DE476070C - Laeufer fuer Rechenschieber u. dgl. - Google Patents

Laeufer fuer Rechenschieber u. dgl.

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DE476070C
DE476070C DED55918D DED0055918D DE476070C DE 476070 C DE476070 C DE 476070C DE D55918 D DED55918 D DE D55918D DE D0055918 D DED0055918 D DE D0055918D DE 476070 C DE476070 C DE 476070C
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DE
Germany
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caps
runner
glass plate
slide rule
plate
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Expired
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DED55918D
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English (en)
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Dennert and Pape Aristowerke KG
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Dennert and Pape Aristowerke KG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/02Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales
    • G06G1/04Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction
    • G06G1/06Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction with rectilinear scales, e.g. slide rule
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Description

  • Läufer für Rechenschieber u. dgl. Das Patent Nr. 460 301 hat einen Läufer für Rechenschieber u. dgl. mit getrennten, die Läuferplatte fassenden und am Rechenschieberstab führenden Kappen zum Gegenstand, bei welchem die Befestigung der beiden Kappen an der Läuferplatte dadurch bewirkt ist, daß letztere an ihrer Oberseite an den von den Kappen überfaßten Rändern eine Auskerbung und die Kappen je eine Nase besitzen. Beim Aufbringen der Kappen auf die Läuferplatte springen die Nasen in die Auskerbungen ein, wodurch die Kappen an der Läuferplatte befestigt sind.
  • Die in dem Hauptpatent angegebenen Vorteile dieser Verbindung der Kappen mit der Läuferplatte sind auch bei dem den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Läufer vorhanden. Darüber hinaus aber wird der weitere Vorteil erzielt, daß die Kappen durch in Längsrichtung der letzteren erfolgendes Aufschieben auf die Läuferplatte mit letzterer verbunden werden können. Bei diesein Aufschieben kommt eine federnde Beschaffenheit der Kappe vorteilhafter so zur Geltung, daß immer ein fester, lockerungsfreier Sitz der Kappen auf der Läuferreibe gesichert ist.
  • Der Läufer gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführung dargestellt. Abb. i und 2 zeigen eine der Kappen für sich allein in der Innenansicht bzw. einer Endansicht; Abb. 3 und 4 zeigen die Läuferglasplatte für sich allein in der Draufsicht bzw. in einer Rundansicht; Abb. 5 und 6 stellen den vollständigen Läufer in der Draufsicht -bzw. im Querschnitt dar. In Abb. 5 ist die eine Kappe nicht vollständig auf die Läuferglasplatte aufgeschoben.
  • Die aus federhartem Metallblech bestehenden Kappen a besitzen an dem die Läuferglasplatte b an ihrer Oberseite überfassenden Teil eine durch Abbiegen des Außenrandes des letzteren gebildete Leiste d, welche gegen die Glasplatte b gerichtet ist. Die Leiste d kann kürzer sein als die Kappe, sie kann durch mehrere (zwei) kurze Teile (unterbrochene Leiste) bildende Zähne o. dgl. ersetzt werden, falls sich für eine solche Ausführung ein Grund herausstellen sollte. Die Glasplatte b ist an ihrer Oberseite an den _beiden von den Kappen a zu überfassenden Rändern mit j e einer den letzteren parallelen Nut c versehen, welche sich über die ganze Breite der Glasplatte b erstreckt. Die Nuten c, welche im Querschnitt zweckmäßig von rechtwinklig zur Oberseite der Glasplatte b stehenden Seitenwänden gebildet werden, befinden sich in einem Abstand von den ihnen parallelen Kanten, der dem Abstand der Leiste d von der Kappenwandung entspricht.
  • Die Kappen a können nun parallel zu ihrer Längsrichtung auf die Glasplatte b so aufgeschoben werden, daß sie mit ihrer Leiste d in die betreffende Nut c eingreifen und dadurch an der Glasplatte befestigt werden. Da die beiden Teile der Kappen, mit welchen die Glasplatte an der Ober- und an der Unterseite umfaßt wird, gegeneinander federn, werden diese Kappenteile beim Aufschieben auf die Glasplatte auseinandergetrieben, so daB sie die letztere fest zwischen sich einspannen und dadurch einen lockeren Sitz der Kappen auf der Glasplatte unmöglich machen, aber auch ein unbeabsichtigtes Verschieben der Kappen verhindern. Um trotz diesem Gegeneinanderfedern der erwähnten Kappenteile das Aufschieben der Kappen auf die Glasplatte zu erleichtern, ist die Leiste d der Kappen an ihren Enden schräg verlaufend oder gerundet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Läufer für Rechenschieber u. dgl. mit zwei getrennten, die Läuferplatte fassenden Kappen gemäß Patent 46o 301, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferplatte (b) an ihrer Oberseite an den von den Kappen (a) überfaßten Rändern mit je einer diesen Rändern parallelen und über die Breite der Läuferplatte sich erstreckenden Nut (c) versehen ist und die Kappen (a) an ihren die Läuferplatte an ihrer Oberseite umfassenden Teil eine Leiste (d) o. dgl. besitzen, welche beim Aufschieben der Kappen in deren Längsrichtung auf die Läuferplatte in eine Nut (c) der letzteren eingreift.
DED55918D Laeufer fuer Rechenschieber u. dgl. Expired DE476070C (de)

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