DE736301C - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Werkstuecke, z.B. Huelsen aus Papier o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Werkstuecke, z.B. Huelsen aus Papier o. dgl.

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DE736301C
DE736301C DES141051D DES0141051D DE736301C DE 736301 C DE736301 C DE 736301C DE S141051 D DES141051 D DE S141051D DE S0141051 D DES0141051 D DE S0141051D DE 736301 C DE736301 C DE 736301C
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DE
Germany
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glue
workpiece
glued
disc
adhesive
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Expired
Application number
DES141051D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Poenisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
Original Assignee
SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE736301C publication Critical patent/DE736301C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Werkstücke, z. B. Hülsen aus Papier o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen voll Klebstoff auf Werkstücke, z. B. Hülsen aus Papier o. dgl., mittels eines umlaufenden \ %'e rl:stücl:cs.
  • Zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere auf die Innenwandung von Hülsen, Papierfäßen usw., sind verschiedene `-Vt-fahren bekannt. Eine bekannte Einrichtung ermöglicht das Auftragen einer aus Paraffin oder ähnlichem Material auf die Innenseite des Behälters. Zu diesem Zweck wird das aufzutragende 'Mittel durch einen drehbaren Sprühkopf hindurchgedrückt. Infolge der unter Druck austretenden setzt sich der Sprühkopf in Drehung, wobei das aufzutragende 1#littel gegen die Innenwand des Behälters gespritzt wird. Diese bekannte Einrichtung ist nur zum Auf-Z, eines verhältttist11ä liiä @ltinttHÜssigc#u Mittels verwendbar. Sie eignet sich ferner nur zum vollständigen Bedecken der Innenwand des Behälters. Für ein teilweises, genau abgegrenztes Auftragen der Flüssigkeit ist diese Einrichtung unzweckmäßig.
  • Es sind weiterhin Einrichtungen bekannt, finit welchen die gesamte Innenwand einer Hülse von einer Flüssigkeit überzogen wit-@l, indem die Flüssigkeit durch hesoildere Spritzdüsen gegen die Innenwand geblasen wird. Auch diese Einrichtung ermöglicht kein teilweises, genau abgegrenztes Auftragen der Flüssigkeit auf die Innenwand.
  • Gemäß der Erfindung wird das' mit Klebstoff versehene, umlaufende Werkstück erst dann, nachdem es in die in bezug auf die zu beleimende Stelle des «'erkstiickes richtige Lage gebracht worden ist, in einen so schtiellen Z'inlauf versetzt, daß der Klebstoff durch Cie Flielikraft unmittelbar auf das zu lic-
    leinielide Werkstück geschleudert wird, ohne
    daß dieses von dem Leimauftragswerkstück
    :.tr11 h1-t t\il-(1. Daltilch kall11 i21 eitliacher
    Weise auf die verwickelsten Werkstücke eine
    ,-iti\ztiitlfreic, .cli<trf <tt)gegrell/te Ileleiillulig
    erzielt werden.
    Zum Ausüben dieses Verfahrens wird eine
    Vorrichtung verwendet, bei welcher gemäß
    weiterer Ausgestaltung der 1?rfilidutig der
    1@1o1)stoit von elnenl zumachst mit geringer
    t;c:r1111-in<lil:eit millaufc'ldeil Werkzeug auf-
    ne11c)111inell und sodann durch ein rasches
    Drehen dieses @\-crl<zetiges durch die hlieh-
    l<raft unmittelbar auf das zu beleiniende
    Werkstück -eschleudert wird.
    ]?s ist bekannt, Klebstoff durch rasch innlaufende Mittel aus einem 1lehälter durch die .#lichl:raft auf ein anderes Werkstück, @cic Bürsten o. dgl.. zti schleudern. Bei diesen Einrichtungen tauchen die rasch innlaufenden Mittel in den in (lein Behälter befindlichen Klebstoff ein. Hierdurch wird der Klebstoit (lauernd aufgepeitscht, ein Zustand, der sich ungünstig auf die @-erfassung des Leimes auswirkt. Diese bekannte Einrichtung hat ferner den Nachteil. llaß (las Auftragen des Klebstoffes nicht unmittelbar erfolgt, sondern die Verwendung von Bürsten o. dgl. erforderlich macht.
  • Es ist bekannt, z11111 Befeuchten voll Papiurbahnen o. (1g1. I?ini-iclitungeil zu verwenden, bei welchen eine Bürste teilweise in einen mit Wasser gefüllten Behälter eingetaucht und in Drehung gesetzt wird. Die mit Wasser versehenen Borten der Bürsten «-erden an einer Platte vorbeigeführt, wodurch die Borsten unigebogen werden, und beim Zurückschnellen der Bö rsteli wird das an ihnen haftende Wasser gegen (las zu befeuchtende Papierband geschleudert. Dieses Vorgehen, bei welchem (las Wasser nicht durch ein rasches Unilaufen der Bürsten, sondern durch die Einwirkung der Platte auf die Borsten weggeschleudert wird, läßt sich für ein dünnflüssiges -Mittel wie Wasser verwenden, es ist jedoch unbrauchbar für die Bearbeitung von zähem Klebstoff.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfinchmg nimmt eine axial verschiebbare Leimscheibe außerhalb des zu beleimenden Werkstückes Leim von der Schöpfwalze eines Leimwerkes ab und schleudert, nachdem sie durch axiale Verschiebung in die richtige Lage in bezug auf die zti beleiniende Stelle des Werkstückes gebracht worden ist," den aufgenommenen Leim durch eine beschleunigte Umdrehungsgeschwindigkeit ab. Bei der Beleimung der Innenwand einer Hülse wird durch die Vorrichtung der Klebstoff in 'Florin eine. Leimringes aufgetragen. Damit das Abnehmen des Leimes voll der Schöpf-
    walze des Leimwerkes einwandfrei erfolgt,
    haben die Leimscheibe und die Schöpfwalze
    1ij L 1)121-; e1'kej während ihrer Berührung
    beide eine geringe Umdrehungsgeschwindig-
    keit. @'@rzlgsl@-cise wird die axial verschieL-
    bare Leimscheibe, nachdem sie in die richtige
    Lage in bezug auf die zu beleimende Stelle
    des Werkstückes gelangt, mit einer schnell
    umlaufenden Welle gekuppelt.
    Um eine günstige Anordnung der Leim-
    walze zlt erzielet-, wird zweckmäßig die Le1171-
    :mftragscheibe als Kegelscheibe ausgebildet,
    so daß auch bei der schräg gestellten Schöpf-
    «-alze eine saubere Berührungsfläche zwischen
    der Schöpfwalze und der Leimscheibe er-
    reicht wird und dadurch die Leimscheibe in
    einwandfreier Weise Leim aufnehmen kann.
    ]?in( glatte Kegelscheibe wird verwendet.
    wenn ein einzelner breiter Leimstreifen auf-
    getragen «erden soll. Zum Auftragen von
    mehreren nebencinanderliegenden schmalen
    Streifen wird erfindungsgemäß eine Leimauf-
    tragsscheibe verwendet, die aus mehreren
    konischen Abschnitten besteht.
    Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt
    sich besonders vorteilhaft anwenden für das
    Auftra-en von Klebstreifen in rohrförmigen
    WerICstücken, wie Hülsen u. dgl. Mit Hilfe
    einer Beleimvorrichtung können Hülsen ver-
    -hiedener Durchmesser mit Klebstreifen auf
    ihrer Innenwandung versehen werden, ohne
    das eine besondere Einstellung bzw. Aus-
    irgendwelcher Teile der Beleiln-
    vorrichtung erforderlich wären. Auch bei
    Änderungen in der Stärke des Werkstoffee
    der einzelnen Hülsen sind keinerlei Einstellungen notwendig. Der Klebstoff wird sparsam aufgetragen, und das Auftragen selbst geht sehr rasch vor sich.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine teilweise im Schnitt gezeichnete Gesamtanordnung; .
  • Abb. 2 zeigt die Leiniauftragscheibe in Arbeitsstellung, kurz bevor die hochtourige Antriebswelle mit dieser Leimauftragscheibe in ]-Eingriff kommt; Abb. 3 zeigt die Leimauftragscheibe -,während des Schleudervorganges; Abb..I veranschaulicht eine Sonderausführung der Leimscheibe.
  • In der Abb. i bedeutet i den Maschinendrehtisch mit den Haltevorrichtungen 2 für die Hülsen 3 o. dgl., die an der aus der Abb. 3 ersichtlichen Stelle 4 mit Klebstoff versehen werden. Der Maschinenkopf 5 mit einer Tragvorrichtung 6 für einen hochtourigen Motor 7 und dessen Welle 8 ist auf und ab bewegbar. Weiterhin ist auf einem Träclrei- () ein Leiimwerk io mit einem L eirnschöpfrad i i befestigt, Dieses Leimschöpfrad ii taucht ständig in den Leimkasten io ein und wird durch Zahn- oder Schneckenräder 13 fortlaufend gedreht. An dem Träger g ist eine Stange 14 verschiebbar angeordnet, die mit Hilfe eines von einer Kurve 17 gesteuerten Doppelhebels 16 auf und ab bewegt wird. Auf der Stange 14 ist eine Muffe 18 fest angebracht, in der ein abgestuftes Wellenstück 2o mit einem daran befestigten Leimrad 15 drehbar gelagert ist. Die Stange 14 bzw. Muffe 18 kann' entweder lose drehbar oder durch Zahnräder o. dgl. angetrieben angeordnet-. sein. Zwischen der Stange 14 und der Welle 2o befindet sich eine Druckfeder 21 und eine Kugellagerscheibe 22 mit Kugel 23. Auf dieser Kugel stützt sich die Welle 2o, deren konische Fläche 24 durch die Kraft der.Druckfeder 2i gegen eine konische Fläche ig der Muffe 18 gedrückt wird. Das Leimrad 15 wird hierdurch mit der Stange 14 gekuppelt.
  • Bei der Berührung der Leimscheibe 15 mit der Schöpfwalze ii (s. Abb. i) wird der Leim von der Schöpfwalze auf die Leimscheibe abgegeben. Die letztere wird dann in die Hülse 3 geschoben, und zwar bis in die aus , der Abb. 2 ersichtliche Stellung. Gleichzeitig bewegt sich der Maschinenkopf 5 (s. Abb. i) mit dem Motor 7 nach unten. Die mit 5000 bis 7000 Umdrehungen je Minute laufende Welle 8 geht mit ihrem KOnuS 26 (Abb. 2 und 3) in die konische Vertiefung 25 der Leimauftragscheibe 15 und drückt dabei diese zusammen mit der Welle 2o nach unten. Dadurch wird die Verbindung zwischen der konischen Fläche ig der Muffe 18 und der konischen Fläche 24 der Welle 2o gelöst. Hierbei wird die Feder 2i leicht zusammengedrückt. Die Welle 2o der Leimscheibe ruht jetzt nur noch auf der Kugel 23 und dreht sich auf Grund der Verbindung zwischen dem Konus 25 der Leimscheibe und dem Konus 26 der Motorenwelle mit derselben hohen Geschwindigkeit wie die Motorenwelle B. Durch diese schnelle Umdrehung wird der Leim, wie aus Abb. 3 ersichtlich, von der Leimscheibe 15 gegen die Innenwandung der Hülse 3 geschleudert, auf welcher ein Leimring 4. entsteht. Zum Erzeugen mehrerer schmaler Leimstreifen werden an Stelle der einen Leimauftragscheibe mehrere konische Leimauftragscheiben 15 (s. Abb. 4.) benutzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Auftragen von Klebstoff auf Werkstücke, z. B. Hülsen aus Papier o. dgl., mittels eines umlaufenden Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Klebstoff versehene Werkzeug erst dann, nachdem es in die in bezug auf die zu beleimende Stelle des Werkstückes richtige Lage gebracht worden ist, in einen so schnellen Umlauf versetzt wird, daß der Klebstoff durch die Fliehkraft unmittelbar auf das zu beleimende Werkstück geschleudert wird, ohne daß dieses von dem Leimauftragswerkzeug berührt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff von einem zunächst mit geringer Geschwindigkeit umlaufenden Werkzeug aufgenommen und sodann durch ein rasches Drehen dieses Werkzeuges durch die Fliehkraft unmittelbar auf das zu beleimende Werkstück geschleudert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial verschiebbare Leimscheibe außerhalb des zu beleimenden Werkstückes von der Schöpfwalze eines Leimwerkes Leim abnimmt und, nachdem sie durch axiale Verschiebung in die richtige Lage in bezug auf die zu beleimende Stelle des Werkstückes gebracht worden ist, durch eine beschleunigte Umdrehungsgeschwindigkeit- den aufgenommenen Leim abschleudert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Leimscheibe (15), nachdem sie in die richtige Lage in bezug auf die zu beleimende Stelle des Werkstückes gebracht worden ist, mit einer schnell umlaufenden Welle (8) gekuppelt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimauftragscheibe (15) als Kegelscheibe aüsgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach allen Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimauftragscheibe (15) aus mehreren konischen Abschnitten besteht.
DES141051D 1940-05-16 1940-05-16 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Werkstuecke, z.B. Huelsen aus Papier o. dgl. Expired DE736301C (de)

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DE (1) DE736301C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4244318A (en) * 1979-12-31 1981-01-13 Sperry Corporation Thin particulate film spin coater

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4244318A (en) * 1979-12-31 1981-01-13 Sperry Corporation Thin particulate film spin coater

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