DE736436C - Verwendung von Eisen-Chrom-Legierungen fuer magnetisch beanspruchte Gegenstaende - Google Patents

Verwendung von Eisen-Chrom-Legierungen fuer magnetisch beanspruchte Gegenstaende

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DE736436C
DE736436C DEK156112D DEK0156112D DE736436C DE 736436 C DE736436 C DE 736436C DE K156112 D DEK156112 D DE K156112D DE K0156112 D DEK0156112 D DE K0156112D DE 736436 C DE736436 C DE 736436C
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iron
chromium alloys
magnetic stress
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alloys
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Expired
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DEK156112D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Hermann Fahlenbrach
Dr Phil Hans-Heinz Meyer
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Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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    • C—CHEMISTRY; METALLURGY
    • C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22C—ALLOYS
    • C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Hard Magnetic Materials (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM IS. JUNI 1943
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 736436 KLASSE 18d GRUPPE
K ISaI 12 VIaIiSd
Dr. phil. Hermann Fahlenbrach in Essen-Steele und Dr. phil. Hans-Heinz Meyer in Essen
sind als Erfinder genannt worden.
Zusatz zum Patent ^31
Patentiert im Deutschen Reich vom 29. November 1939 an
Das Hauptpatent hat angefangen am 1. Februar 193g
Patenterteilung bekanntgemacht am 6. Mai 1943
Den Gegenstand des Hauptpatents bildet die Verwendung von Eisen-Chrom-Legierungen mit mehr als 10 und bis 40 0/0 Chrom, die gegebenenfalls auch bis zu ioo/0 Silicium oder Aluminium einzeln oder zusammen und weniger *als 2 0/0 Mangan enthalten können als Werkstoff für magnetisch beanspruchte Gegenstände, die eine hohe Permeabilität und gegebenenfalls geringe Wirbelstromverluste aufweisen müssen, wie sie insbesondere in der Hochfrequenztechnik gebraucht werden. Diese Legierungen besitzen ferner eine verhältnismäßig konstante Permeabilität und sollen nach dem Hauptpatent auch für solche Zwecke verwendet werden, wo auch diese Eigenschaft verlangt wird.
Es ist nun festgestellt worden, daß die gemäß Hauptpatent zu verwendenden Legierungen auch für magnetisch beanspruchte Gegenstände der Tonfrequenztechnik sehr geeignet sind. So weist z. B. eine Legierung, die etwa 200/0 Chrom, 50/0 Aluminium, etwa 10/0 Mangan (zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit) und als Rest Eisen enthält, schon bei einer Frequenz von 6000 Hz eine Anfangspermeabilität (Bm/Aweff/cm) von 1400 auf, die derjenigen einer hochnickelhaltigen Legierung mit 7 7 0/0 Nickel, 70/0 Wolfram, 0,70/0
Chrom und Rest Eisen gleichkommt. Bei höheren Frequenzen ist sie sogar überlegen. Eine weitere wichtige Eigenschaft der erfindungsgemäß verwendeten Legierungen be-. steht noch in ihrer Frequenzunabhängigkeit. ,;· Bei den aus diesen Legierungen hergestellten Gegenständen üben nämlich Frequenzschwankungen keinen Einfluß auf die Arbeitsweise aus. Die Legierungen können daher mit Vorteil auch für solche Zwecke verwendet werden, wo diese Eigenschaft von Bedeutung ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Die Verwendung von Eisen-Chrom-Legierungen nach Patent 731 409 als Werkstoff für magnetisch beanspruchte Gegenstände der Tonfrequenztechnik.
2. Die Verwendung von Eiscn-Chrom-Legierungen nach Patent 731 409 als Werkstoff für magnetisch beanspruchte ao Gegenstände, bei denen Frequenzunabhängigkeit erforderlich ist.
BERUN. OEDBfCKT IN DER
DEK156112D 1939-11-29 1939-11-29 Verwendung von Eisen-Chrom-Legierungen fuer magnetisch beanspruchte Gegenstaende Expired DE736436C (de)

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