DE1717062B1 - Verfahren zur Herstellung eines Kunstdarmes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kunstdarmes

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DE1717062B1 DE19601717062 DE1717062A DE1717062B1 DE 1717062 B1 DE1717062 B1 DE 1717062B1 DE 19601717062 DE19601717062 DE 19601717062 DE 1717062 A DE1717062 A DE 1717062A DE 1717062 B1 DE1717062 B1 DE 1717062B1
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08L1/08Cellulose derivatives
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Description

1 2
Es wurden bereits Versuche unternommen, die in keit gleich Null. Ein Austrocknen des Bräts durch
der Fleischwarenindustrie verwendeten tierischen Austreten des Wassers über die mit dieser gegerbten
Därme durch Kunstdänne zu ersetzen. Kunstdärme Gelatine verstopften Löcher ist dann nicht mehr
haben den entscheidenden Vorteil, daß sie in jeder möglich.
beliebigen Menge, Form und Größe herstellbar sind. 5 Bekannt ist weiterhin ein Verfahren, bei dem
Die bisher bekannten Kunstdärme sind jedoch nicht Kunstdärme, insbesondere aus Pergamentpapier, mit
für alle Wurstsorten in gleich gutem Maße ver- einer Mischung aus Eiweißlösungen und Alginat-
wendbar. lösungen beschichtet werden, worauf der Beschich-
Beispielsweise müssen einige Fleischwaren, ins- tungsiilm rasch getrocknet wird und der Kunstdarm
besondere Schlackwurst und Salami, nach ihrer Her- io anschließend mit einer Härtelösung, z. B. einer
stellung einen Reifeprozeß durchmachen, in dessen Formaldehyd und Erdalkalisalze enthaltenden wäß-
Verlauf sie einen Teil ihres Wassergehaltes verlieren rigen Lösung, gehärtet und schließlich getrocknet
sollen. Wenn dieser Wasserverlust ausbleibt, bleibt wird (österreichische Patentschrift 186 510). Es ist
die Wurst bzw. Salami weich und gärt. offensichtlich, daß man unter diesen Bedingungen
Bekannt sind Kunstdärme aus Cellulosehydrat, 15 einen Kunstdarm erhält, der vollständig undurchläs-
Cellulosehydroxyalkyläther, proteinisierter Cellulose sig ist und keinerlei Austrocknung des darin enthal-
oder Pflanzenproteinen bzw. Kasein, die so her- tenen Bräts zuläßt.
gestellt werden, daß die Cellulosederivate bzw. Pro- Weiterhin ist es zur Haltbarmachung von Lebensteine auf chemischem Wege in Lösung gebracht, mitteln aller Art bekannt, diese durch Eintauchen diese Lösung einem Reifeprozeß unterworfen und 20 bzw. Besprühen in bzw. mit einer wäßrigen Emulsion anschließend aus einer Düse in ein Koagulationsbad eines Polymers oder eines Kunstharzes mit einer gepreßt werden, wo ihre Ausfällung erfolgt (deutsche Hülle zu versehen. So wird in der französischen Pa-Patentschrift 941 950, deutsche Auslegeschrift tentschrift 1165 781 ein Verfahren zum Verpacken 1024322, deutsche Patentschriften 951252,969 946). von Lebensmitteln, insbesondere von Käse, durch Bei diesem Kunstdarm-Herstellungsverfahren ist also 35 Eintauchen in eine wäßrige Emulsion eines Polymers die Koagulierbehandlung wesentüch für die Ausbil- beschrieben. Auch die österreichische Patentschrift dung einer Darmhülle. Diese Behandlung macht es 194 701 und die französische Patentschrift 1136 154 jedoch unmöglich, daß der Darm wasser- bzw. luft- beziehen sich auf ein solches Verfahren zum Verdurcblässig ist, diese Därme sind deshalb nur für die packen oder Einhüllen fester Nahrungsmittel, bei Herstellung von Brühwürsten, wie beispielsweise 30 dem auf dem Lebensmittel eine luftdichte Hülle Frankfurtern, Wienern, Bockwürsten oder Bratwür- durch Aufstreichen, Spritzen oder Eintauchen in eine sten, geeignet. Sollen Würste jedoch nicht, wie die wäßrige Emulsion oder Dispersion eines Kunstharzes, letztgenannten, für einen alsbaldigen Verzehr be- wie z. B. Polyvinylacetat, aufgebracht wird. Zu dieser stimmt sein, sondern einem Reifevorgang unterwor- Emulsion kann Stärke zur Modifizierung der Transfen werden können, so ist es erforderlich, daß das 35 parenz der Einhüllung hinzugefügt werden.
Wasser aus der Wurstmasse, dem Brät, durch den Die französische Patentschrift 885 428 bezieht Kunstdarm hindurch nach außen treten kann und sich ebenfalls auf ein Verfahren zum Konservieren auf diese Weise die Wurst austrocknen kann. von Lebensmitteln durch Auftragen mehrerer
Bekannt sind weiterhin Kunstdärme aus Gelatine Schichten einer Lösung, einer Emulsion oder Disper-
bzw. Viskose, die zum Zwecke eines besseren Ab- 40 sion aus künstlichen Polymeren, wodurch sich eine
nehmens der Wursthaut und zur Verhinderung einer wasser- und luftundurchlässige Haut ergibt (vgl.
allzu starken Versprödung der Haut beim Lagern in Seite 3, rechte Spalte, Zeilen 68 bis 70). Bei diesem
ein heißes Glyzerinbad getaucht werden. Zur Er- Verfahren kann eine Zwischenschutzschicht aus
reichung noch größerer Widerstandsfähigkeit werden Polyvinylalkohol vorgesehen sein, um zu verhindern,
sie anschließend mit einer Lösung eines Cellulose- 45 daß das Lösungsmittel der undurchlässigen Schicht
esters behandelt (deutsche Patentschrift 324 724). mit den Lebensmitteln in Berührung kommt. Alle
Eine solche Wursthülle ist mangels Wasser- und letztgenannten Konservierungsverfahren für Lebens-
Luftdurchlässigkeit ebenfalls nicht für Dauerwürste mittel ergeben mimer nur wasser- und luftundurch-
geeignet. lässige Hüllen, welche als Verpackungsmaterial für
Weiterhin bekannt ist ein Kunstdarm, welcher aus so Roh- und Dauerwürste nicht in Frage kämen,
einer Kunststoffolie oder aus Papier hergestellt ist. Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Herstellung wobei die Folie bzw. das Papier mit feinen Löchern eines Kunstdarms für Roh- und Dauerwurstwaren, versehen ist, in welchen sich durch Tränken in einem insbesondere für Schlackwurst und Salami, der was-Gelatinebad Gelatinestöpsel bilden (deutsche Patent- serdampf- und luftdurchlässig ist und damit ein ausschritt 748 737). Diese Gelatinestöpsel sollen die 55 reichendes sachgerechtes Austrocknen des Bräts Diffusion des Wasserdampfes und der Gase ermög- während des Reifeprozesses gewährleistet. Zugleich liehen. Dieser bekannte Kunstdarm weist aber eben- soll er alle vorteilhaften Eigenschaften eines Naturfalls die obenerwähnten Nachteile der bereits be- darmes besitzen und diese möglicherweise sogar kannten künstlichen Wursthüllen auf. Wird die GeIa- noch übertreffen. Diese Aufgabe wird bei der Hertine nämlich nicht in einer solchen Weise gegerbt, 60 stellung eines Kunstdarmes aus filmbildcnden wasdaß sie unlöslich gemacht wird, so bleibt sie leicht serunlöslichen Stoffen erfindungsgemäß dadurch geim Wasser löslich und der Verschluß der feinen löst, daß eine plastische Masse auf der Grundlage Löcher wird schnell wieder beseitigt, beispielsweise von 100 Teilen wasserunlöslicher, gegebenenfalls beim Eintauchen des Darmes in Wasser vor semer weichgemachter Vinylharze, Acylcellulosen oder Füllung. Hierdurch wird der Weg für beliebige Ver- 65 Celluloseäthern und von 7 bis 20 Teilen in der Kälte schmutzungen, Schimmel, Bakterien usw. freigege- wasserunlöslichen Stärken in an sich bekannter ben. Ist andererseits die Gelatine wasserunlöslich Weise zu einem nahtlosen Schlauch stranggepreßt gemacht, so wird ihre Wasser- bzw. Luftdurchlässig- oder gezogen werden.

Claims (1)

  1. 3 4
    Bei einer erfindungsgemäß hergestellten Wursthaut Triacetin 25 g
    wird ein Austrocknen des Bräts dadurch gewährlei- Glycerin 50 g
    stet, daß die Stärketeilchen, welche in gleichmäßiger Stärke 75 g
    Verteilung in dem Filmbildner eingebettet sind, bei Natriumsulfat 5 g
    Berührung mit Wasser aufquellen und hierdurch 5 Calciumstearat 5 g
    untereinander eine Berührung herbeiführen. Sie bil- ^. , . . .. . . ... ß . .
    den nach dem Aufquellen eine wasserdampfdurch- .. Die plastische Masse wird anschließend auf ub-
    lässige Kette. Auf Grund der hydrophilen Eigen- "ehe Weise extrudiert.
    schäften der Stärketeilchen sind diese bei Vorhan- Beispiel 2
    densein von Wasser ständig mit einer Wasserschicht io . . . .
    überzogen, so daß eine sichere Wasserdampfleitung ψ. wird mlt f°lgender Mischung wie im Beispiel 1
    stattfinden kann. Durch die Auswahl des mengen- vertahren.
    mäßigen Anteils an Stärke hat man es in der Hand, Äthylcellulose 575 g
    die Wasserdampfdurchlässigkeit des gebildeten Butylstearat 60 g
    Kunstdarmes zu variieren. Hervorzuheben ist noch, 15 Methylglykolphthalat 275 g
    daß diese Kette aus hydrophilen Stärketeilchen, Glycerin 50 g
    welche erst die Wasserdampf durchlässigkeit ermög- Palmitinsäure 15g
    licht, keine Bakterien durch die gebildete Wursthaut Agar-Agar 25 g
    hindurchläßt, so daß kein Verderben der darin ent- Kartoffelstärke 100 g
    haltenen Wurstmasse zu befürchten ist. ao Beispiel 3
    Als hydrophile und in Wasser unlösliche Stärke-
    arten eignen sich besonders Kartoffelmehl, Weizen-, Es wird mit folgender Mischung wie im Beispiel t
    Reis- und Maisstärke und Tapioka. Als Weich- verfahren:
    macher eignen sich Glycerin, Diacetin, Triacetin, Celluloseacetat 500 g
    Glycerinester, die Sorbite. Glykole. Glykolester, wie 35 Methvbhthalat 200 e
    Methylglykolphthalat, Butylstearat und Octylphtha- Triacetin 40 e
    lat, soweit sie zum Weichstellen von Filmbildnern Glycerin 100 g
    auf dem Lebensmittelsektor erlaubt sind. Natriumnitrat 10 g
    Zur Mischung wird vorteilhaft noch eine wasser- Kartoffelstärke1.''.'..'."'.'.'.'..'.'.'.".".'.".'.'.' 75 g
    losliche Substanz zugegeben. Eine solche Substanz 30 Calciumstearat 5 g
    erleichtert das Eindringen von Wasser in die Kunst- Baumwollfasern "'. 7Oe
    darmhaut und bringt die hydrophilen Stärketeilchen
    in besseren Kontakt mit dem eindringenden Wasser. Das erfindungsgemäße Verfahren vermittelt unter
    Sie wird wieder aus dem Darm entfernt, wenn der anderem den Vorteil, daß die Eigenschaften des da-
    Metzger — wie dies üblich ist — den Darm vor dem 35 nach hergestellten Kunstdarmes je nach Verwen-
    Füllen in Wasser taucht. dungszweck in großem Maße variabel sind. Weiterhin
    Als wasserlösliche Substanzen eignen sich beson- ist ein Koagulierbad vermieden, welches die Wasser-
    ders Natriumnitrat, Natriumchlorid, Calciumchlorid, dampf- und Luftdurchlässigkeit des Kunstdarmes in
    Natriumsulfat, Hexamethylentetramin, Gummi ara- jedem Fall verhindern würde,
    bicum und löslich gemachte Proteine. 4« Patentanspruch:
    Der plastischen Masse können ferner nach Beheben Füllstoffe, Pigmente, Farbstoffe, Stabilisatoren Verfahren zur Herstellung eines Kunstdarmes oder Pflanzen- oder Kunstfasern zugegeben werden. aus filmbildenden wasserunlöslichen Stoffen, da-
    Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung durch gekennzeichnet, daß eine plasti-
    der Erfindung: 45 sehe Masse auf der Grundlage von 100 Teilen
    Beispiel 1 wasserunlöslicher, gegebenenfalls weichgemachter Vinylharze, Acylcellulosen oder Cellulose-
    Folgende Mischung wird in einem Kneter her- äthern und von 7 bis 20 Teüen in der Kälte
    gestellt: wasserunlöslichen Stärken in an sich bekannter
    Celluloseacetat 500 g 50 Weise zu einem nahtlosen Schlauch stranggepreßt
    Methylglykolphthalat 340 g oder gezogen wird.
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