DE736533C - Vereinigter UEberstrom- und Rueckstromausloeser - Google Patents

Vereinigter UEberstrom- und Rueckstromausloeser

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Publication number
DE736533C
DE736533C DES129260D DES0129260D DE736533C DE 736533 C DE736533 C DE 736533C DE S129260 D DES129260 D DE S129260D DE S0129260 D DES0129260 D DE S0129260D DE 736533 C DE736533 C DE 736533C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electromagnet
current
reverse current
permanent magnet
overcurrent
Prior art date
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Expired
Application number
DES129260D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Hanauer
Max Proschmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE736533C publication Critical patent/DE736533C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/08Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by reversal of dc

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Vereinigter Überstrom- und Rückstromauslöser Bei elektrischen Anlagen, z. B. bestimmten Industriegleichstromanlagen bzw. bei Bord-, insbesondere Schiffsgleichstromanlagen, bei .denen die Energiespeisung je nach dem Erfordernis vom Netz oder von einer elektrischen Batterie aus erfolgen soll, ist les oft außer dem Ausschalten bei Überlastung bzw. Kurzschluß notwendig, die Ausschaltung beim einen bestimmten Prozentsatz des Relaisnennstromes betragenden überstrom herbeizuführen, um insbesondere eine evtl. Entladung der Batterie zu verhindern bzw. die angeschlossenen Geräte und Maschinen vor Rückstrom zu schützen.
  • Die für derartige Zwecke bestimmte Erfindung bezieht sich auf .einen vereinigten Überstrom- und Rückstromauslöser, der einen Elektromagnet und einen bei Rückstrom und Überstrom verschiedene Drehbewegungen ausführenden Anker enthält und daher eine sehr gedrungene Bauart besitzt. Bei den biekannten vereinigten Überstrom- und Rückstromrelais wird jedoch der Elektromagnet mit einer Spannungswicklung und einer Stromwicklung versehen und der Anker waagebalkenähnlich gelagert. Ein derartiges Relais bedingt jedoch außer der Verwendung einer besonderen Spannungsspule den Nachteil, daß dasselbe von der jeweiligen Spannung abhängig ist, die insbesondere bei Überstrom außerordentlich stark schwankt, so daß sich: hierdurch die erstrebte Ansprechcharakteristik dauernd ändert. Eine s 'ke Spannungsabhängigkeit ist hierbei getar e l rade für solche Anlagen "besonders nachteilig, bei denen, wie bereits angegeben" Energiequellen niedriger Spannung, insbesondere Batterien, verwendet werden. Demgegenüber geht die Erfindung von dem Gedanken aus, eine Spannungsabhängigkeit bei einem vereinigten Überstrom- und Rückstromauslöser auszuschließen und denselben lediglich vom Strom abhängig zu machen. Hierbei macht sich die Erfindung die Erkenntnis zunutze, die darauf hinausläuft, daß es neuerdings möglich ist, permanente Magnete so auszubilden, daß sie ihre Koerzitivkraft selbst bei Erschütterungen und bei längerem Gebrauch nicht verlieren. Die Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der Elektromagnet lediglich eine Stromwicklung besitzt, während der Anker als :ein zwischen den beiden Polen des Elektromagnets drehbarer permanenter Magnet ausgebildet ist, der bei unerregtem und bei durch normalen Vorwärtsstrom erregtem Elektromagnet in :einer zwischen den Anzugsstellungen befindlichen Nullstellung gehalten wird, aus der er je nach der dein Elektromagnet in Abhängigkeit von der Stromrichtung in der Stromwicklung beim Vorwärtsüber- oder Rückwürtsstrom aufgedrückten Polarität durch Drehung in einer oder entgegengesetzter Richtung herausgebracht wird, bis er zum Anschlag an beiden gegenüberliegenden Schenkeln des Elektromagnets gelangt. Ein derartiger von der jeweiligen Spannung unabhängiger Auslöser ist im übrigen besonders einfach in seiner Bauart und betriebssicher.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausfühxungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht; es zeigen Abb. l eine schematische, und zwar - schaubildliche Darstellung des Auslösers, Abb.2 einen Längsschnitt durch den Auslöser, Abb.3 eine Ansicht, zum Teil einen Querschnitt des Auslösers, Abb. q. eine Vorderansicht des Auslösers bei abgenommenem Gehäuse und bei einem um go' gegenüber der in der Abb. i dargestellten Lage verschwenkten permanenten Magnet.
  • Einem mit einer Stromspule i ausgerüsteten, insbesondere U-förmigen Elektromagnet :2 ist _ ein vorzugsweise auf Kugellagern drehbarer permanenter Magnet 3 zugeordnet, derart, daß die beiden 1VIagnete 2-,3 einander gegenüberliegen, wobei die Schenkel des feststehenden Elektromagnets 2 zugleich als Anschläge für die Anzugsstellungen des permanenten Magnets 3 dienen. Ist der Elektromagnet 2 unerregt, so wird der als beweglicher Anker ausgebildete permanente Magnet 3 mittels der Federn q., 5 in einer Nullstellung zwischen den Anzugsstellungen gehalten. Jede der Federn a., 5 wirkt über ein insbesondere metallenes Band auf die zugehörige Einstellscheibe 6 bzw. ; ein, wobei durch die Federn ¢, 5 die Einstellung der Auslösestromstärke, z. B. in den Grenzen zwischen dem Stromnullwert und einem Vielfachen des Relaisnennstroines vorgenommen wird. Die Federn ,1, 5 werden hierbei in ihrer Wirkung durch Anschläge 9, i o be--grenzt, die mit den Nasen i i, 12 der Scheiben 6, 7 zusammenwirken, und sorgen dafür, daß die Scheiben 6, 7 nach dem erfolgten Auslösen in ihre Ausgangslage zurückgelangen. Die Scheiben 6, 7, von denen eine für den Überstrom bzw. Kurzschluß, die andere fü.r Rückstrom bestimmt ist, sitzen lose auf der gemeinsamen Welle 17 des permanenten Magnets 3. Die Einstellscheiben 6, 7 werden je nach dem Drehsinn des permanenten Magnets mittels eines gemeinsamen Mitneh.merarmes 18, in einem oder anderen (entgegengesetzt-en) Drehsinn mitgenommen, wobei die Scheiben gegeneinander versetzt angeordnet und so mit Aussparungen i g, 20 versehen sind, daß bei der Drehung des permanenten Magnets 3 und somit des Mitnehmerarmes 18 nur die eine Scheibe mitgenommen wird, während die andere Scheibe unbeeinflußt bleibt, da der Mitnehmerarm 18 sich in der Aussparung dieser Scheibe frei bewegen kann.
  • Die Anordnung ist so gewählt, daß in jeder Anzugsstellung des permanenten Magnets die Magnetisierung gesteigert wirdy und zwar sowohl dann, wenn der Magnet 3 in die Anzugsstellung beim Kurzschluß, als auch dann, wenn der Magnet 3 in die Anzugsstellung beim. Rückstrom gelangt, indem die Lage des permanenten Magnets sich der Stromrichtung in der Stromspule i und somit der dadurch bedingten Polarität des Elektromagnets?, derart anpaßt, daß die, entgegengerichtete Polaritäten aufweisenden Enden des, seine Polarität nicht ,ändernden permamenten Magnets 3 und des Elektromagnets 2 in den Anzugsstellungen einander zugekehrt sind. Besonders stark ist hierbei die Steigerung der magnetischen Eigenschaften in der Anzugsstellung, in die der Magnet 3 beim Kurzschluß gelangt, weil hierbei große Ströme fließen.
  • Der drehbar angeordnete permanente Magnet 3 ist mit einem gemeinsamen Mitnehmer 13 für die Einleitung der Auslösung versehen, der je nach der Drehrichtung des Magnets einen gemeinsamen Hebel 22 in i bziv. entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt und dadurch. einer mit ihm verbundenen Welle 23 eine entsprechende Drehbewegung verleiht. Die Drehbewegung der Welle 23 wird auf einen Doppelluebel 24 über- 1 tragen. An jedem Ende des Doppelhebels 24 greifen solche Glieder, z. B. Ketten 27, mit Schlitzen versehene Gestänge o. dgl., an, die bei der Drehbewegung des. Magnets und somit der Schwenkung des -Doppelhebels 24 nur den einen an der beweglichen Kette angeschlossenen Hebel 25 bzw. 26 verschwenken, und zwar unbeachtet des Umstandes, daß beide Hebel auf einer gemeinsamen Welle 36 sitzen, die ein gemeinsames Sperrglied, insbesondere in Form einer Halbwelle 28, trägt. Die an der Bewegungsübertragung nicht beteiligte Kette hängt dabei schlaff. Gegen die Halbwelle 28 stützt sich eine um den Zapfen 3o drehbare Stützklinke 29, wobei die üb:erdeckung der Stützklinke und der Halbwelle z. B. verstellbar ausgebildet werden kann. Die Stützklinke 29 steht unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder, so daß beim Drehen der Halbwelle, und zwar unabhängig davon, welchen Drehsinn der Magnet 3 und welche Schwenkrichturig der Doppelhebel 24 hat, die Halbwelle im Sinne des Pfeiles 31 gedreht wird, so daß die Stützklinke außer Eingriff mit der Halbwelle kommt und somit die Auslösebewegung im Sinne des Pfeiles 32 ausführen kann.
  • Tritt nun beispielsweise ein Rü,ckstrorn auf, der je nach der Einstellung der jeweiligen Stromfeder q. bzw. 5 in der Größenordnung von 5 bis 2ooio des 'Relaisnennstromes liegt, so wird das durch die gewählten magnetischen Verhältnisse und die Einstellung der Federn q., 5 bedingte Gleichgewicht gestört. Der permanente Magnet 3 wird unabhängig von den Spannungsänderungen gedreht und überträgt den Impuls mittels des Mitnehmers 13 auf die jeweilige (Kette 27, die dann unabhängig von den-! Drehsinn des permanenten Magnets 3 und des Doppelhebels 24 die Halbwelle 28 im gleichen Sinn, und zwar in der Abbildung entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und somit die Stützklinke freigibt, so daß 'die Auslösung erfolgt. Bei einem überstrom oder Kurzschluß wird die andere Kette betäti,,t und die Halbwelle 28 im gleichen Sinne wie bei der Auslösung durch Rückstrom bewegt.
  • Es ist im Hinblick darauf, daß die Auslösung bei einem: Rückstrom erfolgen soll, der nur einen Bruchteil des Auslösernennstromes beträgt, zweckmäßig, den als Anker ausgebildeten permanenten Magnet 3 bei urierregtem oder bei durch normalen Vorwärtsstrom erregtem Elektromagnet 2 durch die Anschläge q:, 6, 9; 5, 7, 1 o in ,einer der Anzugsstellung bei Rückstrom angenaherten Stellung zu halten. In diesem Tall weicht somit die Nullstellung zwischen den Anzugsstellungen bei Vorwärts- und Rückwärtsstrom von der mittleren Stellung wesentlich: ab. Als Anschlag kann auch in : diesem Fall einer er Schenkel des feststehenden Elektromagnets dienen.
  • Statt, wie beschrieben, eine direkte Auslösung infolge der Lagerveränderung des beweglichen Ankers in bezug auf den feststehenden Elektromagnet vorzunehmen, kann die Auslösung durch die Bewegung des Ankers nur :eingeleitet und indirekt .durch die Kontaktgabe über einen Arb:gitsstromauslöser bewirkt werden. Es ist ferner empfehlenswert, die Anordnung so zu wählen, daß der als beweglicher Anker dienende permanente Magnet erst nach dem erfolgten Zurücklegen eines bestimmten Leergangest, also nachdem er .ein verhältnismäßig hohes Schwungmoment erreicht hat, die Auslösung bewirkt bzw. einleitet.
  • Die Einstellung der Auslösestromst;ärke kann, wie :aus der Abb.3 ersichtlich ist, zweckmäßig dadurch erzielt werden, daß man die Federn q., 5 in einen mit Rillen versehenen Halter 35 eingreifen läßt, und zur Einstellung die in die Halter eingreifenden Schrauben 37 verstellt. Hierbei kann die Anordnung so getroffen werden, daß mittels einer Zunge auf einer Skala die eingestellte Stromstärke abgelesen werden kann.

Claims (3)

  1. l'A'1'ENTANSPRÜCHE: i. Vereinigter Überstrom- und Rückstromauslöser, der einen Elektromagnet und einen bei Rückstrom und Überstrom verschiedene Drehbewegungen ausführenden Anker enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (2) lediglich eine Stromwicklung (i) besitzt, während der Anker als ein zwischen: den beiden Polen des Elektromagnets (2) drehbarer permanenter Magnet (3) ausgebildet ist, der bei urierregtem und bei durch normalen Vorwärtsstrom erregtem Elektromagnet (2) in einer zwischen den Anzugsstellen befindlichen Nullstellung gehalten wird, aus der er je nach der dem Elektromagnet (2) in Abhängigkeit von der Stromrichtung in der Stromwicklung (i) beim Vorwärtsüber- oder Rückwärtsstrom .aufgedrückten Polarität durch Drehung in -einer oder entgegengesetzter Richtung herausgebracht wird, bis er zum Anschlag an beiden gegenüberliegenden Schenkeln des Elektromagnets (21 gelangt.
  2. 2. Vereinigter Literstrom- und Rückstroinauslöser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare perbei durch normalen Vorwärtsstrom erregter Elektromagnet durch zwei für die Festlegung der Auslösestromstärken einstellbare, einander entgegenwirkende federnde Anschläge (4., 6, 9; 5, 7, 1o) in der zwischen den Anzugsstellungen befindlichen Nullstellung gehalten wird.
  3. 3. Vereinigter überstrom- und Rückstromauslöser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare permanente Magnet (3) durch einen Mitnehmer (i3) nach jeder Drehrichtung hin mit einem Übertragungsteil (22), z. B. Scheibe, kraftschlüssig verbunden ist. q.. Vereinigter Überstrom- und Rückstromauslöser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare permanente Magnet (3) bei unerregtem und bei durch normalen Vorwärtsstrom erregtem Elektromagnet (2) durch die Anschläge (q., 6, 9; 5, 7, io) in einer der Anzugsstellung bei Rückstrom angenäherten Stellung gehalten wird. 5. Vereinigter überstrom- und Rückstromauslöser nach Anspruch i bis q., dadurch, gekennzeichnet, daß bei der Drehbewegung des permanenten Magnets bzw. des gemeinsamen Mitnehmers unabhängig vom Drehsinn desselben ein gemeinsames Sperrorgan, z. B. eine Halbwelle (28), stets im gleichen Sinne in die Entriegelungsstellung gebracht wird.
DES129260D 1937-10-26 1937-10-26 Vereinigter UEberstrom- und Rueckstromausloeser Expired DE736533C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963256C (de) * 1943-07-02 1957-05-02 Siemens Ag Elektrischer Schalter, insbesondere Motorschutzschalter mit mehreren auf ein gemeinsames Ausloeseorgan einwirkenden Ausloesern
DE102009059839A1 (de) * 2009-12-21 2011-06-22 Eaton Industries GmbH, 53115 Vorrichtung zum Erkennen der Stromrichtungsumkehr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963256C (de) * 1943-07-02 1957-05-02 Siemens Ag Elektrischer Schalter, insbesondere Motorschutzschalter mit mehreren auf ein gemeinsames Ausloeseorgan einwirkenden Ausloesern
DE102009059839A1 (de) * 2009-12-21 2011-06-22 Eaton Industries GmbH, 53115 Vorrichtung zum Erkennen der Stromrichtungsumkehr

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