CH106881A - Kabelendverschluss. - Google Patents

Kabelendverschluss.

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Publication number
CH106881A
CH106881A CH106881DA CH106881A CH 106881 A CH106881 A CH 106881A CH 106881D A CH106881D A CH 106881DA CH 106881 A CH106881 A CH 106881A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cable
neck
box
cable termination
shaped part
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Application number
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English (en)
Inventor
Cie Rud Maag
Original Assignee
Rud Maag & Cie
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Publication date
Application filed by Rud Maag & Cie filed Critical Rud Maag & Cie
Publication of CH106881A publication Critical patent/CH106881A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description


      Hubelendverschluss.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Kabelendverschluss,    welcher     dosenförmig     ist, einen Deckel hat und dessen eine Sei  tenwand einen Hals aufweist, welcher mit  einer Bohrung versehen ist, die zur Auf  nahme eines Kabels     bestimmt    ist, und; wo  bei der Teil des Hasses, der dazu bestimmt       ist,    gegen eine Wand zu liegen, in einer  Flucht mit dem Boden des dosenförmigen  Teils liegt,     wobei    dieser Boden flach ist.  



  Auf der Zeichnung sind verschiedene  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt ein erstes Ausführungsbei  spiel in Seitenansicht;  .     Fig.    2 zeigt dasselbe im Längsschnitt;       Fig.    3     zeigt    dasselbe im Querschnitt,  und       Fig.    4 im Grundriss mit abgenommenem  Deckel;       Fig.    5 zeigt ein zweites Ausführungs  beispiel im Grundriss mit abgenommenem  Deckel, wozu       Fig.    6     einen    Längsschnitt darstellt;         Fig.    7     zeigt    ein drittes Ausführungs  beispiel im Grundriss mit     abgenommenem     Deckel;

         Fig.    8 zeigt eine Endansicht dieses Aus  führungsbeispiels, wozu       Fig.    9 ebenfalls     eine        Endansicht    ist, je  doch mit     entfernter    Stirnwandung und ent  ferntem Deckel;       Fig.    10 zeigt ein viertes Ausführungs  beispiel in einem ersten Aufriss;       Fig.    11 zeigt dasselbe in einem zweiten  Aufriss senkrecht zum ersten;  Feg. 12 zeigt einen Grundriss, und       Fig.    13 zeigt einen     Schnitt    nach der  Linie     XIIL-XIII    der     Fig.    12.  



  Der     Kabelendverschluss    gemäss     Fig.    1  bis 4     besteht    aus     ebnem    dosenförmigen  Teil 1, der mit einem Deckel 2 verschlos  sen ist. Zur Befestigung des Deckels auf  dem     dosenförmigen    Teil 1 befinden sieh  im Innern des dosenförmigen Teils 1 vier  Nasen 3, während für die Befestigung des  dosenförmigen Teils 1 an einer Wand an  der Aussenseite desselben zwei Nasen 4 vor  gesehen sind. Das eine Ende, beziehungs  weise die eine Schmalseite des dosenförmi-      gen Teils 1 läuft in einen Hals 5 aus, wel  cher mit einer Bohrung 6 versehen ist, die  zur Aufnahme eines Kabels bestimmt ist und  deren Durchmesser dem Durchmesser des  einzuführenden Kabels angepasst werden  kann.

   Die der in einen Hals 5 auslaufenden  Schmalseite gegenüberliegende     Schmalseite    7  des dosenförmigen Teils 1 des     Kabelendver-          sehlusses    weist im vorliegenden Ausfüh  rungsbeispiel keinerlei     Ausnehmung    oder  Bohrung auf. Wird ein Kabelende in den       Kabelendverschluss    gemäss     Fig.    1. bis 4 ein  geführt, so geschieht dies bei abgenommenem  Deckel 2. Die Dose wird mit Isoliermaterial  in üblicher     Wei    se ausgegossen und sodann  der Deckel festgeschraubt.

   Der     Kabelend-          verschluss    1, 2 besteht aus Leichtmetall,  zum Beispiel Aluminium, und es ist daher  derselbe leicht von einer Person zu handhaben  und kann leicht durch nur einen     Monteur     an eine Wand befestigt werden.

   Da der       Kabelendverschluss    eine rechteckige Grund  form hat, und nur zwei Nasen 4: seitlich  vorstehen, lassen sieh verschiedene solcher       Kabelendv        erschlüsse    nebeneinander und ver  setzt zueinander anordnen, so     da.ss    in einem  verhältnismässig kleinen Raum viele Kabel  endverschlüsse untergebracht werden können,  wohingegen bei den bisher bekannten Kabel  endv     erschlüssen    bedeutend mehr Platz be  nötigt wird.  



  Soll von einem Kabelende aus     einem          Kabelendverschluss    eine Mehrzahl Leitungs  drähte weitergeführt werden, so lässt sich  die Schmalseite 7 mit wenig     Arbeitsauftva.nd     mit den nötigen     C)ffnungen    versehen, wozu  keine umfangreichen Werkzeuge notwendig       sind,    da. das     Aluminium    sieh leicht schneiden  lässt. Die Schmalseite 7 kann somit in kur  zer Zeit mit den notwendigen     Ausnehmungen,     Öffnungen usw. versehen werden, und zwar  an Ort und Stelle der Montage selbst.  



  In den     Fig.    5 und 6 ist     eiii        Kabelend-          verschluss    gezeigt, in welchem sich ein     drei-          poliger    Porzellansockel eingebaut befindet.  An diesen kann ein     dreipoliger    Kabel an  geschlossen werden. Zwei Befestigungs  schrauben 8 halten diesen     Sockel.    9 in der    Dose 1 auf dem Boden fest.

   Von diesem  Sockel können drei Leitungsdrähte durch  eine in die     Scliina.lseite    7 eingesetzte     \fülle     10 aus     dem        dosenförmigen    Teil 1     heraus-          geführt    werden. Die Schmalseite 7 weist  eine     Offnung    auf, welche     zurr    Eingiessen  von     Isoliermasse    bestimmt ist und durch  einen     Verschlussnippel    11 abgeschlossen ist.  



  In den     Fig.    7, 8 und 9 ist gezeigt,  dass die Schmalseite, welche der den Hals 5  aufweisenden Schmalseite gegenübersteht,  auch     mittelst    eines Deckels 12 abgeschlossen  sein kann, welcher mittelst Schrauben 13  abnehmbar am übrigen Teil der Dose 1 be  festigt ist. Dieser Deckel 12 weist drei  Tüllen 14 auf, durch     ivelehe    Drähte aus  dem Innern des     Kabelendverschlusses    nach  aussen geführt werden können. Selbstver  ständlich können zum Beispiel auch nur  zwei oder mehr als drei Tüllen vorhanden  sein.  



  Der     Kabelendverschluss    nach     Fig.    10,  11, 12, 13 weist an den     Seitenwandungen     des dosenförmigen Teils 24, die an die den  Hals 5 aufweisende Schmalseite grenzen,  halsförmige Ansätze 1.5 auf, welche je eine  Bohrung 16     aufweisen,    durch welche Ab  zweigungen des in den     Kabelendverschluss     eingeführten     Kabelendes    aus dem     Kabelend-          verschluss    hinausgeführt werden können-.

    Am Deckel 17, als auch am Unterteil 24  befinden sich Nasen 18, die in geschlosse  nem Zustande des Verschlusses aufeinander  liegen und welche sowohl dazu dienen, den       Kabelendverschluss        all    einer Wand zu be  festigen, als auch, um den Deckel 17 auf  den Unterteil 24 zu befestigen. In diesem  Falle sind im Innern .des     Nabelendver-          schlusses    gelegene Nasen für die Befestigung  des     Deehels    auf den Unterteil nicht erforder  lich. Der Deckel 1.7 weist eine     Einfüll-          öffnung    für Isoliermaterial auf, welche mit  einem     Verschlussnippel    19 verschlossen ist.

    Der Boden 20 des Unterteils 14 ist vom  Hals 5 an flach, wie dies auch bei den  Böden der Ausführungsbeispiele nach     Fig.    1  bis 9 der Fall ist, wo der Boden des     d'osen-          förinigen    Teils<B>1</B> ebenfalls flach ist. Der      Teil. .des Halses 5, der dazu bestimmt ist,  gegen die Wand zu liegen, liegt in einer  Flucht mit dem Boden des dosenförmigen  Teils 1     bezw.    14 des     Kabelendverschlusses     gemäss Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kabelendverschluss, dadurch gekennzeich net, dass derselbe dosenförmig ist, einen Deckel hat und dessen eine Seitenwand einen Hals aufweist, welcher mit einer Boh rung versehen ist, die zur Aufnahme eines Kabels bestimmt ist, und wobei der Teil des Halses, der dazu bestimmt ist, gegen eine Wand zu liegen, in einer Flucht mit dem Boden des dosenförmigen Teils liegt, wobei dieser Boden flach ist. UNTERANSPRt1CHE 1.. Kabelendverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aus Aluminium besteht.
    2.' Kabelendversehluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Befestigung des Deckels im Innern des dosenförmigen Teils sich Nasen befinden, während für die Be festigung des Verschlusses an der Wand an der Aussenseite der Dosen Nasen vor gesehen sind. @. Kabelendverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Dose eine rechteckige Grundform hat und die in den Hals aus laufende Seitenwand eine Schmalseite der Dose ist.
    4. Kabelendverschlüss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der dosenförmige Teil an (den Seitenwandungen, die an die den Hals aufweisende Schmalseite grenzen, halsförmige Ansätze aufweisen, welche je eine Bohrung aufweisen, durch welche Abzweigungen des in den Kabelendver- schluss eingeführten Kabelendes aus dem Kabelendverschluss hinausgeführt werden können.
CH106881D 1923-11-28 1923-11-28 Kabelendverschluss. CH106881A (de)

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CH106881T 1923-11-28

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ID=4365773

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CH106881D CH106881A (de) 1923-11-28 1923-11-28 Kabelendverschluss.

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CH (1) CH106881A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057678B (de) * 1958-02-05 1959-05-21 Felten & Guilleaume Carlswerk Endausruestung fuer Kunststoffkabel mit Abschirmung

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