CH205945A - Stützerwandler. - Google Patents

Stützerwandler.

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CH205945A
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Fides Gesellschaft Beschraenk
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Fides Gmbh
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    • H01F38/30Constructions

Description


      Stützerwandler.       Für     Transformatoren    für sehr hohe .Span  nungen und von geringer     Leistung    benutzt  man seit     längerer        Zeit        Behälter,    :deren     S:eiten-          wandungen    aus     Isoliermaterial        bestehen.     Unten sind die Behälter :

  durch einen me  tallischen Boden unter     Verwendung        einer     gegen<B>01</B>     widerstandsfähigen        Dichtung        ab-          geschlossen.    Zum Abschluss nach oben dient  ein metallischer Topf,     ,der        gleichzeitig    die       Aufgabe,der        Ölkonservierung    zu übernehmen  hat.

   Diese     Konstruktion    wird vorzugsweise  für     Messwandler    verwendet, bei denen infolge  des     geringen    Energieumsatzes nur kleine  Wärmemengen     gebildet    werden, die leicht  durch die     Isolierwand    nach aussen     abzuführen     sind.

   Die zunehmende     Verbesserung    der Iso  lation     zwischen    den     verschiedenen    spannungs  führenden     aktiven        Wandlerteilen    hat es er  möglicht, :

  die aktiven     Wandlerteile    auf einem       a   <B><I>,</I></B>     ue        U        bei        sehr        hohen        Spannungen        noch        ver-          hältnismässig    engen Raum     zusammenzubauen,       so dass die     Wandler    äusserlich eine grosse  Ähnlichkeit mit Stützisolatoren, die     ledig-          lich    zum     Tragen        eines    Leitungszuges be  stimmt sind, aufweisen.

   Infolgedessen pflegt  man diese     Wandler    neuerdings als     .Stützer-          wandler    zu     bezeichnen.     



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu  grunde, die     oben-erläuterte    Gehäusekonstruk  tion solcher     Stützerwandler    zu verbessern.  Zu diesem Zweck wind erfindungsgemäss der  obere     Teil    des     Behälters    zu einem ein     zu-          sammenhängendes    Stück mit dem     untern     Teil desselben bildenden     Ölausdehnungsgefäss     ausgestaltet.

   Der Deckel :des     Ö.lausdehnungs-          gefässes        besteht    vorteilhaft ebenfalls aus Iso  liermaterial und wird zweckmässig :durch eine  zentrale Schraubverbindung     befestigt,    die bei  Zuführung der     Hochspannung    von oben       gleichzeitig    als Anschluss der     Hochspan-          nungsleitung    dienen kann.  



  Inder     Zeichnung    sind zwei Ausführungs-           beispiele    der Erfindung<B>dargestellt.</B> In der       Fig.    1 ist ein     Spannungswandler    im Schnitt  gezeichnet, während     Fig.    2 den obern Teil  eines Stromwandlers im Schnitt zeigt. Auf  einem durch     T-Eisen    1 versteiften Blech  boden 2 ist mit Hilfe eines geteilten Spann  ringes 3 unter     Zwischenfügen    einer ölfesten  Dichtung 4 der Isolierkörper 5     befestigt.    Der  obere Teil des Isolierkörpers ist durch eine  horizontale Wand 6 mit einer Öffnung 7 von  dem untern getrennt.

   Die Ränder der Öff  nung 7 sind nach oben umgebogen, damit  etwa sich niederschlagendes Wasser nicht zu  den aktiven     Wandlerteilen    gelangen kann.  sondern     sich    indem     obern    Teil absetzt. Die  Öffnung kann so gross gewählt werden, dass  sie gerade hinreichend Platz für die Durch  führung der Leitungen belässt. Besonders  zweckmässig ist es, wie im Ausführungsbei  spiel     gezeigt,    die Öffnung 7 grösser zu be  messen und durch besondere Platten 8 abzu  schliessen, die auf dem durch     Ölzirkulation-s-          schlitze    durchbrochenen Wulst aufliegen.

   Da  mit nicht Wasser durch die für das Öl vor  gesehenen Verbindungswege zwischen dem       obern    und     untern    Raum nach     unten    kommt,  ist es vorteilhaft, die obere Platte den Wulst       überkragen    zu lassen. Das an der mit dem  Bolzen 11 fest verschraubten obern     Platte     sieh ansammelnde Wasser kann dann     alitrop-          fen,    ohne in die     Olzirkulationsschlitze    einzu  dringen.  



  Ein     Ausschnitt    9 innerhalb der Seiten  wandung des obern     Teils    soll durch ein  durchsichtiges     Fenster,    zweckmässig aus Glas.  abgeschlossen werden, um so von aussen die  Nachprüfung des     Ölstandes,    der etwa in der       Mitte    des     obern    Teils seine Normalhöhe  haben soll, zu kontrollieren.

   Zum Abschluss       nach    oben dient ein ebenfalls aus     kera.mi-          schem    Material hergestellter Deckel 10, der  mit seinen Rändern hinreichend weit über  den     obern    Rand des     Isolierbehälters    5 hin  wegreicht, um den Zutritt von Wasser zu  dem zwischen beiden Teilen     befindlichen          Dichtungsring    mit Sicherheit zu     verhindern.     Zur Befestigung des Deckels 10 dient zum  Beispiel ein zentraler Bolzen 11,

   der mit    Hilfe der     beiden    die     Verbindungsöffnung          zwischen    den beiden     Ölräumen        teilweise    ab  schliessenden Platten 8 an dem     Behälter    5  befestigt ist und gleichzeitig die Aufgabe der       Spa.unungszufiilirung    an den     -Ulandler        tiber-          aimmt.    Eine     V,        berwurfmutter    13 schliesst die  zentrale Öffnung des Deckels nach aussen ab  und hält gleichzeitig den Deckel an seinem  Platz fest.

   Diese     tberwurfmutter    kann aus  Isoliermaterial oder auch aus Metall be  stehen. Die Auflagefläche zwischen     Über-          wurfmutter    und Deckel ist     ent-,veder    in der       Mutter    oder im Deckel mit einer oder meh  reren     Vertiefungen    14     versehen,    die einen       Lufta.ustauseli    zwischen Isolierbehälter und  Aussenluft ermöglichen.  



  Die oben beschriebene Ausführungsform  des Gehäuses kann in der üblichen     Weise          metallische        Garnierungen    erhalten, die     au.,     elektrischen Gründen als     zweckmässig    an  gesehen werden, so zum Beispiel kann ein       (#estriclielt    eingezeichneter Sprühring zweck  mässig     zentral    am Isolierkopf befestigt sein.  Es kann unter     Umständen    auch die Innen  seite des     obern        Olbehälterteils    mit einem     me-          tallisehen    Belag, z.

   B. durch Aufspritzen,  versehen     sein,    der dann     naturgemäss    mit der  Hochspannungsleitung in elektrischer Ver  bindung stehen muss.  



  In der     Fig.    ?, die :den Kopf eines Strom  wandlers zeigt, ist mit 5 wieder der     Isolier-          behälter    bezeichnet. 6 ist wieder die Zwi  schenwand, die in     derselben    Weise ausgebil  det ist wie bei dem     Ausführungsbeispiel    der       Fig.    1. Die Stromzuführungen 15 und 16  sind seitlich ans zwei Öffnungen des obern  Raumes     des        Isolierbehälters    herausgeführt.

    Die zum     Ansehluss    dienenden Teile 17 und  18 tragen eine isolierende Platte 19, auf wel  cher     @Terbindtingsbolzen    20 befestigt sind, die  mit Hilfe von     Scha.ltlasehen    21 eine Um  schaltung des     N#@randlers    ermöglichen. An der  Platte 19 ist ein Bolzen \??     befestigt,    durch  den mit Hilfe einer     Überwurfmutter        33    der  Deckel 10 befestigt ist.

   Auch hier     sind    wie  der an der     Auflagefläelie    der Überwurf  mutter     bezw.    des Deckels Lüftungsschlitze  vorgesehen. Ähnliche Schlitze 23     stellen    die      Verbindung zwischen beiden Ölräumen her,  um einen     Ölaustausch        zwischen.    .dem Öl  konservator und dem die     aktiven        Wandler-          teile    entfaltenden     Teil    zu ermöglichen.  



  Ebenso     wie    bei .dem vorher beschriebenen       Ausführung    Beispiel     können    auch hier aus  elektrischen Gründen zusätzliche Metallteile  benutzt werden, zum Beispiel kann man einen       gestrichelt    dargestellten     Potentialring    24  oben innerhalb des untern     Ölbehälterteils    an  ordnen oder man kann auch die     Innenwan-          dung,des    obern     Ölbehälterteils    ganz oder auf  der     untern    Hälfte metallisieren.

   Ebenso ist  es möglich,     mindestens    den     obern    Teil des       untersten        Behälters    zu metallisieren. Selbst  verständlich müssen alle     solehen    Metall  flächen oder     Teile    mit der     Hochspannungs-          leitung        galvanisch    verbunden sein.

   Welche       dieser        angedeuteten    Massnahmen im einzelnen  und in welchem Ausmasse sie durchgeführt  werden, hängt von der im einzelnen Fall     an-          gestrebten        elektrischen        Feldverteilung    ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stützerwandler mit einem Behälter aus Isolierwerkstoff, der mit Öl gefüllt ist, da durch gekennzeichnet,,dass der obere Teil des Isolierbehälters, indessen unterem Hohlraum die aktiven Wandlerteile untergebracht sind, zu einem ein zusammenhängendes Stück mit dem untern Teil des Isolierbehälters bilden- ,
    den Mausdehnungsgefäss ausgebildet ist. UNTERANSPRü CHE 1. Stützerwandler nachdem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölauis- dehnungsgefäss oben durch einen Deckel aus Isoliermaterial abgeschlossen ist. 2.
    Stützerwandler nach dem Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass der das Öl- ausdehnungsgefäss oben abschliessende Deckel durch einen zentral angeordneten Spannbolzen befestigt ist, der gleichzeitig als Anschluss für die Hochspannungs leitung dient.
    3. @Stützerwandler nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen wandung,des als Olausdehnungsgefäss,die- nenden Gehäuseteils mindestens auf ihrer untern Hälfte mit einem metallischen Be lag versehen ist, der mit der Hochspan nungsleitung galvanisch verbunden ist.
    4. .Stützerwandler nachdem Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass zur Steue- rung der Potentialverteilung in dem die aktiven Wandlerteile enthaltenden Raum des Isolierbehältens oben ein elektrisch lei tender Körper angeordnet ist. 5.
    Stützerwandler nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass .die Innen wandung des die aktiven Wandlerteile enthaltenden Raumes des Isolierbehälters zur ,
    Steuerung der Potentialvetteilung längs des Isolierbehälters ganz oder teil- weise metallisiert ist. (i. Stützerwandler nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten wandung ;des ÖlausJehnungsgefässes einen mit einem durchsichtigen Stoff abge schlossenen Schlitz zur Beobachth-tng des Ölstandes enthält.
CH205945D 1937-07-22 1938-07-18 Stützerwandler. CH205945A (de)

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DE1937S0128135 DE702477C (de) 1937-07-22 1937-07-22 Stuetzerwandler

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CH205945A true CH205945A (de) 1939-07-15

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CH205945D CH205945A (de) 1937-07-22 1938-07-18 Stützerwandler.

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FR (1) FR840908A (de)
GB (1) GB517173A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015137B (de) * 1954-12-29 1957-09-05 Siemens Ag Einrichtung zur wahlweisen Reihen- oder Parallelschaltung von Wandlerspulen
DE1267336B (de) * 1964-08-17 1968-05-02 Messwandler Bau Gmbh Stromwandler mit einer aus vier wahlweise parallel, serienparallel oder in Serie schaltbaren Spulen bestehenden Primaerwicklung

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DE758238C (de) * 1937-11-27 1954-02-22 Siemens & Halske A G Hochspannungstransformator in Stuetzerform
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DE702477C (de) 1941-02-08
FR840908A (fr) 1939-05-08

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