DE736862C - Dorn mit Schmiermittelzufuehrung fuer Rohrbiegemaschine - Google Patents

Dorn mit Schmiermittelzufuehrung fuer Rohrbiegemaschine

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DE736862C
DE736862C DEH157229D DEH0157229D DE736862C DE 736862 C DE736862 C DE 736862C DE H157229 D DEH157229 D DE H157229D DE H0157229 D DEH0157229 D DE H0157229D DE 736862 C DE736862 C DE 736862C
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DE
Germany
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mandrel
lubricant
bending machine
lubricant supply
head
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Expired
Application number
DEH157229D
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English (en)
Inventor
Franz Hilgers
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HILGERS MASCHINEN U APP BAUANS
Original Assignee
HILGERS MASCHINEN U APP BAUANS
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/16Auxiliary equipment, e.g. for heating or cooling of bends
    • B21D7/167Greasing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/04Bending tubes using mandrels or the like the mandrel being rigid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Dorn mit Schmiermittelzuführung für Rohrbiegemaschine Benn Biegen eines Rohres übler einen Dorn ergibt sich eine außerordentlich starke Reibung zwischen verschiedenen Dornteilen und ,der Rohrmnenwandung. Um nachteilige Folgen dieser Reibung zu vermeiden, ist ges bisher im. allgemeinen üblich, die Rohre vor dem Einbringen in die Biegemaschine auf ihrer Innenseite vollständig mit einem Schmlermittel zu bestreichen. Diabei werden allerdings auch die Teile der Rohrinnenwand, auf denen keine oder keine nennenswerte Reibung stattfindet, mit dem Schmiermittel versehen. Ferner ist dieses Einfetten der Rohre in der bieschriebenen Weise im allgemeinen sehr umständlich und zeitraubend.
  • Bei Walzwerken zum Langwalzen von Rohren Tiber einen Dom wurde schon vorgeschlagen, vom Stirnende der Dornstange aus Schmierkanäle zu den Stellen der größten zu führen. Während des Walzens sollte von außen her durch diesle Kanäle ein. Schmiermittel eingepreßt werden, und zwar gegebenenfalls unter Anwendung von Druckluft. Ein ähnlicher Vorschlag wurde auch für Rohrbiegemaschinen gemacht. Dabei- verfolgt die Abstützung des Rohres am, Kopf der Dornstange durch Dirwckrollen, die in Mantelausschnitten des Diornkopfes gelagert sind. Vom hinteren Ende der Diorns.tange aus wird durch: eine Längsbohrung derselben Öl gepreßt, welches durch die Öffnungen für die Druckrollen austritt und einmal die Rollen selbst schmiert, dann aber auch von den Rollen auf die Innenwandung des Werkstückes übertragen wird. Im Endergebnis wird auch bei dieser Einrichtung die Rohrinnenwandung auf ihrer ganzen Ausdehnung mit einem ölfihn verseben.-Gegenstand der Erfindung ist ein Dorn für Rohrbiegemascbinen, bei welchem der Dornkopf aus einem verhältnismäßig dünnwandigen Mantel besteht, der auf der Dornstange abgestützt ist durch Rippen, welche gleichzeitig Kammern bilden, von denen eine oder mehrere zur Aufnahme eines Schmiermittels dienen, welches durch Öffnungen zur Außenseite des Diornes gelangt. Die Auspressung des Schmiermittels kann durch Druckluft erfolgen, die in einer zweiten Kammer des Diornkopfes angeordnet stein kann. Die Luft kann auch durch eine Längsbohrung der Diornstange zugeführt oder nachgefüllt werden. Mit Hilfe dieser Einrichtung ist es ohne weiteres möglich, die Schmiermittelzugabe genauestens den Jeweiligen B@etriebsverhältnissen entsprechend zu regeln, ohne daß nennenswerte Schmiermittelverluste auftreten.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine Dornstange zum Warmbieg :en von Rohren hohl auszubilden. Ferner wurde angeregt, einen Dorn zum Walzen nahtloser Rohre selbst rohrförmig zu gestalten. In beiden Fällen sollte durch den Dorn Kühlwasser hindurchgetrieben werden. Im Kopf des Walzdornes waren zur Vergrößerung der von dem Kühlmittel bespülten Flächen Kühlrippen vorgesehen. Diese Rippen dienten aber nicht zur Abstützung des Dornkopfes auf einer Dornstange o. dgl.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. r einen waagerechten Längsschnitt durch den Dornkopf, der auf das vordere Ende der Dornstange gesetzt ist, Fig. a einen zugehörigen senkrechten Querschnitt etwa nach der Linie 2-z der Fig. r. Der Dorn der Rohrbiegemaschine besteht gewöhnlich aus einer Dornstangea, die an geeigneten Stellten am Maschinenbrett abgestützt ist, und dem Dornkopf b', der auf das vordere Endei der Stange a gesetzt ist. 'Der Dornkopf b ist irn Innern mit Aussparungen c versehen, die sich auf den mittleren und hinteren Teil beschränken, wälzend der Kopf d, der den stärksten Beanspruchungen ausgesetzt ist, im wesentlichen massiv ausgeführt ist. Der Mantel f des zylindrischen Teiles ist verhältnismäßig dünn. Er stützt sich beispielsweise durch radiale Rippeng auf der Dornstange a ab.
  • In einer oder mehreren Zellen c können Schmiermittel untergebracht werden, die beispielsweise durch die Düsen lt und i an den Stellen zur Außenseite des Dornkopfes gepreßt werden, an welchen mit Rücksicht auf die beim Biegen auftretende Reibung :eine verstärkte Einschmierung erwünscht ist. Dieses Schmiermittel kann beispielsweise durch Druckluft aus-epreßt werden, die in einer anderen Zelle c, des Dornkopfes aufgespeichert ist und zu geeigneter Zeit durch den in Fig. a schematisch angedeuteten Kanal in in die Scbmiermittelkammer übertritt. Die Druckluft kann aber auch durch die Längsbohrung k der Dornstange a zu gegebener Zeit auf die Schmiermasse in den Kammern c zur Einwirkung gebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dorn mit Schmiermittelzuführumg, dessen Dornkopf aus einem mit Rippen versteiften Mantel besteht, für Robrbiegemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (g) auf der Diorustange (a) abgestützt sind und gleichzeitig Kammern (c) bilden, von denen eine oder mehrere zur Aufnahme des Schmiermittels dienen, welches durch Öffnungen (1t', i) zur Außenseite des Dornes gelangt, während eine zweite Kammer (c) die für das Auspressen des Schmiermittels dienende Druckluft enthält, die durch eine Längsbohrung (h) der Dornstange (h) zugeführt bzw. nachgefüllt wird.
DEH157229D 1938-09-30 1938-09-30 Dorn mit Schmiermittelzufuehrung fuer Rohrbiegemaschine Expired DE736862C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046448B (de) * 1956-08-06 1958-12-11 Flexonics Corp Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Rohren
US4380917A (en) * 1980-02-22 1983-04-26 Hitachi, Ltd. Tube-bending machine
DE3307296A1 (de) * 1982-03-04 1983-09-08 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Vorrichtung zum biegen von mantelrohren auf rohrbiegemaschinen

Cited By (3)

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DE1046448B (de) * 1956-08-06 1958-12-11 Flexonics Corp Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Rohren
US4380917A (en) * 1980-02-22 1983-04-26 Hitachi, Ltd. Tube-bending machine
DE3307296A1 (de) * 1982-03-04 1983-09-08 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Vorrichtung zum biegen von mantelrohren auf rohrbiegemaschinen

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