DE736655C - Trocknen duenner und duennbreiiger Fluessigkeiten auf Walzentrocknern - Google Patents

Trocknen duenner und duennbreiiger Fluessigkeiten auf Walzentrocknern

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DE736655C
DE736655C DEP76090D DEP0076090D DE736655C DE 736655 C DE736655 C DE 736655C DE P76090 D DEP76090 D DE P76090D DE P0076090 D DEP0076090 D DE P0076090D DE 736655 C DE736655 C DE 736655C
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DE
Germany
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roller
scraper
drying
bowl
thin
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Expired
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DEP76090D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Ponndorf
August Zieber
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/28Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position
    • F26B17/284Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position the materials being dried on the non-perforated surface of heated rollers or drums
    • F26B17/286Arrangements for application of materials to be dried onto the drums or rollers; Arrangements for removing dried materials from the drums or rollers, e.g. doctor blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trocknen dünner und dünnbreiiger Flüssigkeiten auf Walzentrocknern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen dünner und dünnbreiiger Flüssigkeiten auf Walzentrocknern, bei welchem die Trockenwalze die Flüssigkeit einer Vorratschale entnimmt, in der der Spiegel selbsttätig durch stetigen Zufluß und stetigen Überlauf auf gleicher Höhe gehalten wird, und betrifft ferner einen zur Ausübung des Verfahrens bestimmten Walzentrockner.
  • Bei bekannten, in der angegebenen Weise arbeitenden Walzentrocknern taucht die Trokkenwalze sehr tief, nämlich bis zwei Drittel ihres Halbmessers, in die Flüssigkeit der Vorratsmulde ein. Die sich langsam drehende und dabei dauernd beheizte Walzenoberfläche nimmt infolgedessen eine dicke Gutschicht mit, von der ein beträchtlicher Teil «Zeder zurückfließt und infolge der gleichzeitigen Erwärmung zur Bildung sog. Schlieren, d.li. verdickter Streifen in der Gutschicht, führt. Es ergibt sich eine ungleichmäßige Trocknung, denn die Schlieren können auf dem kurzen Wege, der während eines Walzenumganges für die Wasseraustreibung zur Verfügung steht, nicht einwandfrei trocknen. Die Schabemesser nehmen überdies die Halbfeuchten Schlieren nicht oder nur teilweise von der Walze ab, und die zurückbleibenden Reste verursachen bei jedem neuen Eintauchen eine verstärkte Schlicrenbildung, bis man den Betrieb unterbrechen und die Walze und das Messer reinigen maß.
  • Die Nachteile einer solchen Arbeitsweise wurden frühzeitig erkannt, denn schon ein älterer Vorschlag geht dahin. das einzudampfende Gut in dünnster Schicht auf der Heizfläche auszubreiten, und zwar es behufs schnellster Trocknung in denkbar dünnster Schicht auf die Heizfläche aufzutragen und diese sich nur benetzen zu lassen.
  • Gemäß der Erfindung soll in der Weise gearbeitet werden, daß man das Gut oder die Flüssigkeit durch eine annähernde Linienberührung ihres Spiegels mit der Walze auf diese aufträgt und die Gutschicht am Ende ihres Trockenweges durch parallel zur Walzenachse federnde Abschabemittel abnimmt.
  • Die Erfindung geht von der Ausbreitung
    des Naßgutes 1t1 denkbar dünnster Schicht
    auf der IIciztläche aus und schlägt in %'crbO
    d«ng hiermit eine neue Art des Ablüsens des
    Trockengutes von der Walze vor, tnid z;var
    ;tut Grund der 1?rkcnntnis, daß selbst eint:
    ihvnretlsch genau gleichmäßig aufgCLl-agmu`
    Dünnschicht die Wiederkehr der dien clatnit
    l@rscitigtcn I'tiztttr:igliclilccitcn nicht verliiii-
    rlern kann. ;;-ein bei dein Abheben des Trok-
    kc#n,uws infolge unvollkommener Durchfüh-
    rung, dieses Arbeitsschrittes auf der Walze
    t:utreste zurückbleiben. die der Schlierenbil-
    schub lciswn und damit die vortcil-
    (lun- Vor-
    haftc Wirkung der Naf3guta«ftragung nieder
    zunichte machen.
    IM jetzt nimmt man das Trockengut durch
    zenkrecht zur \t'alzenachse federnde Ab-
    @c hal)cinittcl ab. vorzugsweise durch senk-
    :-,cht zur Walzenachse schiringend gelagerte
    und mit Federn oder Gewichten belastete
    Messer, die einer sehr genauen Einstellung
    bedürfen und deren Schneiden durch regel-
    mäßiges Nachschleifen scharf gehalten werden
    inüc;sen. Dabei lassen sich weder mit Tiber
    die ganze \Valzcnliinge durchgehenden Mes-
    >c 1-il noch inlt anclnandergerelliten Einzel-
    incsscrn befriedigende Ergebnisse erreichen,
    durch das Nachstellen und Nachschleifen
    inlmcr wieder Ungenauigkeiten im Angriff
    der Messerschneiden hervorgerufen werden
    und an jeder ungenauen Stelle Gutreste auf
    ilrr Walze zurückbleiben.
    !in t @cgensatz dazu läßt das Trockengut nun
    Ende seines Weges sich überraschenderweise
    durch parallel zur Walzenachse federnde Ab-
    schabe nüttcl restlos abnehmen- Bei ihrer Ver-
    wendung erhält man sofort mit dem An-
    drücken derselben an die iValzenoberdäche
    auf der ganzen Länge einen für die sichere
    Ablösung des "Trockengutes ausreichenden An-
    prel3druck, der sich nicht ändert und über-
    dies sogar das Vorhandensein einer messer-
    scharfen Schneide entbehrlich macht. Mit der
    überlegenen Leistung verbindet sich der wich-
    tige Vorteil. daß das Nachstellen und Nach-
    schleifen des 'Messers in Fortfall kommt.
    Die erfindungsgcmä(3e Vereinigung der
    Naßgutauftragung durch angenäherte Linien-
    berührung zwischen dem Gutspiegel und der
    Walze mit der Trockengutablösung durch par-
    allel zur Walzenachse federnde Abschabe-
    mittel bringt den technischen Fortschritt einer
    Betriebssicherheit. die bisher in der Walzen-
    trocknerei nicht erreicht werden konnte. Wäh-
    rend die beiden Einzellichten je für sich nur
    entweder den Anfang oder den Scblu13 der
    Gutbehandlung auf die liestlc@-_cun" zu brin-
    gen vermögen, m-ird durch ihre Vereinigung
    der I:rfol;g erzielt, da[.) weder ein @aI3«t@tbcr-
    #cltttl.l auf die Walze hutgetragen noch ein
    'Trockettginrest zurückgelassen mied. Erst In
    mit ist eine stets Dünn-,#hich,t
    und infol;.gcdcssen auch #_inc:
    Trocknung gesichert, Man ?:;,nn st@@r=tn.;sfrci
    arbeiten: denn es cmttillen ciie bisher durch
    Rcinigungsarbciu lt, N:ic;t=-r@ilc-n und _@a,.clt-
    schleifen an der lt':,lzc .,::ri r?@.n =.l@ sscrn
    verursachten I3( Mengen- und litlü-It-1@Lt111 @:ai)h@'n siC:i. und
    die Anlage ist nicht nur iii der @ecürn«n"
    sondern auch im Bau einfacher als bisher,
    denn Ulan braucht wedur r-:n`_ Mc_5(a-SChl@lt-
    maschine noch einen Na;chtr@,cl:ncr.
    Zur Ausübung des neuen Verfahrens dient
    ein Walzentrockner finit einer unterhali) der
    Trockenwalze ali#;corchtctcn inuldcnförmigen
    Vorratschale finit, stetig; r Flüssigkeitszufuhr
    und sich über die ganze Sc'_halenlange erstrek-
    kendem t'1)erl atif s@l@c-ic finit eincrn sch#.;ct:lc-
    baren Scli.il)cr @at111 Abnehmen des 'TrC,clzri1-
    gutes von der ;@"aizcn«mrläiche. bei dein ge-
    mäß der Ertindtnig die @"rcri-aachtcie «l@ter-
    halb des Schabers schwenkbar und abnehnl-
    bar aufgehängt und an ihrer der Aufhängung
    abgekehrten t'berlaufsche durch leicht c-:it-
    fernbare Stützmittel gebaltetl.st, ;fahre i:ci
    der Schaber als zur \` :ilztll;ic:ise iz"ilv('\ ge-
    krümmter fcdcrnder "fra@i)aikcn mit
    setztern Mcsscr ausgebildet und durch I,e-
    lastung beider @aidcn-i)i, zum .lttlic@n eic-r
    Schab(-kante .^.n cler @@"alzcnumaaichc I;, ;;cn
    die Walze geprcßt ist.
    Für Ztveüc'alzcntrockner hat man 1)# rcits
    chic lief)- und srukbare IMt7Uclmulde vorge-
    schlagen. diu aber wcdcr sciiwenki)ar und ai)-
    nehmbar aufgehängt noch durch leicht cnt-
    fernbare Stutzlnittul gehalten ist. Sie ruht
    Idmuhr auf z\lt': Iritl-(anten Seimaubsplndeln,
    nlit denen -ie gesenkt %, ird, u:n. -gclüllt zu
    werden, und gelirIl i1 u"lrd. uni die W:17e11
    zttm Eintauclicii in das (In zu Dringen. 11it-
    tel zum genauen Elneielleü und zum Sichern
    der einmal eingestellten Lage sind nicht vor-
    handen.
    Der Schai)ertra gbalken kann er:ütd«a@s@e-
    mäß chic inäL.ig g(:kriiinnitc hrai:tigc Blatt-
    feder sein. die finit zwei I:adzaipfcn vor der
    Walze eingehakt und mit zwei Auslegern
    gegen die Walze gepretSt wird. Als Schaber
    genügt ein einfaches gcli:irtetcs Suthiban d,
    z. B. ein liandsageblait ohne Schitide.
    Die Lrtindung ist in der Zü:iclintntg bei-
    spiels\;-cise crläutcrt. Es zeigen
    Fig. i die Trocken;valze ,.:;d die 1'crrat-
    schale in Ansicht und S clntitt.
    Fig. 2 und 1:1117@@h!'ILC@@ c::;l«.
    Fig. + den 1cdet-tid(1t vt-r.
    cintachtcr I);irstcllLttl;.
    Die beiaizte Trockciict-:ilzc t ruht .,ui
    l)i*jckc-tt 2, dcrcn in du; Zeichnung `,e-
    niidlicltc St;incL'r durch 3
    verbunden ,find, .in der die
    mit Halsen 3' so aufgehängt ist, dal:) sie sich um die Stange 3 nach unten schwenken und auch von ihr abhaken läßt. Die linken Lagerbockständer sind durch eine Ruild stange 5 verbunden, an der schwenkbare Bügelschrauben 6 hängen, deren Bolzen 6' unter den Rand der Schale 4. drücken, diese aber nicht höher als bis zu den einstellbaren Anschlägen ; heben können.
  • Die Schale ,4 hat einen Überlauf S, aus dein die überschüssige Flüssigkeit in den (nicht gezeichneten Behälter zurückfließt, aus dem die Mulde gespeist wird. Der Überlauf S bestimmt die Höhe des Gutspiegels 9, der die Walze i nur in ihrer tiefsten 1<Iantelliilie i 9 berühren soll. Die dazu erforderliche Lage der Schale .4 läßt sich durch die Schrauben 6, 6' einstellen und durch die Anschläge ; feststellen.
  • Über- der Schalenaufhängung 3, 3' sitzt am rechten Ständer jedes Lagerbockes 2 ein zur Walze i hin offenes Hakenlager io, unter dem sich ein lsonsol i i befindet. Der zur @#,alzenaclise konvex gekrümmte Schabertragbalken 1 2 hat an jedem Ende einen Zapfen 13 und einen Ausleger 1 4. mit einem Auge 1.1'. das eine sich auf das Isonsol i i stützende Druckspindel 15 enthält. Liegen die Zapfen 13 des Tragbalkeils 12 in den Hakenlagern i o. so braucht man nur die Auslegereilden 1.1' mittels der Spindeln 15 zu lieben, um den Balken 12 in den Lagern io zu schwenken und sein oberes Ende gegen die Walze i zu drücken. Schraubt man die Spindeln 15 zurück. so klappt der Balken 12 so weit zurück, daß man seine Zapfen 13 aus den Lagern to herausschiebcn und ihn abnehmen kann.
  • Fig. 4 zeigt die Trockenwalze i und die Lagerböcke 2, 2' mit den Konsolen I 1, i t' im Grundriß. Der als starke Blattfeder ausgebildete Schaberbalken 12 ist mit einer übertriebenen Iirümrriung zur Walzenachse hin angedeutet; er wird gemäß den auf seine Enden gerichteten Pfeilen mit den Auslegern 14. gegen die Walze i geschwenkt. Dabei legt sich die Balken- bzw. Schaberinitte zuerst an die Walze, und mit zunehmender Anpressung streckt der Balken 12 sich geradlinig aus, bis die ganze Schaberoberkante an der Walze i anliegt.
  • Das Nebenbild der Fig.2 zeigt den Schaber im Querschnitt. Auf der Vorderseite des Balkens 12 ist mit einer Gegenschiene 16 durch Schrauben 12' der Schaber 1; befestigt. Er beseht z. B. in einem bcllärteten Stahlband von rechteckigem Querschnitt und hat keine messerartige Schneide. Ein einfaches Band-;:igeblatt )ällt sich verwenden.

Claims (5)

  1. PATEN r,11:Ptt i°c11r i. Verfahren zum Trocknen dünner und dünnbreiiger Flüssigkeiten auf Walzenlrockllern, bei welchem die Trockenwalze die Flüssigkeit einer Vorratschale entninlmt, in@ der der Spiegel selbsttätig durch stetigen Zulauf und stetigen überlauf alif gleicher Höhe gehalten wird, dadurch gekennzeichnet. dat3 man die Flüssigkeit durch eine annähernde Linienberührung ihres Spiegels mit der Walze auf diese aufträgt und die Gutschicht am Ende ihres Trockenweges durch parallel zur Walzenachse federnde Abschabemittel abnimmt.
  2. 2. Walzentrockner zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i mit einer unterhalb der Trockenwalze angeordneten muldenförmigen Vorratschale mit stetiger Flüssigkeitszufuhr und sich über die ganze Schalenlänge erstreckendem Überlauf sowie mit einem schwenkbaren Schaber zum Abnehmen des Trockengutes von der Walzenumfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratschale unterhalb des Schabers schilenkbar und abliehnlbar aufgehängt und an ihrer der Aufhängung abgekehrten Überlaufseite durch leicht entfernbare Stützmittel gehalten ist. während der Schaber als zur Walzenachse konvex gekrümmter federnder Trabalken mit vorgesetztem Schabeorgan ausgebildet und durch Belastung beider Enden bis zum Anliegen der Schabekante an der Walzenumfläcbe gegen die Walze gepreßt ist.
  3. 3. Walzentrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Stützmittel für die Überlaufseite der Vorratschalc Bügelklappschrauben sind. die unter den Schalenrand greifen und die Schale von unten her gegen einstellbare Anschhig,e drücken.
  4. 4.. Walzentrocker nach Anspruch und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schabertragbalken eine Blattfeder ist. die mit zwei Endzapfen in ortsfeste, zur Trokkenlvalzc hin. oirene Hakenlager eingreift und neben jedem Zapfen einen festen Ausleger trägt. der sich mit einer Druckspindel auf ein ortsfestes honsol stützt.
  5. 5. Walzentrockner nach Anspruch bis .L, dadurch gekennzeichnet. dah das durch eine Gegenschiene ain Sc11abertra;gbalken festgehaltene, Schabeor--an e111 elllfaches (gehärtetes Stahlband von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, z.B. ein I3ands@i@eblalt ohne nlesserartie Schneide, ist.
DEP76090D 1937-10-19 1937-10-19 Trocknen duenner und duennbreiiger Fluessigkeiten auf Walzentrocknern Expired DE736655C (de)

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