest ersetzt sein. Bezüglich des Polymerisationsgrades dieser Celluloseester wird hervorgehoben, daß Celluloseester einer Viskosität von mindestens
0,25 bis etwa 35 Sekunden verwendet werden; für Celluloseester mit einem Gehalt von etwa 10—20%
Acetyl werden Celluloseester mit Viskositäten im Bereich von etwa 15-30 Sekunden bevorzugt Diese
Viskositäten sind nach der ASTM-Methode (D-871-48)
in einer 20%igen Lösung des Polymerisats in Aceton bei 25° C gemessen. Als besonderer Vorteil dieser lösungsmittelfreien Schutzüberzugsmittel wird gesagt daß sie
sich auf Grund ihrer besonderen physikalischen Eigenschaften leicht durch Heißsprühung anbringen
lassen.
Das Überziehen von Nahrungsmitteln erfolgt demnach in jedem Fall bei einer erhöhten Temperatur,
welche die Gefahr mit sich bringt daß beim Überziehen von Fleischwaren der Farbton und die Farbhelligkeit,
der Geschmack, der Geruch und die Textur (Zartheit und Mürbheit), ferner die Konsistenz (Festigkeit) und
die Saftigkeit, die von Wasserbildung und Fettgehalt abhängig ist, nachteilig beeinflußt werden.
Aus der US-PS 34 71 304 ist ein Überzugsmittel für Nahrungsmittel bekannt, das aus einem Celluloseäther,
einem Glycerid und einem Metallsalz einer Fettsäure besteht. Als Beispiel eines Glycerids wird in allen
Beispielen »Myvacet 5-00« angegeben, bei welchem es
sich, wie aus Beispiel I und dem Anspruch I hervorgeht,
um ein Diglycerid handelt das nur bis 50% acetyliert ist Das bekannte Mittel wird gemäß den Beispielen 1,2 und
3 der Entgegenhaltung im geschmolzenen Zustand
verwendet; gemäß Beispiel 4 wird als Lösungsmittel
Chloroform angewendet und die Lösung bei einer Temperatur von 52,80C angewendet Daß die Verwendung von Chloroform und eine Temperatur von über
500C für das zu behandelnde Lebensmittel nicht
ίο vorteilhaft sein kann, liegt auf der Hand, abgesehen von
der narkotisierenden Wirkung von Chloroform. Die Verwendung von Lösungen hat den weiteren Vorteil,
daß sich wesentlich größere Durchsätze mit einem geringeren Aufwand an Arbeit als Schmelzen erzielen
lassen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 30 429 sind ebenfalls schmelzbare Überzüge für Lebensmittel und
pharmazeutische Präparate auf der Grundlage von Glyceriden bekannt die in der Schmelze niedrige
Viskositäten ergeben: diese Glyceride weisen mindestens die Acetyl- oder die Propionatgruppe und
mindestens eine Alkanoylgruppe mit 16—24 Kohlenstoffatomen auf.
Gegenstand des älteren Rechts P 23 24 936.7-41 ist
ein Mittel zum Herstellen von glasklaren Überzügen auf
geräucherten Fleischwaren, das ein acetyliertes Monoglycerid mit einer hohen Jodzahl und ein Cellulosepropionat mit hoher Viskosität enthält gekennzeichnet
durch eine Lösung, die aus 20 bis 50 Gewichtsteilen
eines Cellulosepropionats mit einer Viskosität von 15 bis
95 Poise, 80 bis 50 Gewichtsteilen des vollständig acetylierten, destillierten Monoglycerids und, bezogen
auf das Propionat der 25- bis 4,5fachen Menge Aceton als Lösungsmittel besteht
Es wurde gefunden, daß auch Überzüge der gleichen Güte wie mit der vorgenannten Lösung erzielt werden
können, wenn die Lösung 51—75 Gewichtsteile des Cellulosepropionats und 49—25 Gewichtsteile des
Monoglycerides enthält. Eine solche Lösung ist zum
brauchbarer destillierter acetylierter Monoglyceride
sind nachstehend beschrieben.
Destilliertes, aus bestem Schweineschmalz gewonnenes, vollständig acetyliertes Monoglycerid mit folgenden Parametern.
Aussehen | klar, fast farblos |
flüssig | |
Erstarrungspunkt | bei etwa +8° C |
Refraktionsindex | i 447 (4O0C) |
1443(50° C) | |
Viskosität | |
bei +200C | 50cps |
bei +50° C | 19cps |
Spezifisches Gewicht | |
bei +200C | 0,99 |
bei +5O8C | 0,96. |
Chemische Eigenschaften: | |
Jodzahl | 42 |
Verseifungszahl | 380 |
% Monoglycerid | 0-2 |
Reichert-Meissel-Zahl | 145 |
Säurezahl | wenigsrals4 |
Peroxidzahl | weniger als 2 |
Destilliertes, aus teilweise hydriertem
gewonnenes, vollständig acetyliertes Monoglycerid mit folgenden Parametern:
gewonnenes, vollständig acetyliertes Monoglycerid mit folgenden Parametern:
Physikalische Eigenschaften:
Aussehen | klar, fast farb |
lose Flüssigkeit | |
Erstarrungspunkt | etwa 7° C |
Refraktionsindex | 1447(400C) |
Viskosität | |
bei +200C | 56cps |
bei +500C | 19cps |
Spezifisches Gewicht | |
bei +200C | 038 |
bei +500C | 036. |
Chemische Eigenschaften: | |
Jodzahl | 44 |
VerseifungszaJjl | 380 |
% Monoglycerid | 0-2 |
Reichert-Meissel-Zahl | 146 |
Säurezahl | weniger als 4. |
24 12 426 4 |
ca. —,- |
nzenöl Butyrylgehalt | |
rid mit Butyrylgehalt | |
berechnet als Butter | ca.-,- |
säure | 44,8% |
5 Propionylgehalt | |
Propionylgehalt | |
berechnet als | ca£8,0% |
Propionsäure | l,75O/o |
Hydroxylgehalt | ca.1,22 |
ίο Dichte bei 20°C | caJOOg/1 |
Schattgewicht | ca331/kg |
Schüttvolumen | ca. 220° C |
Thermostabüität | ca. 200 bis 220° C |
Schmelzintervall | |
Destilliertes, aus Baumwollsamenöl gewonnenes
vollständig acetyliertes Monoglycerid mit folgenden Parametern:
Physikalische Eigenschaften: | klar, sehr schwach |
Aussehen | gelb gefärbte |
Flüssigkeit | |
bei etwa +TC | |
Erstarrungspunkt | .451(400C) |
Refraktionsindex | 47cps |
Viskosität bei+200C | 18cps |
Viskosität bei +500C | |
Spezifisches Gewicht | 038 |
bei +200C | 036. |
bei +500C | |
Chemische Eigenschaften: | 70 |
Jodzahl | 380 |
Verseifungszahl | 0-2 |
% Monoglycerid | 145 |
Reichert-Meissel-Zahl | weniger als 4. |
Säurezahl | |
Die vorstehenden Monoglyceride sind bei 20° C in
allen üblichen organischen Lösungsmitteln löslich, 80% w/w wäßriges Äthanol, sowie pflanzliche und mineralische
Öle.
Die destillierten acetylierten Monoglyceride können für die Zwecke der Erfindung auch in Mischung
verwendet werden; besonders vorteilhaft ist die Verwendung solcher destillierter Monoglyceride, die
vollständig acetyliert sind, und von diesen ist für die Zwecke der vorliegenden Erfindung das aus Schweineschmalz
gewonnene Monoglycerid am geeignetesten.
Von den im Handel erhältlichen Cellulosepropionaten ist das hochviskose mit einer Viskosität (20%ig in
Aceton, gemessen in Sek. nach ASTM D 781—56, Formel B) von 15—95 bevorzugt. Dieses Propionat ist
ein weißes, feinkörniges Pulver mit folgenden Parametern:
Acetylgehalt ca. 3,6%
Acetylgehalt
berechnet als Essigsäure ca.5,0%
berechnet als Essigsäure ca.5,0%
15
Nach dem Verfahren der Erfindung werden Fleischwaren mit glasklaren Überzügen durch Tauchen mittels
einer Lösung hergestellt, die aus den vorstehenden Verbindungen wie folgt zusammengesetzt ist:
51 bis 75 Gewichtsteile eines hochviskosen Cellulosepropionates
mit einer Viskosität (20%ig in Aceton, gemessen in Sek. nach ASTM D 871-56, Formel B) von
15—95 Poise, 49 bis 25 Gewichtsteile eines vollständig
acetylierten, destillierten Monoglycerids, mit einer
hohen Jodzahl, und, bezogen auf das Propionat, der 2,5
bis 4,5fachen Menge Aceton, als Tauchmittel bei Raumtemperatur.
Wenn das Cellulosepropionat eine Viskosität von 15
bis 50 Poise hat, empfiehlt es sich, die 2,5 bis 3,5fache
Menge Aceton, bei einer Viskosität von 50 bis 95 Poise die 3,5- bis 4,5fache Menge Lösungsmittel anzuwenden.
Die Herstellung der Überzüge auf Fleischwaren durch die erfindungsgemäße Lösung erfolgt in bekannter Weise durch Tauchen bei Raumtemperatur.
Die Herstellung der Überzüge auf Fleischwaren durch die erfindungsgemäße Lösung erfolgt in bekannter Weise durch Tauchen bei Raumtemperatur.
Als Beispiel einer Lösung sei folgende Zusammensetzung angegeben:
16 Gewichtsteile Cellulosepropionat mit einer Viskosität in Poise, 20% in Aceton, von 53,
24 Gewichtsteile vollständig acetyliertes Monoglycerid aus Schweineschmalz.
24 Gewichtsteile vollständig acetyliertes Monoglycerid aus Schweineschmalz.
64 Gewichtsteile Aceton.
Wegen der Vielzahl der so grundverschiedenartigen Fleischwaren ist es von vornherein unmöglich, für alle
diese Waren Beispiele anzugeben, dies ist im übrigen auch überflüssig, da es für den Fleischfachmann keine
Schwierigkeit bereitet, die für jede Fleischart am vorteilhaftesten zusammengesetzte Lösung durch
Handversuche zu ermitteln.
Die erhaltenen Überzüge sind glasklar, hauchdünn, und sie lassen sich leicht wieder von der Fleischware
abziehen. Sie haben ferner die bemerkenswerte Eigenschaft, daß sie für Wasserdampf beschränkt
durchlässig sind. Die erfindungsgemäßen Überzüge verhindern ferner nicht das Durchtreten von Geruchsstoffen, so daß der Käufer die Ware, wie er gewohnt ist,
nicht nur mit den Augen sondern auch mit der Nase prüfen kann; der Käufer kann also die Fleischware auf
ihre natürliche Beschaffenheit prüfen.
Bemerkenswert ist, daß die Überzüge ferner einen molekularen Gasaustausch zulassen, durch den der
PH-Wert des Fleisches stabilisiert wird, was wiederum entscheidend für die Haltbarkeit der Fleischware ist. Die
Überzüge sind ferner kochfest ohne Warenbeeinträchtigung bis bei etwa +100°C; Kältebeständigkeit des
Schutzfilmes ohne Warenbeeinträchtigung bis zu etwa -400C; besonders härtefest gegen Druck, Stoß und
sonstige stärkere äußere Einwirkungen, welche die
Ware ohne diesen Schutzfilm nicht vertragen würde, insbesondere wichtig für Transporte und nicht sachgerechte
Behandlung der Ware durch nicht geschultes Personal. Der Überzug hält üchtquanten ab oder
ujjndert deren Wirkung; die Ware wird ferner vor
Mikrobenkontamination und gegen Oxydation mit der positiven Wirkung der Erhaltung der normalen Fleischoder
Warenfarbe geschützt; bei Überzug über Naturdärme bleibt die natürliche Darmbeschatfenheit, bei
Überzug über Fleischflächen bleibt natürliche Farbe und Beschaffenheit der Fleischoberflächen auf längere
Zeit als sonst möglich erhalten.
Als erzielter Fortschritt kann demnach aufgeführt werden: Verlängerte Warenerhaltung in biologisch
einwandfreiem Zustand, insbesondere in den Eigenschaften der originellen Waren-Frische, der Farbe, des
IO
15
Aromas (relative Aromasteigerung), durch Transparenz auch optische Vermittlung des über längere Zeit
objektiv erhaltenen Frischezustandes, durch Stabilisierung des bei der Fleischreifung erwünschten jeweiligen
pH-Wertbereiches erhebliche Verlängerung der optimalen Wirksamkeit fleischeigener Enzyme zur Erzielung
höchster Zartheit und Kaubarkeit ohne Kau rückstände, insgesamt eine erhebliche Qualitätserhaltung
und Qualitätsverbesserung bei Anwendung biologisch einwandfreien Materials.
Nach bekannten Methoden wurden die Gesamtkeimzahlen und der pH-Wert π eines unbehandeiten
Fleischstückes bzw. eines erfindungsgemäß mit einem Überzug versehenen Fleischstückes ermittelt. Die
Versuchsergebnisse sind nachstehend aufgeführt
1. Überprüfung: 7 Tage nach der Schlachtung (4 Tage nach Herstellung des Überzuges)
Kontrollprobe
Überzogenes Fleisc.ctück
pH-Wert 5,6 (Rand und Kern) 5,5 (Rand und Kern)
Keim-Zahl/g 102 (Laktobazillen, Hefen) 10« (Mikirokokken)
2. Überprüfung: 11 Tage nach Schlachtung (8 Tage nach Herstellung des Überzuges)
pH-Wert 5,4 (Rand und Kern) 5,5 (Rand und Kern)
Keim-Zahl/g 104 (Pseudomonaden, aerobe Sporenbildner, 103 (Psetidomonaden, aerobe
Mikrokokken, Laktobazillen) Sporenbiidrer, Mikrokokken,
Laktobazillen)
3. Überprüfung: 13 Tage nach Schlachtung (10 Tage nach Herstellung des Überzuges)
pH-Wert 5,9 (Rand) und 5,6 (Rand) und
5.8 (Kern) 5,5 (Kenn)
Keim-Zahl/g 103 (Pseudomonaden, aerobe Sporenbildner, 103 (Lakl:obazillen, aerobe
Mikrokokken, Laktobazillen) Sporenbildner)
4. Überprüfung: 17 Tage nach der Schlachtung (14 Tage nach der Herstellung des Übenmges)
pH-Wert 5,7 (Rand und Kern) 5,5 (Rand und Kern)
Keim-Za/il/g 10s (Pseudomonaden, aerobe Sporenbildner, 102 (Laktobazillen)
Mikrokokken, Laktobazillen, Hefen)
5. Überprüfung: 20 Tage nach der Schlachtung (17 Tage nach der Herstellung des Überzuges)
pH-Wert 5,7 (Rand und Kern) 5,6 (Rand und Kern)
Keim-Zahl/g 105 (Pseudomonaden, aerobe Sporenbildner, 101 (Laktobazillen)
Mikrokokken, Laktobazillen, Hefen)
Die Versuchsergebnisse rechtfertigen die Feststellung, daß durch einen Überzug gemäß der Erfindung der
pH-Wert praktisch gleich bleibt und ein solcher Überzug die Fleischware vor einem Befall durch Bakterien schützt
Claims (4)
1. Mittel zum Herstellen von glasklaren Überzügen auf geräucherten Fleischwaren, das ein avcetyliertes Monoglycerid mit einer hohen Jodzahl und
ein Cellulosepropionat mit hoher Viskosität enthält,
gekennzeichnet durch eine Lösung, die aus 51 bis 75 Gewichtsteilen eines Cellulosepropionats
mit einer Viskosität von 15 bis 95 Poise und 49 bis 25 Gewichtsteilen des vollständig acetylierten destillierten Monoglycerids, und bezogen auf das Propionat, der Zß- bis 4,5fachen Menge Aceton als
Lösungsmittel besteht
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Cellulosepropionat eine Viskosität von
15 bis 50 Poise hat und die Lösung, bezogen auf dieses Propionat die 2J5- bis 3,5fache Menge Aceton
enthält
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Cellulosepropionat eine Viskosität von
50 bis 95 Poise hat und die Lösung, bezogen auf dieses Propionat, die 33- bis 4,5fache Menge Aceton
enthält
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß es ein aus Schweineschmalz
oder teilweise hydriertem Pflanzenöl oder Baumwollsamenöl gewonnenes, vollständig acetyliertes
Monoglycerid enthält
Priority Applications (18)
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---|---|---|---|
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---|---|
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ID=5910140
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---|---|---|---|
DE19742412426 Expired DE2412426C3 (de) | 1973-05-17 | 1974-03-15 | Mittel zum Herstellen von Überzügen auf Fleischwaren |
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Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3471304A (en) * | 1966-03-07 | 1969-10-07 | Archer Daniels Midland Co | Edible coating compositions |
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DE2030429C3 (de) * | 1970-06-20 | 1975-02-13 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Schmelzbare Überzugsmassen, insbesondere für Lebensmittel und pharmazeutische Präparate |
-
1974
- 1974-03-15 DE DE19742412426 patent/DE2412426C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2412426B2 (de) | 1980-08-07 |
DE2412426A1 (de) | 1975-09-18 |
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