DE736126C - Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen - Google Patents

Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen

Info

Publication number
DE736126C
DE736126C DES98393D DES0098393D DE736126C DE 736126 C DE736126 C DE 736126C DE S98393 D DES98393 D DE S98393D DE S0098393 D DES0098393 D DE S0098393D DE 736126 C DE736126 C DE 736126C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
pressure
safety
cylinder
driving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES98393D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Josef Mosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES98393D priority Critical patent/DE736126C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE736126C publication Critical patent/DE736126C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/24Operating devices
    • B66D5/26Operating devices pneumatic or hydraulic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
    • B66D2700/035Fluid operated braking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse für Fördermaschinen Bei Fallgewichtsbremsen ist es bekannt, in das Gestänge zwischen :dein Lüftkolben und dem Bremshebel einen- Luftpuffer einzuschalten. Beim Bremsvorgang wird bei der bekannten Anordnung der Lüftzylinderderart mit der Außenluft verbunden, , daß der Luftkolben mit dem Fallgewicht sieh in praktisch nahezu -freiem Fall ,abwärts bewegen kann. Hierbei wird ein in dem hohl ausgebildeten Fallgewicht befindliches Luftpolster komprimiert und soll.- nach einem gewissen Fallweg .das frei fallende Gewicht .abfangen, um so eine Auswirkung der Massenkräfte auf das Bremsgestänge zu --vermeiden. Der angestrebte Erfolg läßt sich jedoch mit der bekannten Anordnung nicht erzielen, denn es -tritt durch die Massenkräfte des -Fallgewichts zunächst eine stärkere Zusammenpressung des Luftpolsters ein, als der reinen Gewiclitsbelastung des Luftpolsters entspricht. Infolgedessen ergibt sich eine Bremsdrucksptze, die bei Treibscheibenfördermaschinen zu einem Seilrutsch führen kann. Will man einen Seilrutsch vermeiden, s& muß man den Endbremsdruck so, weit verringern, daß die Bremsdruckspitze _ unterhalb der Seilrutschgrenze bleibt. Dies hat wiederum zur Folge, daß der bei Außerachtlassung der durch die Massenkräfte hervorgerufenen Bremsdruckspitze mögliche Bremswert nicht erreicht wird undinfolgedessen die Maschine *einen größeren Stillsetzweg benötigt.
  • Es sind weiterhin vereinigte Fahr- -und Sicherheitsbremsen für Fördermaschinen bekannt, bei denen der Luftzylinder des Fallgewichts mit dem Fahrbremszylinder durch eine Leitung verbunden ist, durch die im Sicherheitsfall Druckluft unter der EinwIrkung des Fallgewichts aus dem Luftzylinder in den Fahrbremszylinder gelangen, kann. Die Anordnung war bei derartigen Bremsen beispielsweise so getroffen, daß im Sicherheitsfall die Zuleitung vom Druckluftnetz zum Fahrbremszylinder unterbrochen und dieser mit dem gleichfalls vom Netz getrennten Lüftzylinder der Sicherheitsbremse verbunden wurde. Von einem Hilfswindkessel gelangte durch die Verbindungsleitung der beiden Zylinder Druckluft zum Fahrbremszylinder. Bei.-dieser Anordnung ist alsio im Sicherheitsfall auch ein Luftpolster zwischen dem Fallgewicht und dem Bremshebel eingeschaltet. Der Druck, mit dem die Bremsbacken vom Fallgewicht über das dazwischengeschaltete Luftpo-Ister angelegt werden, ist stets durch die Große des -Fallgewichts bedingt: Man _müß infolgedessen bei der Bemessung -des Fallgewichts berücksichtigen, daß der Bremsdruck keinen zu großen -Betrag annehmen -darf, da andernfalls zu große Beanspruchungen einzelner Teile der Förderanlage auftreten können.
  • In vielen Fällen ist nun die Erzeugung eines Haltebremsdruckes erwünscht, der über -dem Sicherheitsbremsdruck liegt. Insbesondere muß die Bremse beim Abziehen der Last von den Förderschalen oder bei starker einseitiger Überlast in der Lage sein,, die Maschine im Stillstand-zu halten. Diese Forderungen lassen sich bei den Bremsen nicht erfüllen, bei denen die Größe des Sicherheitsbremsdruckes durch das Fallgewicht allein bedingt ist. Man hat neuerdings vorgeschlagen, diesem Mangel dadurch abzuhelfen, daß die Bremskraft der Sicherheitsbremse bei Erreichen des Stillstandes der Fördermaschine selbsttätig auf .den Haltebremsdruck erhöht wird. Die Änderungder Bremskraft wird entweder dadurch erreicht, daß nach dem Stillsetzen der Maschine der vom Fallgewicht -erzeugte Bremsdruck durch Verlegen des Stützpunktes des Fallgewichtshebels geändert wird, oder es werden bei kombinierten Druckluft- und Fallgewichtsbremsen, derenFahrbremszylinderund deren Fallgewichtlüftzylinder im Sicherheitsfall über ein Druckminderventil miteinander verbunden sind, die Zylinder nach dem Still--setzen der- Maschine mit der Außenluft verbunden,:worauf das Fallgewicht anstatt über die Druckluftübersetzung mit größerer mechanischer Übersetzung auf das. Bremsgestänge wirkt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, auf andere Weise die Bemessung des Fallgewichts und damit der Bremskraftreserve und die Bemessung der Sicherheitsbremskraft voneinander unabhängig zu machen. Dies wird bei der vereinigten Fahr- und Sicherheitsbremse dadurch erreicht, daß das Auslöseglied, das die Verbindung zwischen dem Lüftzylinder der Sicherheitsbremse und dem Fährbremszylinder - herstellt, gleichzeitig einen Bremsdruckregler der Fahrbremse auf den für den Sicherheitsfall vorgesehenen Bremsdruck einstellt. Hierbei steht der Fahrbremskolben auch im Sicherheitsfall mit der Frisch-' luftqüelle in Verbinding und legt die - Bremsbacken mit einem-die -Selhutschgnenze und die zulässige Bremsverzögerung berücksichtigenden Bremsdruck an. Zu einem Absinken des Fallgewichts kommt es bei dieser Anordnung nur unter bestimmten, im folgenden erläuterten Voraussetzungen: '' In der Zeichnung ist ;ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt. Der Kolben i des Fahrbremszylinders 2 ist über sein Gestänge 3 und ein Langloch q. am Bremshebel 5 angelenkt, während der mit dem Fallgewicht 6 der Sicherheitsbremse verbundene Kolben 7, der im Luftzylinder 8 angeordnet ist, über die Kolbenstange 9, den zweiarmigen Hebel i d, die Stange i i und ein Langloch 12 mit dem Bremshebel s in Verbindung steht. Der Fährbremszylinder ist über einen Druckregler 15 mit der Druckluftleitung 16 verbunden, an die auch der Luftzylinder 8 über einen Dreiwegehahn 27 angeschlossen ist. Während der Druckregler 15 vom Fahrbremshebel z 8 zur betriebsmäßigen Bremsung verstellt wird, wirkt ein Hilfsgewicht r9; dessen Sperrklinke 2o im Sicherheitsfall ausgerückt wird, auf den Dreiwegehahn 27 und den Druckregler 15. Das Auslös.egiied unterbricht die während des ordnungsmäßigen Betriebes vorhandene Verbindung vom Druckluftnetz 16 zum Luftzylinder 8 der Sicherheitsbremse und stellt gleichzeitig eine Verbindung zwischen dem Luftzylinder und der Leitung2i über das Druckminderventil 22 her. Weiterhin wird vom Auslöseglied i9, 2o über die am Differentialhebel--4 im, Funkt 25 angreifende Stange der Druckregler i 5 aus der Absperrstellung in die für den Sicherheitsfall vorgeschriebene Bremsstellung geführt. .
  • Wird also die Sicherheitsbremse durch das Fallgewicht i9 ausgelöst, so-wird vom Netz 16 der Fahrbremszylinder 2 mit Druckluft bestimmter Spannung gespeist. Dadurch werden die Bremsbacken angelegt .und die Bremsung mit zulässiger Bremskraft durchgeführt. Entspricht der am Druckregler 15 für die Sicherheitsbremsung gewählte Druck dem durch das Druckminderventil 22 vorgeschriebenen Druckverhältnis zwischen Oberdruckseite und Unterdruckseite, so bleibt der Fallgewi,chtskolben 7 in seiner höchsten Stellung, solange die Drucklufträume dicht sind. Eine Entlüftungseinrichtung kann dafür sorgen, daß nach einer bestimmten Zeit nach dem Ansprechen der Sicherheitsbremse der Fallgewichtskolb.en 7 absinkt und der volle-Bremsdruck durch .das Fallgewicht erreicht wird, der die Förderschalen oder -gefäße auch bei einseitiger Überlast sicher in der Entlade- oder Bes,chickstellung hält. Die Entlüftung des Fallgewichtzylinders 8 kann einfach in der Weise bewirkt Werden, daß im Sicherheitsfall der Druckregler 15 auf einen etwas kleineren Druck eingestellt wird als dem übersetzungsverhältnis des Druckminderventils 22 entspricht, so daß sich der Drucküberschuß an dessen Austrittsseite unter Entlüftung des Zylinders 8 und Absinken des Gewichts ausgleicht. Auch wenn der Druck in der Leitung zum Zylinder i ungewollt unter das durch das Ventil 22 bedingte Maß fällt, strömt Luft vom- -Zylinder 8 über dieses -Ventil und die Leitung 21 zum Zylinder 2, und das Fallgewicht 6 sinkt. Ein plötzliches Absinken des Gewichtes und die damit verbundenen schäd.-lichen Massenwirkungen treten, in: keinem Falle ein.
  • An Stelle- nur eines Druckreglers können auch zwei Druckregler Verwendung finden, 'von denen der eine von der Fahrbremse und der andere vom Auslöseglied der Sicherheitsbremse verstellt wird.
  • Die Einstellung des Druckes, der dem Fahrbremszylinder im Sicherheitsfalle zugeführt wird, kann von Betriebsgrößen abhängig gemacht werden. Es kann als maßgellende. Größe beispielsweise die Geschwindigkeit, die Größe oder die Richtung der Last, der Weg oder bestimmte Wegpunkte öder auch eine Kombinätibn einzelner oder aller Größen dienen.

Claims (1)

  1. l'ATE\TANSPRVCII: ' Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse für Fördermaschinen, bei der- die Zylinder beider Bremsen. im Sicherheitsfall durch VerbindungsrAre miteinander im Druckausgleich stehen und in die Verhindungsrotere der Zylinder eiri einstellbares Druckminderventil eingeschaltet ist, das. den durch das Sicherheitsgewicht erzeugten Druck auf einen der jeweiligen Einstellung des Druckminderventils- entsprechenden, während des -Bremsvorganges gleichbleibenden Wert herabmindert, so daß .der Fahrbremskolben im Sicherheitsfall die Bremsbacken mit einem nahezu stetigen, gegenüber dem durch das Fallgewicht bedingten Bremsdruck verminderten Druck anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (i9, zo), das die Verbindung zwischen dem Luftzylinder (8) der Sicherheitsbremse und dem Fahrbremszylinder (2) herstellt, gleichzeitig einen Bremsdruckregler (i5) der Fahrbremse auf den für den Sicherheitsfall vorgesehenen Bremsdruck einstellt.
DES98393D 1931-05-02 1931-05-02 Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen Expired DE736126C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES98393D DE736126C (de) 1931-05-02 1931-05-02 Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES98393D DE736126C (de) 1931-05-02 1931-05-02 Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE736126C true DE736126C (de) 1943-06-07

Family

ID=7521432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES98393D Expired DE736126C (de) 1931-05-02 1931-05-02 Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE736126C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963902C (de) * 1952-10-29 1957-05-16 Bbc Brown Boveri & Cie Bremseinrichtung fuer Foerdermaschinen und Foerderhaspel
DE1083029B (de) * 1956-05-07 1960-06-09 Bbc Brown Boveri & Cie Fallgewicht-Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen
DE1213586B (de) * 1958-03-04 1966-03-31 Westinghouse Canada Ltd Druckluftbetaetigte Scheibenbremse fuer Foerdermaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963902C (de) * 1952-10-29 1957-05-16 Bbc Brown Boveri & Cie Bremseinrichtung fuer Foerdermaschinen und Foerderhaspel
DE1083029B (de) * 1956-05-07 1960-06-09 Bbc Brown Boveri & Cie Fallgewicht-Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen
DE1213586B (de) * 1958-03-04 1966-03-31 Westinghouse Canada Ltd Druckluftbetaetigte Scheibenbremse fuer Foerdermaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE736126C (de) Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen
DE800683C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Angleichen des Bremsdruckes von Druckluftbremsen an die Belastung des Wagens
DE563040C (de) Vorrichtung zur Erzielung verschiedener Werte der maximalen Bremskraft bei Zweikammerdruckluftbremsen
DE337094C (de) Sicherheitsbremse oder vereinigte Sicherheitsmanoevrierbremse fuer Foerdermaschinen
DE744897C (de) Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen
DE677588C (de) Bremsanordnung fuer Foerdermaschinen
DE609417C (de) Druckluftbremse fuer schnell fahrende Zuege
DE633628C (de) Druckluftbremse mit dem Bremszylinder vorgeschaltetem Druckuebersetzungsventil
DE910422C (de) Steuerventilvorrichtung fuer Druckmittelbremssysteme fuer Eisenbahn- und aehnliche Fahrzeuge
DE912230C (de) Druckluftbremseinrichtung mit einer Bremsleitung und einer Lastwechselleitung
DE731212C (de) Hubwerk, insbesondere fuer Schmiede- und Verguetekrane, mit einer Vorrichtung, welche bei UEberlast das Getriebe im Senksinne durch OEffnen einer Getriebebremse freigibt
EP0385162B1 (de) Indirekt wirkende lastabhängige Druckluftbremse für Schienenfahreuge mit einem Druckübersetzer
AT368031B (de) Notbremseinrichtung fuer ploetzlich entlastete gegengewichte
DE963902C (de) Bremseinrichtung fuer Foerdermaschinen und Foerderhaspel
DE473736C (de) Luftbremseinrichtung
DE636949C (de) Einkammer-Druckluftbremse fuer Lokomotiven, die nur bei starken Bremsungen zur Wirkung kommt
DE956764C (de) Kombinierte Druckluft- und Magnetschienenbremsanlage
DE673540C (de) Druckmittelbremseinrichtung fuer Eisenbahnen und andere Fahrzeuge
DE87682C (de)
DE837395C (de) Druckmittel-Bremseinrichtung fuer Eisenbahn- und aehnliche Fahrzeuge
DE1286065B (de) Selbsttaetig wirkende Absperreinrichtung in einer Zweileitungsbremsanlage einer indirekt wirkenden Bremse fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE558578C (de) Vorrichtung zur Verhuetung des UEberladens der Bremsleitung
DE739844C (de) Bremskraftregler fuer Druckluftbremsen von Kraftfahrzeuganhaengern
AT135733B (de) Hilfsvorrichtung zur Beschleunigung des Füllens und Lösens von Druckluftbremsen an Eisenbahnzügen.
DD239779A1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung einer elektropneumatisch betaetigten betriebs- und sicherheitsbremse