DE448756C - Verbindung der Gelaenderstaebe und Pfosten durch eine Muffe mit Innengewinde - Google Patents

Verbindung der Gelaenderstaebe und Pfosten durch eine Muffe mit Innengewinde

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DE448756C
DE448756C DES66700D DES0066700D DE448756C DE 448756 C DE448756 C DE 448756C DE S66700 D DES66700 D DE S66700D DE S0066700 D DES0066700 D DE S0066700D DE 448756 C DE448756 C DE 448756C
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DES66700D
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ALBERT RICHARD SPIKINGS
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • E04F11/1834Connections therefor with adjustable angle, e.g. pivotal connections

Description

  • Verbindung der Geländerstäbe und Pfosten durch eine Muffe mit Innengewinde. Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung der Geländerstäbe und Pfosten durch eine Muffe mit Innengewinde. Das Neue besteht darin, daß die Muffe von einem Gehäuse umgeben ist, in dessen Seitenwandungen die Enden der Geländerstäbe eingesetzt sind. Diese sind mit Nuten versehen, in welche die Gehäusewandungen eingreifen. Zweckmäßig laufen die Enden der Stäbe in Kugeln aus, welche in Pfannen lagern, die mit Nuten versehen sind, in welche die Gehäusewandungen eingreifen. Das Gehäuse kann durch einen Deckel abgeschlossen sein, welcher mit abgebogenen Rändern in die Nut der Geländerstäbeenden öder Pfannen eingreift.
  • In der Zeichnung ist Abb. i Seitenansicht eines aus Stäben und Pfosten zusammengesetzten Geländers und Abb. ia die Verbindung von Stäben und Pfosten, ebenfalls in Seitenansicht.
  • Abb. 2 zeigt dieselbe Verbindung im senkrechten Mittelschnitt.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2 und Abb. 4 ein Querschnitt nach Linie ¢-4 der Abb. 2.
  • Abb. 5 ist eine Draufsicht auf eine der Kappen zum seitlichen Abschließen des Gehäuses und Abb. 6 ein senkrechter Mittelschnitt durch ein solches Gehäuse, welches keine seitlichen Öffnungen hat.
  • Abb.7 ist ein der Abb.2 entsprechender Langschnitt durch ein Gehäuse mit Pfannen zur Lagerung der kugeligen Staberiden.
  • Abb. 8 ist Draufsicht auf diese Pfanne, Abb.9 ein Querschnitt durch eine solche von etwas geänderter Ausführung und Abb. io die Oberansicht auf ein Gehäuse mit angeschlossenen vier Geländerstäben. Das Geländer besteht, in der Hauptsache aus einem Gehäuse i, welches eine Muffe 2 umgibt, die mit ihm durch eine Querwand 3 und durch Rippen 4 verbunden ist. Das eine aus dem Gehäuse i herausragende Ende der Muffe :2 dient zur Aufnahme des Deckels 5 und neben diesem zur Aufnahme einer Mutter 7 . Gehäusewand und Deckelrand greifen, wie aus Abb.4 bei 6 ersichtlich ist, ineinander. Das Gewinde 8 der Muffe 2 dient zur Aufnahme eines Pfostens 9 oder eines Verschlußzapfens io.
  • Gehäuse i und Deckel 5 begrenzen öffnungen, deren Ränder zur Aufnahme der Enden 12 der Geländerstäbe 16, 17 dienen. Die Geländerstäbeenden 12 sind zu diesem Zweck mit Nuten i i versehen. Das Gehäuse kann auch in seinen anderen beiden Wandungen mit Öffnungen zur Aufnahme von Geländer-Z> versehen sein. Werden diese öffnungen nicht benötigt, dann werden sie durch Deckel ig verschlossen. Jeder Deckel i9 ist mit einem Rand 2o und ferner mit Nasen 21 versehen, die, wie aus Abb. 3 der Zeichnung ersichtlich ist, den Rand der zu verschließenden- Öffnung umfassen und den Deckel ig dadurch sichern. Wenn, wie es bei Treppen vorkommt, die Geländerstäbe schräg anzuordnen sind, dann bedient man sich vorteilhaft der aus den Abb. 7 und 8 der Zeichnung ersichtlichen Ausführung. Die Geländerstäbe 17a endigen bei dieser Ausführung in Kugelzapfen 22, welche von Pfannen i2a aufgenommen werden, die ihren Halt in gleicher Weise wie die Geländerstabenden 12 in öffnungen des Gehäuses i haben und zu diesem Zweck mit Nuten 24 versehen sind. Außerdem sind sie mit Einschnitten 25 versehen, deren Weite den Durchmessern der an die Kugeln 22 sich anschließenden' Hälse 23 entspricht.
  • Wie aus Abb. 9 der Zeichnung ersichtlich ist, können die Nuten i i oder 24 in den Geländerstabenden 12 oder in den Pfannen i2a mit winkeligen Ansätzen 18 zum Ausfüllen der durch die beiden Wände 15 der Gehäuseöffnungen gebildeten Lücken versehen sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung der Geländerstäbe und Pfosten durch eine Muffe mit Innengewinde, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (2) von einem Gehäuse (i) umgeben ist, in dessen Seitenwandungen die Enden der Geländerstäbe (17) eingesetzt sind.
  2. 2. Verbindung der Geländerstäbe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Geländerstäbe (17) mit Nuten (ii) versehen sind, in welche die Gehäusewandungen eingreifen.
  3. 3. Verbindung der Geländerstäbe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stäbe (17) in Kugeln (22) auslaufen, welche in Pfannen (i2a) lagern, die mit Nuten (24) versehen sind, in welche die Gehäusewandungen eingreifen.
  4. 4. Verbindung der Geländerstäbe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen das Gehäuse (i) abschließenden Deckel (5), der mit abgebogenen Rändern in die Nut (ii oder 24) der Geländerstäbeenden (i2) oder Pfannen (12a) eingreift.
DES66700D 1924-08-02 1924-08-02 Verbindung der Gelaenderstaebe und Pfosten durch eine Muffe mit Innengewinde Expired DE448756C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2776152A (en) * 1950-10-18 1957-01-01 Anthony P Ianuzzi Ball and socket joints
US2823003A (en) * 1954-01-25 1958-02-11 Louis A Puggard Connecting means for tripodsupported devices
DE4223429A1 (de) * 1992-07-17 1994-01-20 Sks Stakusit Kunststoff Gmbh Verbindungselement für Rohre
US5881509A (en) * 1995-11-23 1999-03-16 Inafuku Construction Co., Ltd. Spiral staircase and connecting metals for spiral staircase

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