DE668830C - Elektrolytkondensator, der aus mehreren Einheiten besteht - Google Patents

Elektrolytkondensator, der aus mehreren Einheiten besteht

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DE668830C
DE668830C DEN38843D DEN0038843D DE668830C DE 668830 C DE668830 C DE 668830C DE N38843 D DEN38843 D DE N38843D DE N0038843 D DEN0038843 D DE N0038843D DE 668830 C DE668830 C DE 668830C
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DE
Germany
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unit
units
neck
electrolytic capacitor
lid
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Expired
Application number
DEN38843D
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English (en)
Inventor
Cornelis De Lange
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Electric Double-Layer Capacitors Or The Like (AREA)

Description

  • Elektrolytkondensator; der aus mehreren Einheiten besteht Die Erfindung betrifft elektrolytische Kondensatoren, die aus mehreren Einheiten bestehen, die als selbständige Kondensatoren mit eignem Behälter und eignen Anschlüssen ausgebildet sind.
  • Es ist in der Hochspannungstechnik bereits bekannt, eine Anzahl von statischen Kondensatoreinheiten in Reihe anzuordnen, wobei die Kondensatorhüllen gleichzeitig als Isolatoren dienen. Diese Bauart bezweckt, den Spannungsabfall auf eine große Anzahl von Einheiten zu verteilen, so daß auf jede Einheit nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der gesamten Spannungsdifferenz entfällt.
  • In Ausführung dessen wurde bereits vorgeschlagen, mehrere elektrostatische Kondensatoren so zusammenzubauen, daß jeder Kondensator kastenförmig ausgebildet, mit an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden angeordneten Lippen versehen ist, und die einzelnen Kondensatoren mit den Lippen an zwei oder mehreren senkrechten Stangen übereinander aufgehängt sind. Da es sich dabei um groß dimensionierte Kondensatoreinheiten für Hochspannung handelt, ist es einleuchtend, daß bei ihrem Zusammenbau ganz andere Probleme als bei Elektrolytkondensatoren auftreten. Des weiteren hat man, um elektrostatische Kondensatoren in Serie zu schalten, die Kondensatoren mit einer Ober- und einer Unterwand aus leitendem Material ausgestattet und die Oberwand mit einem schraubenförmigen Ansatz versehen, der in einen Hohlraum mit Schraubengewinde an der Unterwand des folgenden Kondensators paßt, um die verschiedenen Kondensatoren aufeinanderschrauben zu können. Mit dieser Einrichtung ist aber lediglich die Serienschaltung der Einheiten möglich.
  • Ferner hat man bereits Einrichtungen zum Sperren des Gleichstroms in Telephonieanlagen aus zusammengebauten Zellen hergestellt, wobei die einzelnen Zellen aber keine für sich selbständige Einheit bilden, da diese Zellen nämlich auf einer Seite ganz offen sind, welche durch die Wand einer anderen anliegenden Zelle abgeschlossen wird.
  • Außerdem ist es bereits bekannt, einen elektrolytischen Kondensator zu bauen, der aus scheibenförmigen Einheiten zusammengesetzt ist, deren Außenseiten als scheibenförmige Kontaktflächen ausgebildet sind, mit denen die benachbarten Kondensatoreinheiten aneinanderliegen. Bei diesen Einheiten selbst sind aber keine für die gegenseitige Befestigung bestimmten Teile vorhanden.
  • Auch ist es bereits bekannt, einen Elektrolytkondensator mit einem Deckel ganz besonderer Art herzustellen. Bei diesem Kondensator befindet sich die Anodenausführung an der Oberseite des Gefäßes; der Deckel hat einen Ansatz mit derartig großer Höhe, daß dieser über die Ausführung herausragt. Dieser Ansatz ist an der Unterseite einer Montierungsplatte mittels einer Schraube festgesetzt.
  • Ferner ist es bekannt, verschiedene Kondensatoreinheiten in einem Gefäß unterzubringen, in welchem die Einheiten nebeneinander aufgestellt und mittels Drähte oder Streifen, welche aus den einzelnen Einheiten herausgeführt sind, verbunden und die Einheiten mit Kompoundmasse übergossen sind. Die einmal vollzogene Schaltung zwischen den Einheiten ist daher nicht ohne weiteres zu ändern.
  • Nach der Erfindung wird demgegenüber der Elektrolytkondensator, der aus mehreren Einheiten besteht, welche als selbständige Kondensatoren mit eigenem Behälter und eigenen Anschlüssen ausgebildet sind, derart aus den Einzelkondensatoren zusammengesetzt, daß jeder Einzelkondensator einen über einer Endabschlußwand angeordneten Deckel aufweist, und daß in dem Raum unterhalb des Deckels jeder Einheit Befestigungsmittel angeordnet sind, die die Verbindung zwischen den Einheiten ermöglichen, indem z. B. die Einheiten in Längsrichtung aufeinandergeschraubt oder -geschoben sind.
  • Diese Bauart ist sehr vorteilhaft, da die erforderlichen :Mittel, um aus einem gewöhnlichen Kondensator eine Einheit zu machen, -die sich zur Verwendung in den vorerwähnten Kombinationen eignet, billig hergestellt und leicht angeordnet werden können. Die Kondensatoren brauchen nämlich selbst nicht in ihrem Bau abgeändert zu werden. Dies ist von ganz besonderem Vorteil, weil die Kondensatoren ein Massenprodukt bilden, das am laufenden Band hergestellt wird. Man braucht für einen zusammengesetzten Elektrolytkondensator nach der Erfindung lediglich besondere Deckel herzustellen, die die Verbindung zwischen den Einheiten ermöglichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Elektrolytkondensators nach der Erfindung ist der Kondensator derart ausgestaltet, daß die mit den unterhalb des Deckels einer Kondensatoreinheit angeordneten Befestigungsmitteln korrespondierenden Befestigungsmittel einer darunter angeordneten zweiten Kondensatoreinheit an dem hohl ausgebildeten Hals des Bodenstückes des am unteren Kondensator zu befestigenden oberen Kondensators so angeordnet sind, daß in dem Hals zugleich der Anodenstiel des oberen Kondensators getragen wird. Durch diese Bauart ist es möglich, einen aus wenigstens zwei Einheiten aufgebauten Kondensator ohne weiteres an einer Chassisplatte zu befestigen, indem man den Kondensator halb durch. die Platte steckt und ihn mittels einer zwischen den Einheiten befindlichen Platte mit vorstehenden Zungen an der Gestellplatte befestigt.
  • Um die Verbindung der Einheiten in leichter Weise zu verwirklichen, ist vorteilhaft bei jeder Kondensatoreinheit der Hals des Bodenstückes auf der Außenseite mit Schraubengewinde ausgestattet, wobei der Deckel an der Oberseite des Gefäßes eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser dem Durchmesser des Halses des Bodenstückes entspricht, und unterhalb dieser Bohrung ein mutterförmiger Teil vorgesehen ist, dessen Gewinde dem Gewinde des Halses entspricht.
  • Die Verbindungsmittel der Einheiten gestatten aber auch, einen Kondensator ganz oberhalb. der Chassisplatte anzuordnen. Das mit Schraubengewinde versehene Rohr der unteren Einheit ist durch` ein in der Platte befindliches Loch gesteckt und mittels einer Mutter befestigt.
  • Der Behälter jeder Einheit besteht aus einem gewöhnlich-zu diesem Zweck verwendeten Stoff, z. B. Aluminium, das aus einem Stück gezogen ist, so daß es keine Naht aufweist. An der oberen Fläche des Behälters befindet sich ein Dorn, der entweder nachträglich eingepreßt oder bereits beim Ziehen des Ganzen gebildet ist. In die Domwand sind ein oder mehrere Löcher gebohrt oder gestanzt. Um den Dom herum ist ein die Löcher abdeckendes Gummiband angeordnet, zu dem Zweck, ein Auslaßventil zu bilden, das sich billig herstellen läßt.
  • Um zu verhüten, daß von durch den Dom austretendem Gas Flüssigkeit aus einer Einheit herausgeführt wird, ist der Raum zwischen dem Deckel und der Behälterseite, wo der Dom angeordnet ist, mit einem die Flüssigkeit absorbierenden Stoff, z. B. Sägemehl, ausgefüllt.
  • Wenn einige Einheiten aneinander befestigt sind, so ist die Anodenausführung eingeschlossen. Zur Herstellung des Anschlusses wird der über die untere Einheit geschobene Deckel mit Löchern versehen. Durch eines dieser Löcher kann der Zuleitungsdraht hindurchgeführt werden, wobei die Löcher außerdem den Gasen die Möglichkeit geben, nach außen zu entweichen.
  • Gewünschtenfalls werden die Einheiten in Reihe geschaltet, was durch diese Ausbildung der Anschlüsse der Kondensatoreinheiten ohne weiteres ermöglicht wird.
  • Die elektrische Verbindung zwischen zwei Einheiten wird vorteilhaft dadurch hergestellt, daß der als Draht oder Streifen ausgebildete, sich durch den am Bodenstück befindlichen Hals nach außen erstreckende Anodenanschluß beim Verschrauben zweier Einheiten zwischen den Hals der oberen Einheit und das leitende Metallgefäß der unteren Einheit geklemmt ist.
  • In Abflacheinrichtungen, z. B. in Anodenspannungsgeräten, ist es aber nicht erwünscht, die Einheiten in Reihe, sondern vielmehr parallel zu schalten, gegebenenfalls mit einer Drossel zwischen den Anoden. Die den Kathodenanschluß bildenden Behälter sind dann mittels der Chassisplatte, mit der die untere Einheit unmittelbar verbunden ist, an Erde gelegt. Um nun die Anodenanschlüsse der oberen Einheit(en) gegen die untere(n) Einheit(en) zu isolieren, ist auf der beim Festschrauben der oberen Einheit von dem Anodenanschluß berührten Wand der unteren Einheit ein Plättchen aus Isolierstoff angeordnet, z. B. ein mit Polystyrol getränktes und dann getrocknetes und bis zur gewünschten Dicke aufgestapeltes Papier.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines elektrolytischen Kondensators nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • In Fig. z ist die Anordnung zweier Einheiten dargestellt, bei der sich die beiden Einheiten oberhalb der Chassisplatte befinden.
  • In Fig. 2 sind die Einheiten auf beiden Seiten der Platte angeordnet.
  • In der Fig. = sind zwei Einheiten aufeinander angeordnet, wobei die Einheit = auf der Chassisplatte 2 mittels einer Mutter 3 befestigt ist, die auf ein mit Schraubengewinde versehenes Rohr q. gedreht ist.
  • Dieses Rohr q.' ist auch in der oberen Einheit vorhanden. Aus der Figur geht außerdem hervor, daß das Rohr mit dem Bodenteil ein Ganzes bildet. Über den Behälter der Einheiten ist ein Deckels geschoben, der bei 6 ringsum gewalzt, gelötet oder geschweißt werden kann.
  • In diesem Deckel ist ein mutterförmiger Teil ? vorgesehen, der also auf das mit Schraubengewinde versehene Rohr q.' gedreht wird.
  • Die formierte Anode, welche in Fig. 2 bei 8 teilweise sichtbar ist, wird durch ein Isolierröhr 9, das gleichzeitig einen flüssigkeitsdichten Abschluß gestattet, aus dem Behälter nach außen geführt. Dieses Rohr ist im Bodenteil angeordnet, der z. B. aus Metall bestehen kann. In diesem Fall muß aber die Fläche, in der der Elektrodenstiel den Boden berührt, zur Vermeidung von Kurzschluß zwischen der Anode und dem Behälter isoliert sein. Zu diesem Zweck wird der Boden mit einer Isolierschicht z. B. aus Gummi zo überzogen. Der Anodenanschluß xz wird an der Anode z. B. durch Stauchen festgeklemmt, wie bei 12 in Fig. 2 angedeutet.
  • Falls die mit dem Anodenanschluß zwischen den beiden Einheiten geklemmte Platte 13 aus Isolierstoff besteht, ist keine elektrische Verbindung zwischen den Einheiten vorhanden. Die Anode wird durch das Loch z¢ nach außen geführt. Falls Reihenschaltung der beiden Einheiten gewünscht ist, muß die Platte 13 aus leitendem Stoff bestehen oder gegebenenfalls weggelassen werden. Es wird dann also die unmittelbare Verbindung zwischen der Anode der ersten Einheit und der Kathode der zweiten Einheit durch Verschrauben hergestellt.
  • Aus der Zeichnung geht hervor, daß auf der Seite, an der der Deckel angeordnet ist, ein Dom vorhanden ist. In diesem Dom sind ein oder mehrere Löcher 15 vorgesehen, die mittels eines Gummiringes 16 abgedeckt sind. Das Ganze dient als Auslaßöffnung für sich entwickelndes Gas. Zur Verhinderung des Austritts von Flüssigkeit kann der Raum 17 mit einer saugfähigen Masse, z. B. mit Sägemehl, ausgefüllt werden.
  • Die Deckel 18 der oberen Einheiten sind als Enddeckel ausgebildet. Sie dienen ausschließlich zum Abdecken des mit dem Auslaßventil versehenen Doms und außerdem zur Bildung eines Raumes, in dem ein absorbierender Stoff um das Ventil angeordnet werden kann.
  • Ferner ist noch eine Platte Z9 zwischen den Einheiten vorgesehen, die in Fig. z aber nicht wirksam ist. Aus Fig. 2 geht der Zweck dieser Platte hervor. Sie dient nämlich, bei Anordnung einer Montageplatte zwischen den beiden Einheiten, zur Befestigung des Kondensators auf dem Chassis. Dies erfolgt mittels zweier Schrauben, die in mit Schraubengewinde versehene Löcher der Montageplatte eingeschraubt werden.
  • Im Gegensatz zu Fig. z besitzt die untere Einheit in Fig. 2 kein Hohlrohr, sondern einen flachen Boden. Dies kann vorteilhaft sein, wenn der Kondensator so kurz wie möglich ausgebildet werden soll.
  • Aus der in Fig. 2 veranschaulichten Schnittdarstellung der unteren Einheit ist klar ersichtlich, wie der Elektrodenstiel am Boden festgeklemmt wird.

Claims (7)

  1. PA TENTANSPIZÜCIIE: x. Elektrolytkondensator, der aus mehreren Einheiten besteht, die als selbständige Kondensatoren mit eigenem Behälter und eigenen Anschlüssen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelkondensator einen über einer Endabschlußwand angeordneten Deckel aufweist, und daß in dem Raum unterhalb des Deckels jeder Einheit Befestigungsmittel angeordnet sind, die die Verbindung zwischen den Einheiten ermöglichen, indem z. B. die Einheiten in Längsrichtung aufeinandergeschraubt oder -geschoben sind.
  2. 2. Elektrolytkondensator nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den unterhalb des Deckels einer Kondensatoreinheit angeordneten Befestigungsmitteln korrespondierenden Befestigungsmittel einer darunter angeordneten zweiten Kondensatoreinheit an dem hohl ausgebildeten Hals des Bodenstückes des am unteren Kondensator zu befestigenden oberen Kondensators so angeordnet sind, daß in dem Hals zugleich der Anodenstiel des oberen Kondensators getragen wird.
  3. 3. Elektrolytischer Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Kondensatoreinheit der Hals des Bodenstückes auf der Außenseite mit Schraubengewinde ausgestattet ist und der Deckel an der Oberseite des Gefäßes eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser dem Durchmesser des Halses des Bodenstückes entspricht, und unterhalb dieser Bohrung ein mutterförmiger Teil vorgesehen ist, dessen Gewinde dem Gewinde des Halses entspricht. q..
  4. Elektrolytischer Kondensator nach einem der Ansprüche = bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Ganzen auf einer Montageplatte der am Bodenstück der unteren Einheit befindliche, mit Schraubengewinde versehene Hals durch ein Loch in die Platte gesteckt und auf ihm eine Mutter angezogen ist.
  5. 5. Elektrolytischer Kondensator nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter jeder Einheit aus einem Stück gezogen ist und auf der oberen Seite ein Dom gebildet ist, dessen Seitenwand mit Löchern versehen ist und der von einem Gummiband als Auslaßventil umgeben ist.
  6. 6. Elektrolytischer Kondensator nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der oberen Wand des Behälters jeder Einheit und dem auf ihm befestigten Deckel mit einem flüssigkeitsabsorbierenden Stoff ausgefüllt ist.
  7. 7. Elektrolytischer Kondensator nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel jeder Einheit mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, durch welche Gas entweichen kann, und durch welche außerdem der AnodenanschIußdraht einer auf der unteren Einheit angeordneten oberen Einheit zu dem diesbezüglichen Pol geführt ist. B. Elektrolytischer Kondensator nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen zwei Einheiten dadurch zustande gebracht ist, daß die Anodenausführung, welche als Draht oder Streifen durch den sich am Bodenstück befindlichen Hals nach außen geführt ist, beim Verschrauben zweier Einheiten zwischen den Hals der oberen und das leitende Metallgefäß der unteren Einheit geklemmt ist. g. Elektrolytischer. Kondensator nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten isoliert voneinander angeordnet sind, indem die Fläche der unteren Einheit, die beim Festschrauben der oberen Einheit von dem Anodenanschluß berührt wird, mit einer Isolierschicht versehen ist, die z. B. aus mit Kunstharz getränktem, mit diesem Stoff zusammengehaltenem und aufgestapeltem Papier besteht.
DEN38843D 1935-01-08 1935-11-14 Elektrolytkondensator, der aus mehreren Einheiten besteht Expired DE668830C (de)

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