DE1717062B1 - Verfahren zur Herstellung eines Kunstdarmes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines KunstdarmesInfo
- Publication number
- DE1717062B1 DE1717062B1 DE19601717062 DE1717062A DE1717062B1 DE 1717062 B1 DE1717062 B1 DE 1717062B1 DE 19601717062 DE19601717062 DE 19601717062 DE 1717062 A DE1717062 A DE 1717062A DE 1717062 B1 DE1717062 B1 DE 1717062B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- starch
- artificial
- sausage
- insoluble
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/0013—Chemical composition of synthetic sausage casings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L1/00—Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
- C08L1/08—Cellulose derivatives
- C08L1/10—Esters of organic acids, i.e. acylates
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
- Wrappers (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
1 2
Es wurden bereits Versuche unternommen, die in keit gleich Null. Ein Austrocknen des Bräts durch
der Fleischwarenindustrie verwendeten tierischen Austreten des Wassers über die mit dieser gegerbten
Därme durch Kunstdänne zu ersetzen. Kunstdärme Gelatine verstopften Löcher ist dann nicht mehr
haben den entscheidenden Vorteil, daß sie in jeder möglich.
beliebigen Menge, Form und Größe herstellbar sind. 5 Bekannt ist weiterhin ein Verfahren, bei dem
Die bisher bekannten Kunstdärme sind jedoch nicht Kunstdärme, insbesondere aus Pergamentpapier, mit
für alle Wurstsorten in gleich gutem Maße ver- einer Mischung aus Eiweißlösungen und Alginat-
wendbar. lösungen beschichtet werden, worauf der Beschich-
Beispielsweise müssen einige Fleischwaren, ins- tungsiilm rasch getrocknet wird und der Kunstdarm
besondere Schlackwurst und Salami, nach ihrer Her- io anschließend mit einer Härtelösung, z. B. einer
stellung einen Reifeprozeß durchmachen, in dessen Formaldehyd und Erdalkalisalze enthaltenden wäß-
Verlauf sie einen Teil ihres Wassergehaltes verlieren rigen Lösung, gehärtet und schließlich getrocknet
sollen. Wenn dieser Wasserverlust ausbleibt, bleibt wird (österreichische Patentschrift 186 510). Es ist
die Wurst bzw. Salami weich und gärt. offensichtlich, daß man unter diesen Bedingungen
Bekannt sind Kunstdärme aus Cellulosehydrat, 15 einen Kunstdarm erhält, der vollständig undurchläs-
Cellulosehydroxyalkyläther, proteinisierter Cellulose sig ist und keinerlei Austrocknung des darin enthal-
oder Pflanzenproteinen bzw. Kasein, die so her- tenen Bräts zuläßt.
gestellt werden, daß die Cellulosederivate bzw. Pro- Weiterhin ist es zur Haltbarmachung von Lebensteine
auf chemischem Wege in Lösung gebracht, mitteln aller Art bekannt, diese durch Eintauchen
diese Lösung einem Reifeprozeß unterworfen und 20 bzw. Besprühen in bzw. mit einer wäßrigen Emulsion
anschließend aus einer Düse in ein Koagulationsbad eines Polymers oder eines Kunstharzes mit einer
gepreßt werden, wo ihre Ausfällung erfolgt (deutsche Hülle zu versehen. So wird in der französischen Pa-Patentschrift
941 950, deutsche Auslegeschrift tentschrift 1165 781 ein Verfahren zum Verpacken
1024322, deutsche Patentschriften 951252,969 946). von Lebensmitteln, insbesondere von Käse, durch
Bei diesem Kunstdarm-Herstellungsverfahren ist also 35 Eintauchen in eine wäßrige Emulsion eines Polymers
die Koagulierbehandlung wesentüch für die Ausbil- beschrieben. Auch die österreichische Patentschrift
dung einer Darmhülle. Diese Behandlung macht es 194 701 und die französische Patentschrift 1136 154
jedoch unmöglich, daß der Darm wasser- bzw. luft- beziehen sich auf ein solches Verfahren zum Verdurcblässig
ist, diese Därme sind deshalb nur für die packen oder Einhüllen fester Nahrungsmittel, bei
Herstellung von Brühwürsten, wie beispielsweise 30 dem auf dem Lebensmittel eine luftdichte Hülle
Frankfurtern, Wienern, Bockwürsten oder Bratwür- durch Aufstreichen, Spritzen oder Eintauchen in eine
sten, geeignet. Sollen Würste jedoch nicht, wie die wäßrige Emulsion oder Dispersion eines Kunstharzes,
letztgenannten, für einen alsbaldigen Verzehr be- wie z. B. Polyvinylacetat, aufgebracht wird. Zu dieser
stimmt sein, sondern einem Reifevorgang unterwor- Emulsion kann Stärke zur Modifizierung der Transfen
werden können, so ist es erforderlich, daß das 35 parenz der Einhüllung hinzugefügt werden.
Wasser aus der Wurstmasse, dem Brät, durch den Die französische Patentschrift 885 428 bezieht Kunstdarm hindurch nach außen treten kann und sich ebenfalls auf ein Verfahren zum Konservieren auf diese Weise die Wurst austrocknen kann. von Lebensmitteln durch Auftragen mehrerer
Wasser aus der Wurstmasse, dem Brät, durch den Die französische Patentschrift 885 428 bezieht Kunstdarm hindurch nach außen treten kann und sich ebenfalls auf ein Verfahren zum Konservieren auf diese Weise die Wurst austrocknen kann. von Lebensmitteln durch Auftragen mehrerer
Bekannt sind weiterhin Kunstdärme aus Gelatine Schichten einer Lösung, einer Emulsion oder Disper-
bzw. Viskose, die zum Zwecke eines besseren Ab- 40 sion aus künstlichen Polymeren, wodurch sich eine
nehmens der Wursthaut und zur Verhinderung einer wasser- und luftundurchlässige Haut ergibt (vgl.
allzu starken Versprödung der Haut beim Lagern in Seite 3, rechte Spalte, Zeilen 68 bis 70). Bei diesem
ein heißes Glyzerinbad getaucht werden. Zur Er- Verfahren kann eine Zwischenschutzschicht aus
reichung noch größerer Widerstandsfähigkeit werden Polyvinylalkohol vorgesehen sein, um zu verhindern,
sie anschließend mit einer Lösung eines Cellulose- 45 daß das Lösungsmittel der undurchlässigen Schicht
esters behandelt (deutsche Patentschrift 324 724). mit den Lebensmitteln in Berührung kommt. Alle
Eine solche Wursthülle ist mangels Wasser- und letztgenannten Konservierungsverfahren für Lebens-
Luftdurchlässigkeit ebenfalls nicht für Dauerwürste mittel ergeben mimer nur wasser- und luftundurch-
geeignet. lässige Hüllen, welche als Verpackungsmaterial für
Weiterhin bekannt ist ein Kunstdarm, welcher aus so Roh- und Dauerwürste nicht in Frage kämen,
einer Kunststoffolie oder aus Papier hergestellt ist. Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Herstellung wobei die Folie bzw. das Papier mit feinen Löchern eines Kunstdarms für Roh- und Dauerwurstwaren, versehen ist, in welchen sich durch Tränken in einem insbesondere für Schlackwurst und Salami, der was-Gelatinebad Gelatinestöpsel bilden (deutsche Patent- serdampf- und luftdurchlässig ist und damit ein ausschritt 748 737). Diese Gelatinestöpsel sollen die 55 reichendes sachgerechtes Austrocknen des Bräts Diffusion des Wasserdampfes und der Gase ermög- während des Reifeprozesses gewährleistet. Zugleich liehen. Dieser bekannte Kunstdarm weist aber eben- soll er alle vorteilhaften Eigenschaften eines Naturfalls die obenerwähnten Nachteile der bereits be- darmes besitzen und diese möglicherweise sogar kannten künstlichen Wursthüllen auf. Wird die GeIa- noch übertreffen. Diese Aufgabe wird bei der Hertine nämlich nicht in einer solchen Weise gegerbt, 60 stellung eines Kunstdarmes aus filmbildcnden wasdaß sie unlöslich gemacht wird, so bleibt sie leicht serunlöslichen Stoffen erfindungsgemäß dadurch geim Wasser löslich und der Verschluß der feinen löst, daß eine plastische Masse auf der Grundlage Löcher wird schnell wieder beseitigt, beispielsweise von 100 Teilen wasserunlöslicher, gegebenenfalls beim Eintauchen des Darmes in Wasser vor semer weichgemachter Vinylharze, Acylcellulosen oder Füllung. Hierdurch wird der Weg für beliebige Ver- 65 Celluloseäthern und von 7 bis 20 Teilen in der Kälte schmutzungen, Schimmel, Bakterien usw. freigege- wasserunlöslichen Stärken in an sich bekannter ben. Ist andererseits die Gelatine wasserunlöslich Weise zu einem nahtlosen Schlauch stranggepreßt gemacht, so wird ihre Wasser- bzw. Luftdurchlässig- oder gezogen werden.
einer Kunststoffolie oder aus Papier hergestellt ist. Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Herstellung wobei die Folie bzw. das Papier mit feinen Löchern eines Kunstdarms für Roh- und Dauerwurstwaren, versehen ist, in welchen sich durch Tränken in einem insbesondere für Schlackwurst und Salami, der was-Gelatinebad Gelatinestöpsel bilden (deutsche Patent- serdampf- und luftdurchlässig ist und damit ein ausschritt 748 737). Diese Gelatinestöpsel sollen die 55 reichendes sachgerechtes Austrocknen des Bräts Diffusion des Wasserdampfes und der Gase ermög- während des Reifeprozesses gewährleistet. Zugleich liehen. Dieser bekannte Kunstdarm weist aber eben- soll er alle vorteilhaften Eigenschaften eines Naturfalls die obenerwähnten Nachteile der bereits be- darmes besitzen und diese möglicherweise sogar kannten künstlichen Wursthüllen auf. Wird die GeIa- noch übertreffen. Diese Aufgabe wird bei der Hertine nämlich nicht in einer solchen Weise gegerbt, 60 stellung eines Kunstdarmes aus filmbildcnden wasdaß sie unlöslich gemacht wird, so bleibt sie leicht serunlöslichen Stoffen erfindungsgemäß dadurch geim Wasser löslich und der Verschluß der feinen löst, daß eine plastische Masse auf der Grundlage Löcher wird schnell wieder beseitigt, beispielsweise von 100 Teilen wasserunlöslicher, gegebenenfalls beim Eintauchen des Darmes in Wasser vor semer weichgemachter Vinylharze, Acylcellulosen oder Füllung. Hierdurch wird der Weg für beliebige Ver- 65 Celluloseäthern und von 7 bis 20 Teilen in der Kälte schmutzungen, Schimmel, Bakterien usw. freigege- wasserunlöslichen Stärken in an sich bekannter ben. Ist andererseits die Gelatine wasserunlöslich Weise zu einem nahtlosen Schlauch stranggepreßt gemacht, so wird ihre Wasser- bzw. Luftdurchlässig- oder gezogen werden.
Claims (1)
- 3 4Bei einer erfindungsgemäß hergestellten Wursthaut Triacetin 25 gwird ein Austrocknen des Bräts dadurch gewährlei- Glycerin 50 gstet, daß die Stärketeilchen, welche in gleichmäßiger Stärke 75 gVerteilung in dem Filmbildner eingebettet sind, bei Natriumsulfat 5 gBerührung mit Wasser aufquellen und hierdurch 5 Calciumstearat 5 guntereinander eine Berührung herbeiführen. Sie bil- ^. , . . .. . . ... ß . .den nach dem Aufquellen eine wasserdampfdurch- .. Die plastische Masse wird anschließend auf ub-lässige Kette. Auf Grund der hydrophilen Eigen- "ehe Weise extrudiert.schäften der Stärketeilchen sind diese bei Vorhan- Beispiel 2densein von Wasser ständig mit einer Wasserschicht io . . . .überzogen, so daß eine sichere Wasserdampfleitung ψ. wird mlt f°lgender Mischung wie im Beispiel 1stattfinden kann. Durch die Auswahl des mengen- vertahren.mäßigen Anteils an Stärke hat man es in der Hand, Äthylcellulose 575 gdie Wasserdampfdurchlässigkeit des gebildeten Butylstearat 60 gKunstdarmes zu variieren. Hervorzuheben ist noch, 15 Methylglykolphthalat 275 gdaß diese Kette aus hydrophilen Stärketeilchen, Glycerin 50 gwelche erst die Wasserdampf durchlässigkeit ermög- Palmitinsäure 15glicht, keine Bakterien durch die gebildete Wursthaut Agar-Agar 25 ghindurchläßt, so daß kein Verderben der darin ent- Kartoffelstärke 100 ghaltenen Wurstmasse zu befürchten ist. ao Beispiel 3Als hydrophile und in Wasser unlösliche Stärke-arten eignen sich besonders Kartoffelmehl, Weizen-, Es wird mit folgender Mischung wie im Beispiel tReis- und Maisstärke und Tapioka. Als Weich- verfahren:macher eignen sich Glycerin, Diacetin, Triacetin, Celluloseacetat 500 gGlycerinester, die Sorbite. Glykole. Glykolester, wie 35 Methvbhthalat 200 eMethylglykolphthalat, Butylstearat und Octylphtha- Triacetin 40 elat, soweit sie zum Weichstellen von Filmbildnern Glycerin 100 gauf dem Lebensmittelsektor erlaubt sind. Natriumnitrat 10 gZur Mischung wird vorteilhaft noch eine wasser- Kartoffelstärke1.''.'..'."'.'.'.'..'.'.'.".".'.".'.'.' 75 glosliche Substanz zugegeben. Eine solche Substanz 30 Calciumstearat 5 gerleichtert das Eindringen von Wasser in die Kunst- Baumwollfasern "'. 7Oedarmhaut und bringt die hydrophilen Stärketeilchenin besseren Kontakt mit dem eindringenden Wasser. Das erfindungsgemäße Verfahren vermittelt unterSie wird wieder aus dem Darm entfernt, wenn der anderem den Vorteil, daß die Eigenschaften des da-Metzger — wie dies üblich ist — den Darm vor dem 35 nach hergestellten Kunstdarmes je nach Verwen-Füllen in Wasser taucht. dungszweck in großem Maße variabel sind. WeiterhinAls wasserlösliche Substanzen eignen sich beson- ist ein Koagulierbad vermieden, welches die Wasser-ders Natriumnitrat, Natriumchlorid, Calciumchlorid, dampf- und Luftdurchlässigkeit des Kunstdarmes inNatriumsulfat, Hexamethylentetramin, Gummi ara- jedem Fall verhindern würde,bicum und löslich gemachte Proteine. 4« Patentanspruch:Der plastischen Masse können ferner nach Beheben Füllstoffe, Pigmente, Farbstoffe, Stabilisatoren Verfahren zur Herstellung eines Kunstdarmes oder Pflanzen- oder Kunstfasern zugegeben werden. aus filmbildenden wasserunlöslichen Stoffen, da-Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung durch gekennzeichnet, daß eine plasti-der Erfindung: 45 sehe Masse auf der Grundlage von 100 TeilenBeispiel 1 wasserunlöslicher, gegebenenfalls weichgemachter Vinylharze, Acylcellulosen oder Cellulose-Folgende Mischung wird in einem Kneter her- äthern und von 7 bis 20 Teüen in der Kältegestellt: wasserunlöslichen Stärken in an sich bekannterCelluloseacetat 500 g 50 Weise zu einem nahtlosen Schlauch stranggepreßtMethylglykolphthalat 340 g oder gezogen wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU37997 | 1959-12-01 | ||
DES0069108 | 1960-06-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1717062B1 true DE1717062B1 (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=25996127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601717062 Pending DE1717062B1 (de) | 1959-12-01 | 1960-06-24 | Verfahren zur Herstellung eines Kunstdarmes |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3329509A (de) |
CH (1) | CH403455A (de) |
DE (1) | DE1717062B1 (de) |
GB (1) | GB917965A (de) |
LU (1) | LU37997A1 (de) |
NL (2) | NL122082C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002078455A1 (en) * | 2001-03-30 | 2002-10-10 | Ooo Pkf 'atlantis-Pak' | Polymer film for food products |
Families Citing this family (39)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU46327A1 (de) * | 1963-06-20 | 1972-01-01 | ||
US3527646A (en) * | 1966-09-12 | 1970-09-08 | American Maize Prod Co | Method of coating foods with pregelatinized starch |
US3640735A (en) * | 1968-10-18 | 1972-02-08 | Tee Pak Inc | Fibrous reinforced polyvinyl alcohol casings |
US3615715A (en) * | 1970-03-16 | 1971-10-26 | Gen Mills Inc | Film formation from nonheat coagulable simple proteins with filler and resulting product |
US3898114A (en) * | 1971-10-08 | 1975-08-05 | Scott Paper Co | Release paper for use in forming plastic laminates |
US3865603A (en) * | 1972-07-17 | 1975-02-11 | Nat Starch Chem Corp | Modified starch-extended gelatin compositions |
US4125495A (en) * | 1974-11-25 | 1978-11-14 | Coloroll Limited | Synthetic/resin based compositions |
US4337181A (en) * | 1980-01-17 | 1982-06-29 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture | Biodegradable starch-based blown films |
US5294249A (en) * | 1987-03-27 | 1994-03-15 | Luisi Pier L | Blendpolymers |
DE3711712A1 (de) * | 1987-04-07 | 1988-10-27 | Hoechst Ag | Lebensmittelhuelle auf basis von cellulose mit vernetzten eiweissverbindungen |
GB8712009D0 (en) * | 1987-05-21 | 1987-06-24 | Folk Drive Eng Ltd | Degradable plastics |
DE3920621A1 (de) * | 1989-06-23 | 1991-01-03 | Battelle Institut E V | Formmasse auf der basis von staerkeether zur ausformung biologisch abbaubarer formteile |
DE4002083A1 (de) * | 1990-01-25 | 1991-08-01 | Hoechst Ag | Flaechen- oder schlauchfoermige folie auf basis von cellulosehydrat |
SG47625A1 (en) * | 1991-11-14 | 1998-04-17 | Bio Tech Biolog Naturverparkun | Biodegradable mould material |
DE4200485C1 (de) * | 1992-01-10 | 1993-07-22 | Buck Werke Gmbh & Co, 7347 Bad Ueberkingen, De | |
DE4238770C2 (de) * | 1992-03-11 | 1994-01-27 | Buertex Buerker & Co Gmbh | Verrottbare faserverstärkte Folie |
US5656682A (en) * | 1992-06-08 | 1997-08-12 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Polymer composition comprising esterified starch and esterified cellulose |
EP0622407A1 (de) * | 1993-04-28 | 1994-11-02 | Hoechst Celanese Corporation | Polymermischung aus Celluloseacetat und Stärkeacetat, die zur Formung von Fasern, Filmen und Kunststoffmaterialien verwendet wird; Verfahren zur Herstellung dieser Mischung |
US5523293A (en) * | 1994-05-25 | 1996-06-04 | Iowa State University Research Foundation, Inc. | Soy protein-based thermoplastic composition for preparing molded articles |
DE4438961A1 (de) * | 1994-10-31 | 1996-05-02 | Hoechst Ag | Wursthüllen aus thermoplastischer Stärke und Verfahren zu deren Herstellung |
US5622740A (en) * | 1994-11-14 | 1997-04-22 | Devro Limited | Method for preparing edible casings and compositions thereof |
DE19805925A1 (de) * | 1998-02-13 | 1999-08-19 | Kalle Nalo Gmbh | Wursthülle mit Stärke oder Stärkederivaten sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
US5962053A (en) * | 1998-02-17 | 1999-10-05 | Viskase Corporation | Edible film and method |
DE19824968A1 (de) * | 1998-06-04 | 1999-12-09 | Kalle Nalo Gmbh & Co Kg | Von einem Netz umgebene, schlauchförmige Hülle für ein pastöses Füllgut sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
GB9902034D0 (en) * | 1999-01-30 | 1999-03-17 | Bioprogress Tech Int Inc | An animal free sausage encasement |
US6528088B1 (en) | 2000-06-01 | 2003-03-04 | A. E. Staley Manufacturing Co. | Highly flexible starch-based films |
US7887838B2 (en) | 2002-01-18 | 2011-02-15 | Banner Pharmacaps, Inc. | Non-gelatin film and method and apparatus for producing same |
US6949256B2 (en) | 2002-01-18 | 2005-09-27 | Banner Pharmacaps, Inc. | Non-gelatin capsule shell formulation |
WO2004091533A2 (en) * | 2003-04-14 | 2004-10-28 | Fmc Corporation | Delivery systems of homogeneous, thermoreversible gel film containing kappa-2 carrageenan |
US20050008677A1 (en) * | 2003-04-14 | 2005-01-13 | Fmc Corporation | Delivery system of homogeneous, thermoreversible gel film containing kappa-2 carrageenan |
US20050048185A1 (en) * | 2003-04-14 | 2005-03-03 | Fmc Corporation | Delivery systems of homogeneous, thermoreversible low viscosity polymannan gum films |
US7816341B2 (en) * | 2003-04-14 | 2010-10-19 | Fmc Corporation | Homogeneous, thermoreversible gel containing reduced viscosity carrageenan and products made therefrom |
US20050019294A1 (en) * | 2003-04-14 | 2005-01-27 | Fmc Corporation | Homogeneous, thermoreversible alginate films and soft capsules made therefrom |
US20050013847A1 (en) * | 2003-04-14 | 2005-01-20 | Fmc Corporation | Delivery systems of homogeneous, thermoreversible alginate films |
ITTO20030379A1 (it) * | 2003-05-22 | 2004-11-23 | Enzo Manzon | Procedimento di stagionatura e trasformazione di salumi. |
DE102005032241A1 (de) * | 2005-07-09 | 2007-01-11 | Kalle Gmbh | Nahrungsmittelhülle auf Basis von Cellulosehydrat mit einer Kollagen-Fibrillen und Gelatine enthaltenden Beschichtung |
US20110151158A1 (en) * | 2009-05-26 | 2011-06-23 | Stall Alan D | Method of making a food casing |
CN111021652A (zh) * | 2019-11-25 | 2020-04-17 | 江苏柏威建设有限公司 | 一种建筑改造的绿色节能施工方法 |
EP4159916A4 (de) * | 2020-05-25 | 2023-09-06 | FUJIFILM Corporation | Zusammensetzung, blattförmiger formkörper, kunstleder und verfahren zur herstellung eines blattförmigen formkörpers |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2824092A (en) * | 1955-01-04 | 1958-02-18 | Robert E Thompson | Process of preparation of a gelatincarboxymethyl cellulose complex |
US2961322A (en) * | 1957-02-01 | 1960-11-22 | Winterberg Alexander | Method of preserving perishable foodstuffs |
US3071477A (en) * | 1959-05-21 | 1963-01-01 | Howard B Klevens | Process of forming collagen articles |
FR1260250A (fr) * | 1959-12-01 | 1961-05-05 | Ile Des Produits Lifine Soc Ci | Boyau artificiel et son procédé de fabrication |
US3137664A (en) * | 1960-06-21 | 1964-06-16 | Little Inc A | Waterproof plastic films of increased water vapor permeability and method of making them |
US3081270A (en) * | 1960-06-21 | 1963-03-12 | Little Inc A | Waterproof plastic films of increased water vapor permeability and method of making them |
US3123483A (en) * | 1961-10-09 | 1964-03-03 | Edible collagen casing and method |
-
0
- NL NL258156D patent/NL258156A/xx unknown
- LU LU37997D patent/LU37997A1/xx unknown
- NL NL122082D patent/NL122082C/xx active
-
1960
- 1960-06-24 DE DE19601717062 patent/DE1717062B1/de active Pending
- 1960-11-16 CH CH1282060A patent/CH403455A/fr unknown
- 1960-11-17 GB GB39602/60A patent/GB917965A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-07-17 US US295806A patent/US3329509A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002078455A1 (en) * | 2001-03-30 | 2002-10-10 | Ooo Pkf 'atlantis-Pak' | Polymer film for food products |
US7361392B2 (en) | 2001-03-30 | 2008-04-22 | OOO PKF “Atlantis-Pak” | Packaging from a polymer film for food products |
DE10295683B4 (de) * | 2001-03-30 | 2014-12-11 | Ooo Pkf "Atlantis-Pak" | Einschichtige Polymerfolie für Nahrungsmittel und deren Verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH403455A (fr) | 1965-11-30 |
NL122082C (de) | |
US3329509A (en) | 1967-07-04 |
NL258156A (de) | |
GB917965A (en) | 1963-02-13 |
LU37997A1 (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1717062B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunstdarmes | |
DE1930887C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit einer eßbaren Hülle versehenen Lebensmitteln | |
EP0460348B1 (de) | Flächen- oder schlauchförmige Folie auf Basis von Cellulosehydrat | |
EP1933630B1 (de) | Pigmentierter und innenimprägnierter cellulose-faserdarm | |
DE975269C (de) | Verfahren zur Erzielung der unmittelbaren und sofortigen Verarbeitbarkeit von ungetrockneten, aus Alginsaeure oder Alginaten bestehenden Kunstdaermen | |
DE2721427A1 (de) | Nahrungsmittelhuelle | |
HU219148B (hu) | Cellulózhidrát-alapú, tömlő alakú, belső felületén füst páclével impregnált, élelmiszer-burkolat, eljárás ilyen előállítására és alkalmazása | |
DE1492641A1 (de) | Wursthuelle und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP2301364A1 (de) | Schrumpfhülle für Nahrungsmittel mit Klebesystem und übertragbarer Funktionssubstanz | |
DE2710862A1 (de) | Formbare kollagenmassen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE609129C (de) | Wursthuelle | |
DE60001757T2 (de) | Nahrungsmittelhülle aus viskose-rauch mischungen | |
EP1524908A1 (de) | Schlauchförmige, essbare nahrungsmittelhülle, hergestellt nach dem aminoxidverfahren | |
DE1692197A1 (de) | Verfahren zur herstellung cellulosehaltiger wursthüllen | |
DE2062594A1 (de) | Wursthaut aus Faserstoff | |
EP1912510B1 (de) | Imprägnierte oder beschichtete schlauchförmige nahrungsmittelhülle auf cellulosebasis | |
EP0757892B1 (de) | Flächen- oder schlauchförmige Nahrungsmittelhülle auf der Basis von Cellulosehydrat | |
DE1692203A1 (de) | Wursthuelle fuer getrocknete Wuerste und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1001576B (de) | Stopfhulle fur feuchtigkeitshaltige Lebensmittel, z B Wursthülle und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1492643B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer essbaren kollagenhuelle | |
DE2918164A1 (de) | Modifizierter fluessigrauch | |
EP0068349B1 (de) | Zweischichtige Wursthülle aus einem äusseren Textilgewebe und einer innenliegenden Kollagenbeschichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie unter Verwendung dieser Wursthülle hergestellte Roh- und Brühwurst | |
AT141153B (de) | Wursthülle. | |
DE102008017920A1 (de) | Synthetische (ko)extondierte biaxial orientierte Kunststoffhülle zur Verpackung von Nahrungsmitteln | |
DE737354C (de) | Schrumpfkapseln und Wursthaeute |