DE735730C - Gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess - Google Patents

Gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess

Info

Publication number
DE735730C
DE735730C DES124406D DES0124406D DE735730C DE 735730 C DE735730 C DE 735730C DE S124406 D DES124406 D DE S124406D DE S0124406 D DES0124406 D DE S0124406D DE 735730 C DE735730 C DE 735730C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge vessel
vessel according
electrodes
discharge
shielding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES124406D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Alfred Puetzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES124406D priority Critical patent/DE735730C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE735730C publication Critical patent/DE735730C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/50Thermionic-cathode tubes
    • H01J17/52Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode
    • H01J17/54Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode having one or more control electrodes
    • H01J17/56Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode having one or more control electrodes for preventing and then permitting ignition, but thereafter having no control

Landscapes

  • Lasers (AREA)

Description

  • Gas- oder dampfgefülltes Entladungsgefäß Die Erfindung betrifft eine gas- oder dampfgefüllte Entladungsröhre mit mehreren Anoden und einer oder mehreren Schirm- oder Steuerelektroden zwischen Anode und Glühkathode. Solche Entladungsgefäße sind in einer großen Zahl von Bauarten entwickelt worden. Die Schwierigkeit, welche bei Röhren mit mehreren Stromwegen auftritt, besteht insbesondere in einer verhältnismäßig großen Durchzündungsgefahr, d. h. es gehen leicht unerwünschte Entladungen zwischen auf verschiedenem Potential befindlichen Elektroden über. Daher zeigen auch die bekannten Röhrentypen dieser Art -einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau, oder aber die Sicherheit ist gegenüber unliebsamen Zündungserscheinungen nicht so groß, als es im Interesse eines sicheren und klaglosen Funktionierens der Röhre wünschenswert wäre. In mechanischer Hinsicht wird der Aufbau solcher Entladungsgefäße durch die infolge der hohen Leistungen auftretenden Beanspruchungen und durch die Forderung der Erhaltung der Elektrodenabstände erschwert. Es ist bekannt, bei gas- und dampfgefüllten Entladungsgefäßen mit mehreren Anoden die Anodenräume durch Schirme voneinander zu trennen. Bei einer bekannten Ausführungsform solcher Röhren bestehen die zwischen Anode und Kathode gelegenen Elektroden aus Zylindersegmenten, die Anoden ebenfalls aus Blechen mit zylindrischer Grundform, welche durch die Isolierkörper vom Röhrenfluß her gehaltert sind. Die Schirme, welche radial von den Zwischenelektroden ausgehen und den Entladungsraum in der Längsrichtung unterteilen, genügen nicht, um die vollständige Durchzündungssicherheit zu gewährleisten. Auch die Einhaltung der Abstände der Anoden von den übrigen Elektroden ist nicht ausreichend sichergestellt, da sich die Anoden bei der Erwärmung im Betriebe leicht verziehen können.
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Entladungsgefäß, welches nicht nur in jeder Hinsicht betriebssicher ist, sondern auch gleichzeitig den Vorteil einer erhöhten Stabilität des Elektrodensystems bietet. Erfindungsgemäß sind bei einem gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäß mit mehreren konzentrisch um die Glühkathode angeordneten flächenförmigen Anoden und mit einer oder mehreren zwischen Anode und Glühkathode befindlichen, ilie Glühkathode ebenfalls konzentrisch umgebenden zylindrischen oder sich gegenseitig zii einem "Zylinder ergänzenden Schirm- oder Steuerelektroden, an deren Außenseite radiale F ortsatzflächen in der Weise vorgesehen sind, daß die Anodenräume voneinander abgetrennt sind. die sich zu einem geschlossenen Hohlzylinder ergänzenden Anoden mit jedem einzelnen ihrer den radialen Fortsatzflächen der Schirm- und Steuerelektroden benachbarten Rinder an den radialen Fortsatzflächen der Schirm- oder Steuerelektroden unter Zwischenlage von Isoliermaterial befestigt. Ferner ist das ganze Elektrodensystem in geringer Abstande von einer zylindrischen. beiderseits durch Deckel abgeschlossenen metallischen Abschirmung umgeben.
  • Ein derartiger Aufbau des Elektrodensvsteins zeichnet sich durch eine außerordentliche Stabilität und einen auch bei großen helastungen stets gleichbleibenden Abstand zwischen den Elektroden aus. Der Umstand, daß die Anoden sich zu einem Zylinder ergänzen und an den radialen Fortsatzflächen der Schirm- bzw. Steuerelektroden mit jedem einzelnen ihrer den radialen Fortsatzflächen der Schirm- und Steuerelektroden benachbarten Ränder isoliert befestigt sind, hat eine große Steifigkeit der Anoden zur Folge. Gleichzeitig erspart man sich die bis an die Gefäßwand heranreichenden Fortsätze der radialen Zwischenplatten, welche die Herstellung des Elektrodensystems erschweren. Die enge Nachbarschaft der zu den einzelnen Phasen gehörigen Anöden macht es erforderlich, durch eine besondere Maßnahme Fehlentladungen zwischen den Anoden zu verhindern. Dies geschieht durch die das Elektrodensystem überall, also auch oben und unten abschließende Abschirmung, welche in einem so engen Abstand den Elektroden gegenübersteht, daß eine Entladung von einem Anodenraum in den anderen keinesfalls stattfinden kann. Die Deckel der Abschirmung geben dem Elektrodensystern im ganzen eine erhöhte Betriebssicherheit gegenüber der eingangs erwähnten bekannten Anordnung, bei welcher die Elektrodenenden nicht abgedeckt sind und bei welcher daher ohne weiteres Durchzündtingen zwischen den Anodenräumen entstehen können. Im gleichen Sinne wie die Abschlußdeckel wirken bei der Erfindung auch die seitlichen Wandungsteile der Abschirmung, welche auch noch den weiteren Vorteil bieten, daß durch ihre Anwesenheit die Bildung von Wandladungen und die damit verbundenen Störungen, welche sich bei Gasentladungsgefäßen sehr unangenehm bemerkbar machen können, vermieden werden.
  • Die unter Zwischenlage von Isoliermaterial vorzunehmende Befestigung der einzelnen die Anoden bildenden Zylinderteile an den Fortsatzflächen der Schirm- bz«-. Steuerelektroden erfolgt vorteilhafterweise mittels in der Längsrichtung der Anoden verlaufender Flansche. Die radialen Fortsatzflächen der Steuerelektroden greifen dann zwischen die Anodenflansche ein und halten sie isoliert fest. Die Flanschverbindung wird am besten durch Verschrauben bewerkstelligt. Man kann gegebenenfalls die radialen Fortsätze der Schirm-bzw. Steuerelektroden zwischen den Flanschen der Anoden hindurch bis zur äußere-11 zylindrischen Abschirmung führen und an dieser gegebenenfalls unter zii-ischenlagc t-t,il Isoliermaterial befestigen. Eine solche Z«-ischenlage wird dann überflüssig, wenn keine Steuerwirkung ausgeübt werden soll, sondern lediglich eine 'l.'rennung der Entladungsräume und etwa ein teilweiser Schutz der Kathode angestrebt wird, wie dies z. B. für Gleichrichterröhren in Frage kommt. Diese Anordnung bewährt sich insbesondere dann, wenn der metallischen Abschirmung des Elektrodensvstems ein geeignetes Potential, z. B. Kathodenpotential, aufgedrückt wird.
  • Die zentral iin System angeordnete Glühkathode, iv elche vorteilliafterweise als Wendel ausgebildet ist, wird zweckmäßig durch die die Enden des Systems abschließenden Deckel der Abschirmung gehalten. Die Stromzufiihrungen zu den einzelnen Elektroden «-erden mit Isolierröhrchen verkleidet, «-elche durch den unteren Deckel der Abschirmung in den eigentlichen Elektrodenraum ragen. Es ist also auch hier für eine entsprechende Sicherheit gegen unerwünschte Entladungen gesorgt. Die Halterung des gesamten Elektrodensvstems kann entweder durch die Stromzuführungen selbst erfolgen, denen ja durch die Isolierung noch eine zusätzliche Steifigkeit verliehen wird, es kann aber auch die äußere metallische Abschirmung bzw. ihr unterer Deckel als Träger für das gesamte System dienen und selbst vom Ouetschfuß her gehaltert werden. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen,, für die Rückleitung des Heizstromes den zylindrischen Außenmantel der Abschirmung des Elektrodensystems zu verwenden, welcher auf diese Weise gleichzeitig ein geeignetes Potential erhält.
  • Die beschriebene Anordnung des Elektrodensystems zeigt nicht nur den Vorteil einer vollkommenen Sicherheit gegen unerwünschte Entladungen, sondern besitzt auch große Widerstandsfähigkeit gegenüber allen mechanischen und thermischen Beanspruchungen. Insbesondere werden die Elektrodenabstände völlig konstant gehalten, was ja für die Röhrencharakteristik von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Es ist klar, daß dieses einfache Aufbauprinzip verschiedene Anwendungsmöglichkeiten bietet, insbesondere, was die Zahl, Anordnung und Wirkungsweise der Elektroden betrifft. So ist es z. B. möglich, die Röhre als Vollweggleichrichter, Vollwegstromtor oder Dreiphasenstromtor auszubilden. Durch entsprechende Anordnung von Isolationen hat man auch die Möglichkeit, die die einzelnen Entladungswege beeinflussenden Steuerelektroden getrennt oder auch gemeinsam an Steuerspannung zu legen.
  • Die zylindrisch-symmetrische Anordnung des Elektrodensysteins erweist sich als besonders günstig bei der Elektrodenentgasung mittels Hochfrequenz. Um ein entsprechendes Auspumpen des Gefäßes zu @ermög1ch:en, ist es am Platze, einen Deckel der Abschirmung mit öffnungen zu versehen, was bei entsprechender Dimensionierung an der Abschirmwirkung bekanntlich nichts ändert. Als Füllung für das Entladungsgefäß eignen sich Metalldämpfe und Edelgase sowie Mischungen von solchen.
  • Um die Erfindung besser klarzumachen, sind in den beiliegenden Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele des neuen Entladungsgefäßes dargestellt.
  • In allen Abbildungen ist mit i die zentrale Glühkathode bezeichnet, 2 bedeutet die Anoden, 3 die Steuerelektroden bzw. Schirmelelttroden,wenn die Entladung nicht gesteuert werden soll, q. die die Anodenräume voneinander abtrennenden radialen Fortsätze der Steuer- oder Schirmelektroden; 5 deren zum Durchtritt der Entladung bestimmte öffnungen. Die Anodenflansche sind mit 6, die zylindrische, das gesamte Elektrodensystem umhüllende metallische Abschirmung ist mit 7 bezeichnet. Der Abstand der Abschirmungvon den Elektroden liegt vorteilhaft unter der durch den gewählten Gasdruck gegebenen freien Elektronenweglänge.
  • Abb. i zeigt schematisch den Aufbau eines zweianodigen gesteuerten Entladungsgefäßes gemäß der Erfindung. Die zentrale Kathode i ist von einem als Blechzylinder ausgebildeten, mit einem oder mehreren Schlitzen 5 für den, Durchtritt der Entladung pro Entladungsweg versehenen Steuerkörper 3 umgeben, welcher in diesem Falle somit für beide Stromwege gemeinsam ist. An den radialen Fortsatzflächen ¢ der Steuerelektrode werden die Flansche 6 der beiden Anoden :2 unter Zwischenlage von Isolationsmaterial S befestigt. Durch die genannten Fortsatzflächen q. werden die zu den beiden Anoden gehörigen Entladungsräume voneinander getrennt. Das ganze System wird von einer metallischen AbschirmUng 7 umschlossen.
  • Die Schrägrißdarstellung des gleichen Elektrodensystems in Abb. :2 läßt den Aufbau noch etwas deutlicher hervortreten. Man erkennt in dieser Abbildung deutlich die beiden Abschlußdeckel 9 und i i, von welchen der obere als Netz ausgebildet ist, um ein ordentliches Auspumpen des Entladungsgefäßes zu ermöglichen. Das gesamte Elektrodensystein wird von den Stromzuführungsdrähten getragen, welche vom OOuetschfuß an bis über ihren Durchtritt durch den Boden 9 mit Isolierröhrchen io verkleidet sind. Die Stromzuführung zur Kathode erfolgt über den Stromzuführungsdraht 13, die Rückleitung des Heizstromes geht über den oberen Deckel ii und den Metallschirm 7 zum Draht 1q.. Sämtliche Stromzuführungen liegen, wie die Abb.2 erkennen läßt, in der gleichen Ebene.
  • Abb. 3 zeigt einen zweianodigen Gleichrichter nach der Erfindung. Die Elektrode 3 dient in diesem Falle nicht zu Steuerzwecken, sondern hat samt ihren Fortsatzflächen q. die Aufgabe der Trennung der Entladungsräume und Abschirmung der Kathode zu erfüllen. Demgemäß sind die Fortsatzteile d. zwar von den beiden Anoden 2 isoliert, aber an der Abschirmung 7 direkt ohne Isolation befestigt, so daß sie samt dem Elektrodenteil 3 das Potential des Kathodenendes annehmen. Das gleiche zeigt Abb.4 für einen Dreiphasengleichrichter. Das Aufbauprinzip ist genau dasselbe, nur daß hier drei Anöden vorhanden sind. In entsprechender Weise werden dann auch die Öffnungen in den Abschirmelektroden angeordnet.
  • Abb. 5 zeigt ein dreiphasiges Entladungsgefäß mit gemeinsamer Steuerelektrode, welches grundsätzlich in seinem Aufbau dein Entladungsgefäß nach Abb. i entspricht.
  • In Abb.6 ist ein dreiphasiges gesteuertes Entladungsgefäß mit getrennten Steuerelektroden dargestellt, welches sich von dem in Abb. 5 dargestellten lediglich durch die isolierenden Zwischenlagen 12 zwischen den Fortsatzteilen der Steuerelektroden unterscheidet.
  • Abb. 7 schließlich zeigt einen Wechselrichter mit zwei Anoden. Auch hier sind .die Steuerelektroden wieder durch Isolation 15 voneinander getrennt, während der sonstige Aufbau dein des Entladungsgefäßes nach Abb. i entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gas- oder dampfgefülltes Entladungsgefäß mit mehreren konzentrisch um die Glühkathode angeordneten flächenförmigen Anoden und mit einer oder mehreren z,%vischen Anode und Glühkathode befindlichen, die Glühkathode ebenfalls konzentrisch umgebenden zylindrischen oder sich gegenseitig zu einem Zylinder ergänzenden Schirm- oder Steuerelektroden, an deren Außenseite radiale Fortsatzflächen in der ZVeise vorgesehen sind, daß die Anodenräume voneinander abgetrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zu einem geschlossenen Hohlzylinder ergänzenden Anoden mit jedem einzelnen ihrer den radialen Fortsatzflächen der Schirm-und Steuerelektroden benachbarten Ränder an diesen radialen Fortsatzflächen unter Zwischenlage von Isoliermaterial befestigt sind und daß das ganze Elektrodensystein in geringem Abstand von einer zylindrischen, beiderseits durch Deckel abgeschlossenen metallischen Abschirmung umgeben ist. a. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Abschirmung von den Elektroden unterhalb der durch den gewählten Gasdruck gegebenen mittleren freien Elektronen`veglänge liegt. 3.Entladungsgefäß nach denAnsprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Zwischenfügung von Isoliermaterial vorzunehmende mechanische Verbindung der einzelnen die Anoden bildenden Zylinderteile mit den Fortsatzflächen der Schirm- bzw. Steuerelektroden mittels in der Längsrichtung der Anodenzylinder verlaufender Flansche erfolgt. d.. Entladungsgefäß nachdenAnsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode bzw. Schirmelektrode als Blechzylinder mit einem oder mehreren Schlitzen für den Durchtritt der Entladung nach jeder Anode ausgebildet ist. 5.Entladungsgefäß nach denAnsprüchen i bis d. mit Schirmelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Entladungsräume trennenden Schirmelektroden mit ihren Fortsatzflächen ' an der das Elektrodensystein umgebenden zylindrischen Abschirmung befestigt sind. C;. Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Deckel der das System umgebenden Abschirmung durchbrochen ist. .Entladungsgefäß nach denAnsprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsdrähte gleichzeitig zur Halterung des Elektrodensy stems dienen. B. Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsdrähte vom Quetschfuß an bis über ihren Durchtritt durch den unteren deckelförmigen Abschlußteil der Abschirmung von einer isolierenden Hülle umgeben sind. 9. Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stromzuführungen in einer Ebene liegen. io. Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Kathode an dem Deckel der das System umschließenden Abschirinung gehaltert ist. i i. Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückleitung des Heizstromes über die das Elektrodensystem umschließende Abschirmung erfolgt.
DES124406D 1936-10-01 1936-10-02 Gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess Expired DE735730C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES124406D DE735730C (de) 1936-10-01 1936-10-02 Gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2189593X 1936-10-01
DES124406D DE735730C (de) 1936-10-01 1936-10-02 Gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE735730C true DE735730C (de) 1943-05-25

Family

ID=25998953

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES124406D Expired DE735730C (de) 1936-10-01 1936-10-02 Gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE735730C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3243595C2 (de) Wicklungsanordnung für einen gasgekühlten Transformator
DE1671932A1 (de) Brennstoffbatterie
DE2143330B2 (de) Mehrstufenverdampfer zum Destillieren von Lösungen, die nichtflüchtige Bestandteile enthalten
DE735730C (de) Gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess
DE668141C (de) Elektrolytischer Wasserzersetzer mit konzentrisch angeordneten Elektroden
DE2743045C2 (de) Gegenstromextraktionskolonne zur Flüssig-Flüssig-Extraktion zweier ineinander nicht löslicher Phasen bei gleichzeitiger Elektrolyse
DE2050727A1 (de) Blitzableiteranordnung
DE259020C (de)
CH215007A (de) Ein- oder mehranodiger Stromrichter mit Gas- oder Dampfentladungsstrecke.
AT127604B (de) Gasgefüllter Glühkathoden-Gleichrichter.
AT66069B (de) Einrichtung zur Regelung der Dampfströmung in Metalldampf-Gleichrichtern.
DE7806981U1 (de) Verbindungsschienenblock
DE530558C (de) In ein mit OEl oder Masse gefuelltes Gehaeuse eingebauter elektrischer Hochspannungs- Plattenkondensator, bei dem das Spannungsgefaelle laengs der Plattenoberflaeche in der zwischen den Raendern der Hauptbelegungen liegenden Zone durch Zwischenbelegungen im Dielektrikum gesteuert ist
DE553783C (de) Elektrolytischer Zersetzer
DE758481C (de) Zerlegbare im Gegentakt arbeitende Hochleistungssenderoehre mit ebenen Elektroden, insbesondere Kurzwellenroehre
AT158926B (de) Elektrische Entladungsröhre.
DE615625C (de) Glimmverstaerkerroehre
AT156181B (de) Elektrischer Gas- oder Dampfentladungsapparat.
DE746746C (de) Steuergitteranordnung fuer Stromrichter, insbesondere fuer Quecksilberdampfstromrichter
AT253532B (de) Elektrolysezelle
DE682019C (de) Elektrolytischer Druckzerstetzer mit konzentrisch angeordneten Elektroden, insbesondere zur Zersetzung von Wasser
DE668830C (de) Elektrolytkondensator, der aus mehreren Einheiten besteht
DE740960C (de) Elektrostatischer Generator
DE755608C (de) Elektrischer Durchfuehrungskondensator
DE691819C (de) Entladungsgefaess mit Gas- oder Dampffuellung