DE698016C - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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Publication number
DE698016C
DE698016C DE1936ST054782 DEST054782D DE698016C DE 698016 C DE698016 C DE 698016C DE 1936ST054782 DE1936ST054782 DE 1936ST054782 DE ST054782 D DEST054782 D DE ST054782D DE 698016 C DE698016 C DE 698016C
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DE
Germany
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contact
switching
contact bridge
switch
magnet
Prior art date
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Expired
Application number
DE1936ST054782
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English (en)
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Stotz Kontakt GmbH
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Stotz Kontakt GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/02Energy stored by the attraction or repulsion of magnetic parts

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter Es sind elektrische Schalter bekannt, deren bewegliche Kontakte in der Einschalt= und notwendigenfalls auch in der Ausschaltstellung durch Magnete festgehalten werden. Es geschieht dies beispielsweise dann, wenn als Schaltmittel ein Bimetallstreifen dient, -dessen Schaltgeschwindigkeit zur Erzielung einer Momentschaltung unzureichend ist. Der bewegliche Kontakt wird dann vömMagneten so lange festgehalten, bis der Bimetallstreifen genügend Spannkräfte erhalten-hat. Das gleiche gilt auch für Ausführungsformen von Schaltern, bei denen zur Einleitung der Schaltbewegung beispiels-' weise Schaltkapseln verwendet werden, -die in einem geschlossenen Raum ein bei Erwärmung sich ausdehnendes. Gas aufweisen. . Es sind ferner Druckknopfschalter bekanntgeworden; bei deren Bedienung zunächst zusätzliche Schaltfedern gespannt werden, bis sie die Haltekraft der auch hier ortsfest angeordneten Haltemagneten überwinden. Derartige elektrische Schalter mit Festhaftung des beweglichen Kontaktes durch ortsfeste Magnete und zusätzliche Schaltmittel sind in ihrem Aufbau verwickelt und daher teuer.
  • Es sind weiterhin elektrische Schalter bekannt, deren Schaltbewegung durch Zusammenwirken zweier magnetischer Teile herbeigeführt wird. Bei einem derartigen Drehschalter für registrierende: MeBinstrumente, bei. dem es auf< eine Momentschältbewegung nicht ankommt, sind mehrere von Federn getragene 'Kontakte im Kreis herum um drehbar gelagerte Magnete angeordnet, so daB die beweglichen Kontakte; die jeweils mit einem Anker versehen sind, bei' 'Annäherung der Magnetpole in die Einschalt- ' stellung gezogen und bei Entfernung der Magnete von. den Federn in die Ausschaltstellung gebracht werden. Bei diesen ' und ähnlichen Schaltern, wie sie z. B. in Form von durch magnetische Induktion betätigte Schalter bekannt sind, bleibt stets ein Luftspalt zwischen, den zusammenwirkenden magnetischen Teilen bestehen,. es findet sich sogar häufig zwecks Umkapselung zwischen den magnetischen Teilen eine besondere Trennwand. Diese Ausführungsformen, die keine Momentschaltung aufweisen und bei denen -die Magnetkraft zufolge des verbleibenden Luftspaltes nur zum Teil ausgenutzt wird, sind daher als elektrische Schalter höherer ; Leistung ungeeignet. Das gilt auch für einen Relaisschalter mit zwei drehbar gelagerten Magneten, von denen der eine den Bewegungen des anderen folgt. Hier ist keine Sicherheit für eine Momentschaltung geboten, es ist vielmehr ohne weiteres möglich, den von dem einen. Magneten bewegten Schaltkontakt in einer Zwischenstellung stehen zu lassen, in der möglicherweise ein unzulässig hoher Kontaktübergangswiderstand besteht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter, bei denen die Kontaktbrücke und der zu ihrer Bewegung dienende Betätigungsteil je einen Dauermagneten aufweisen, die durch ge-_ genseitige Anziehung unter Fortfall jeder Schaltfeder die Schaltbewegung veranlassen: Solche Schalter werden nach der Erfindung mit voller Momentschaltung, und zwar ohne zusätzliche Hilfsmittel und ohne besondere Schaltfedern dadurch ausgebildet, daß der auf der um eine Achse schwenkbar gelagerten Kontaktbrücke vorgesehene Dauermagnet außerhalb der Drehachse der Kontaktbrücke derart angeordnet ist; daß der Dauermagnet bei Annäherung -des auf dem drohbaren Betätigungsteil vorgesehenen Dauermagneten an diesen bis zum unmittelbaren Anschlag unter alleiniger Überwindung der Kontaktfederung angezogen und dadurch die Kontaktbrücke in der Einschaltstellung auch bei Fortdauer der Drehbewegung des Betätigungsmagneten für die Dauer der Kontaktgebung festgehalten wird. Ein derartiger Schalter besitzt schlagartige Schaltbewegungen und eine weitgehende Ausnutzung der Magnetkraft. Der Schalter besitzt außer den üblichen; zum Tragen der Kontakte erforderlichen Federn überhaupt keine. Federn; er besitzt auch kein irgendwie ausgestaltetes Gesperre, so daß sein Aufbau gegenüber sonstigen elektrischen Schaltern mit Momentschältbewegung außerordentlich vereinfacht ist. Das bedeutet, däß der Schalter bei seiner Herstellung sich sehr leicht zusammensetzen und auf seine Wirksamkeit und richtige Arbeitsweise überprüfen läßt. Die Beanspruchungen der Teile des Schalters auch bei rauhem Betrieb sind äußerst günstig; so daß die Lebensdauer des Schalters gegenüber sonstigen bekannten Ausführungen wesentlich heraufgesetzt ist. Es ist dies insbesondere darauf` zurückzuführen, daß der Schalter nach der Erfindung keine Schaltfedern besitzt, die bekanntlich bei jeder Art von Dreh-, Kipp-, Druckknopf- und sonstigen Schaltern ungünstig beansprucht werden und daher häufig frühzeitig zu Bruch gehen.
  • Es ist für die Erfindung gleichgültig, ob es sich um einen einfachen Ausschalter, einen Umschalter oder beispielsweise um einen Reihenschalter handelt. Man kann selbstverständlich statt einer Kontaktbrücke deren mehrere vorsehen, von denen jede ihren Magneten besitzt, wobei jedem dieser Magnete auf dem als Betätigungsteil dienenden beweglichen Schaltstück ein besonderer Magnet zugeordnet sein kann. Durch Anordnung der-Magnete auf dem Schaltstück- kann man den Schalter als Ausschalter . oder Umschalter oder Reihenschalter ausbilden. Sind beispielsweise auf dem Schaltstück zwei Magnete vorgesehen, von denen jedem je eine Kontaktbrücke mit Magnet zugeordnet ist; so kann man die auf dem Schaltstück vorgesehenen Magnete im Verhältnis zum Schaltwege des Schaltstückes derart versetzt zueinander anordnen, daß der Einschaltstellung -der einen Kontaktbrücke eine Ausschaltstellung der anderen Kontaktbrücke entspricht. Dann hat man es -mit einem- Umschalter zu tun. Man kann ferner nach -der Erfindung auf dem Schaltstück an oder in der Nähe eines der auf ihm vorgesehenen Magnete in Richtung entgegen der Einschaltbewegung einen Ansatz aus magnetischem Stoff vorsehen, der die vom Magneten .angezogene zugehörige Kontaktbrücke auch bei Fortsetzung der Einschaltbewegung in der angezogenen Stellung festhält. Dann liegt ein Reihenschalter vor.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes bei einem Drehschalter mit hin und her gehender Schaltbewegung und zwei Kontaktbrücken. Abb. i zeigt eine Draufsicht, Abb. 2 eine Seitenansicht.
  • Auf der Grundplatte a des Schalters sind um Bolzen b drehbar die beiden aus: Isolierstoff bestehenden Kontaktbrücken cl und c, gelagert. Jede der Kontaktbrücken besitzt einen Kontaktbelag d, der in den federnd angeordneten beweglichen Kontakten e endigt. Jeder Kontaktbrücke cl, c2 sind je zwei ortsfeste Kontakte f zugeordnet. Jede der Kontaktbrücken cl, c2 trägt Stabmagnete g1 und g2, die beim Ausführungsbeispiel noch von -kleinen Ringen h aus Weicheisen umgeben sind.
  • Auf der drehbaren Welle i ist das beim Ausführungsbeispiel gänzlich aus Eisen oder sonstigem magnetischem Stoff bestehende Schaltstück j angeordnet, welches entsprechend den beiden Kontaktbrücken cl, c2 mit zwei Stabmagneten k1, k2 versehen ist. Die Anordnung der Magnete g1, g2 rauf den Kontaktbrücken und k1, k2 auf dem Schaltstück ist. derart, daß jeweils ein Nordpol des einen Magneten einem :Südpol des anderen Magneten gegenübersteht. Das Schaltstück j ist, wie Abb.-i erkennen läßt, nicht als kreisrunde Scheibe ausgebildet, sondern es besitzt an den Magneten k1, k2 in Richtung entgegen der durch einen Pfeil angeordneten Einschaltbewegung Ansätze m, n aus magnetischem' Stoff. Diese Ansätze können also mit dem Schaltstück jaus einen Stück bestehen.
  • Auf dem Schaltersockel a sind ferner kleine Magnete o fest angeordnet, die auf der den Magneten g1, g2 zugewandten Seite mit einem Belag P aus nicht magnetischem Stoff, z. B. Messing, versehen sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist ein Reihenschalter mit drei verschiedenen Schaltstellungen angenommen. In der Null Stellung befinden sich beide Kontaktbrücken in der Ausschaltstellung, in der (dargestellten) Stellung I ist die Kontaktbrücke c2 eingeschaltet, :dagegen die Kontaktbrücke cl ausgeschaltet. In der weiteren Stellung II sind beide Kontaktbrücken eingeschaltet. Die. Wirkungsweise ist die folgende: In der dargestellten Stellung, die durch Drehung des Schaltstückes j im Sinne des eingezeichneten Pfeils aus der Null-Stellung heraus erreicht wurde, befindet sich der Stabmagnet k2 in nächster Nähe des Stabmagneten g2 der Kontaktbrücke c2; er hat diese in die Einschaltstellung gezogen und hält sie hier fest. Wird die Welle i um 45' in Richtung des eingezeichneten Pfeils weitergedreht, so wird der Stabmagnet k1 mehr und mehr in die Nähe des Magneten g1 gebracht, bis er schließlich diesen und damit die Kontaktbrücke cl entgegen der Haltekraft des ortsfesten Magneten o an sich heran, also in die Einschaltstellung zieht. Der Ansatz n am Schaltstück y hat dabei bewirkt, daß -trotz der Bewegung des, Stabmagneten k2 in Richtung des Pfeils, also trotz der Entfernung der Magnete k2, 92 voneinander der Eisenweg geschlossen, also die Kontaktbrücke c2 angezogen bleibt. Das hat zur Folge, daß in der Stellung II beide Kontaktbrücken cl und c2 sich in der Einschaltstellung befinden. Würde man den Ansatz n fortlassen; also das, Schaltstück y etwa wie in gestrichelten Linien angedeutet ausbilden, so würde beim Übergang aus der Stellung I in die Stellung II bei der Entfernung des Stabmagneten k2 dessen e Anziehungskraft sehr rasch nachlassen und die Kontaktbrücke c2 unter der Wirkung der Kontaktfedem in die Äusschaltstellung gedreht werden, in welcher sie durch die Einwirkung des Festhaltemagneten o auf dem Stabmagneten 92 gehalten wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit hin und her gehender Schaltbewegung dient der Ansatz m am Schaltstück y lediglich dem Massenausgleich, er ist an sich unnötig. ' Der Erfindungsgegenstand gestattet auf leichtestem Wege Abänderungen. . Wenn man beispielsweise die Stabmagnete k1, k2 nicht in der aus Abb. r ersichtlichen Weise versetzt zueinander anordnet, sondern auf einem gemeinsamen Schaltstückdurchmesser vorsieht, so -erreicht man, daß entweder beide Kontaktbrücken cl, c2 ein- oder beide ausgeschaltet sind. Man kann selbstverständlich die Anordnung auch so treffen, daß bei Anlage der Stabmagnete g1, g2 an den Festhaltemagneten o die Stromkreise nicht geöffnet, sondern geschlossen sind. Statt zweier Kontaktbrücken kann nur eine einzige, es können aber auch drei oder mehrere Kontaktbrücken vorgesehen sein. Die Schaltbewegung braucht keine drehende, sie kann eine auf gerader Linie erfolgende sein.
  • Die Bedienung des-Schalters kann von Hand durch bloßes Drehen der Achse i mittels eines Schaltgriffes erfolgen. Es kann, aber auch- ein motorischer Antrieb vorgesehen sein. Als Beispiel sei angegeben die Bedienung eines Leuchtschaltbildes, welches die Vorgänge etwa einer Werkzeugmaschine veranschaulichen soll. - In diesem Falle genügt es, die Drehachse i mit der Werkzeugmaschine zu kuppeln und ihr entweder eine hin und her gehende oder eine in einer Richtung gehende Drehbewegung zu erteilen; was zur Folge hat, daß in Abhängigkeit von der Werkzeugmaschine die sich abspielenden Vorgänge durch das Schließen und Öffnen der Kontaktbrücken im Leuchtschaltbild erkennbar werden. Als Antrieb kann aber beispielsweise auch ein Thermostat, ein Bimetallstreifen, ein Elektromagnet o. dgl. dienen. Der Vorteil ist auch hier gegenüber, bekannten Ausführungen derart zu sehen, daß beim Erfindungsgegenstande jedwede zusätzlichen Verriegelungen oder Federn, deren Kraft leicht erlahmt, fehlen. Das bedeutet nicht nur eine Verlängerung der Gebrauchsdauer, sondern auch eine Erleichterung insofern, als sehr schwache Verstellkräfte ausreichen und trotzdem eine Momentschaltung und sichere Festhaltung der - Kontaktbrücken erzielt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Elektrischer Schalter, bei dem die Kontaktbrücke und der zu ihrer Bewegung dienende Betätigungsteil je einen Dauermagneten aufweisen, die durch gegenseitige Anziehung unter Fortfall@jeder Schaltfeder die Schaltbewegung veranlassen, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der um eine Achse (b) schwenkbar gelagerten Kontaktbrücke (cl, c2): vorgesehene Dauermagnet (g1, g2) außerhalb der Drehachse (b) der Kontaktbrücke - (c, c,) - derart angeordnet. ist, daß der Dauermagnet (g1, g2) bei Annäherung -des auf dem drehbaren Betätigungsteil vorgesehenen Dauermagneten' (k1, k2) an diesen bis zum unmittelbaren Anschlag unter alleiniger-Überwindung der Kontaktfederung angezogen und dadurch die Kontaktbrücke in der Einschaltstellung auch bei. Fortdauer der,Drehbewegung des Betätigungsmagneten (ki, k2) für die Dauer der Kontaktgebung festgehalten wird.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch dessen Schaltstück mit zwei oder mehreren Magneten versehen ist, von denen jedem je eine Kontaktbrücke mit Magnet zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, , daß die .auf dem Schaltstück (j) vorgesehenen Magnete (k1, k2)' derart im Verhältnis zum Schaltwege des Schaltstückes (j) versetzt zueinander angeordnet sind, daß der Einschaltstellung der einen Kontaktbrücke (c2) eine Ausschaltstellung der anderen Kontaktbrücke (cl) entspricht.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet; daB das Schaltstück (y) an einem oder in der Nähe eines der auf ihm vorgesehenen Magnete (k2) in Richtung entgegen der Einschaltbewegung einen Ansatz (n) aus magnetischem Stoff besitzt, der die vom Magneten (k2) angezogene zugehörige Kontaktbrücke (c2) auch bei Fortsetzung der Einschaltbewegung in der angezogenen Stellung festhält.
DE1936ST054782 1936-04-30 1936-04-30 Elektrischer Schalter Expired DE698016C (de)

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DE (1) DE698016C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2448779A (en) * 1945-12-08 1948-09-07 George W Crise Switch mechanism for automatic stokers
US2559437A (en) * 1947-11-03 1951-07-03 Hal B Jaynes Electrically operated distributor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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