DE381766C - Abzweigdose fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Abzweigdose fuer elektrische Leitungen

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DE381766C
DE381766C DEG56611D DEG0056611D DE381766C DE 381766 C DE381766 C DE 381766C DE G56611 D DEG56611 D DE G56611D DE G0056611 D DEG0056611 D DE G0056611D DE 381766 C DE381766 C DE 381766C
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Germany
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member

Description

Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine weitere Verbesserung der in der deutschen Patentschrift 331500 beschriebenen Abzweigdose für elektrische Leitungen, welche sich aus zwei ineinanderpassenden, als Sockel und Haube ausgebildeten Isolierkörpern zusammensetzt.
Die den Gegenstand des genannten Patents bildende Abzweigdose zeichnet sich dadurch aus, daß der Sockelteil als massiver Block ausgebildet ist, auf dessen Oberseite die beiden, gegeneinander isolierten metallischen Verteilungsplatten liegen, die mittels Bohrungen für die einzelnen Leitungsdrähte von jeder Seite des Blockes aus zugänglich sind. Derartige Abzweigdosen haben jedoch den Nachteil, daß sie infolge der erforderlichen zahlreichen Durchlochungen des Sockels eine ziemlich umständliche und kostspielige Ausbildung bedingen, und daß außerdem hei.der geringsten (Lockerung der Haube der sichere Kontakt zwischen der Verteilungsplatte und den Leitungsenden in Frage gestellt wird, da die Leitungsenden durch die Haube nur lose, d. h. ohne dauernde Sicherung, auf die zügehörige Verteilungsplatte aufgepreßt werden.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Übelstand in zuverlässiger AVeise zu 'beheben und eine Abzweigdose zu schaffen, bei welcher die Zuführung der verschiedenen Leitungen zu den Verteilungsplatten denkbar vereinfacht und ein sicherer Anschluß der Leitungen an diese Verteilungsplatten auch dann gewährleistet ist, wenn die Haube sich aus irgendeinem Grunde lockern oder gänzlich abgenommen werden sollte. Die-
ser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zuführung der Leitungsdrähte zu den Anschlußstellen der beiden Verteilungsplatten unmittelbar -lurch Ausschnitte der Haube hindurch erfolgt, und zwar mit Hilfe von Klemmlappen, welche aus den Verteilungsplatten ausgeschnitten und zunächst so weit hochgebogen sind, daß man das hakenförmig umgebogene Leitungsende um den ίο zweckmäßig etwas eingeschnürten Hals des betreffenden Klemmlappens legen kann, worauf durch Aufsetzen der Haube, welche zu diesem Zweck im Innern mit einer Anzahl von Druckleisten versehen ist, sämtliche Klemmlappen gleichzeitig niedergedrückt und hierdurch die Leitungsenden zwischen diesen und den Verteilungsplatten festgeklemmt werden. Auf der Mliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Seitenansicht der geschlossenen Abzweigdose,
Abb. 2 eine hierzu rechtwinklige Seitenansicht,
Abb. 3 eine Innenansicht der Haube,
Abb. 4 eine Oberansicht des Sockels mit den darauf befestigten Verteilungsplatten,
Abb. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Haube nach Linie I-I der Abb. 3, Abb. ό eine Seitenansicht des Sockels, im Sinne der Abb. 4 von der Seite gesehen, mit darüber befindlicher, nach Linie H-II der Abb. 3 geschnittener Haube,
Abb. 7 die Oberansicht einer der beiden Verteilungsplatten und
Abb. 8 die Oberansicht einer der Anschluß- i stellen für die Leitungsenden.
AVie aus der Zeichnung ersichtlich ist, setzt sich die Abzweigdose in der Hauptsache aus einer Haube 1 und einem von dieser überdeckten Sockel 2 zusammen, welcher mit der : Haube 1 durch eine gleichzeitig zur Befestigung der Abzweigdose an der \\ and dienende Schraube 3 verbunden ist. Auf dem Sockel 2 sind die beiden Verteilungsplatten 4 und 5 befestigt, welche durch eine senkrechte Rinne 6 des Sockels 2 gegeneinander isoliert sind. Die Verteilungsplatten sind hierbei derart in flache Vertiefungen der· Sockeloberfläche eingelassen, daß die Oberfläche des Sockels mit der Oberfläche der Verteilungsplatten auf gleicher Höhe liegt und eine seitliche Verschiebung der Platten ausgeschlossen ist.
Jede der Verteilungsplatteii 4 und 5 besteht aus zwei zusammenhängenden, in der Nähe eines ihrer Enden rechtwinklig zueinander-.stehenden Metallstreifen 4" bzw. 46 und 5° bzw. 56, welche durch senkrechte Stege 7 derart miteinander verbunden sind, daß die vier Metallstreifen in zwei verschiedenen Ebenen liegen. Die in der unteren Ebene liegenden 1 Metallstreifen 4* und 5* sind hierbei zweckmäßig zweiteilig ausgebildet, und zwar ist der lose Teil 4'' bzw. 5'" an seinem inneren Ende zu diesem Zweck mit einer kleinen Zunge 8 versehen, welche in eine entsprechende Öffnung 9 des festen Teiles 4'' bzw. 5''' eingehakt und hierauf umgebogen wird. Nach erfolgter Verbindung führt der untere Metallstreifen 4'', 4'-' bzw. 5*, 5'' einer jeden Verteilungsplatte durch öffnungen 10 der die oberen Metallstreifen voneinander isolierenden Sockelrippe 6 hindurch, und zwar stützen sich die losen ' Teile 4'" und $c dieser Metallstreifen hierbei mittels schulterartiger Verbreiterungen ι r derart· gegen die etwas vorspringenden Wände der Sockelrippe ab, daß eine Trennung der betreffenden Verteilungsplatte von dem Sockel 2 erst nach Lösung des losen Teiles 4'' bzw. 5'' von dem festen Teil 4'' bzw. 5* der zugehörigen unteren Metallstreifen möglich ist. An jedem Ende sowohl der oberen Metallstreifen 4", 5" als auch der unteren Metallstreifen 4b, 4e und 5*, 5'' ist ein Klemmlappen 12 angeordnet, welcher aus der Verteilungsplatte ausgestanzt oder ausgeschnitten ist und zunächst so weit hochgebogen wird, daß man das hakenförmig umgebogene Ende des an die betreffende Stelle anzuschließenden Leitungsdrahtes 13 bzw. 14 um den zweckmäßig etwas eingeschnürten Hals des betreffenden Klemmlappens legen kann, worauf durch Aufsetzen der Haube 1 sämtliche Klemmlappen gleichzeitig niedergedrückt und hierdurch die Leitungsenden zwischen den Klömmlappen und den zugehörigen Verteilungspiatten festgeklemmt werden. In der Haube 1 ist zu diesem Zweck eine der Zahl der Klemmlappen 12 entsprechende Anzahl von Druckleisten 15, 16 vorgesehen, von denen zwei, nämlich die Leisten 15, im Boden der Haube 1 liegen, während die übrigen vier Leisten 16 senkrecht an zwei gegenüberliegenden Innenwänden der Haube angeordnet sind. Die wirksamen Flächen dieser sechs Leisten 15, 16 liegen gleichfalls in zwei dem Höhenabstande zwischen den Metallstreifen 4·', 5" und 4δ, 4(; bzw. 56, 5C entsprechenden gleichlaufenden Ebenen, und zwar dienen die Leisten 15 hierbei zum Niederdrücken der an den oberen Metallstreifen 4", 5" vorgesehenen Klemmlappen, während die senkrechten Leisten 16 dazu bestimmt sind, die an den unteren Metallstreifen 4ft, 4C und 5'', 5e angeordneten Klemmlappen niederzudrücken. Sobald die Haube r einmal auf den Sockel 2 aufgesetzt worden ist und hierdurch die Klemmbacken 12 wieder in die Ebene der zugehörigen Metallstreifen zurückgebogen worden sind, bleiben die Leitungsdrähte 13, 14 mit den zugehörigen Verteilungsplatten 4 und S dauernd verbunden, und zwar auch dann, wenn die Haube sich
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aus irgendeinem Grunde lockern oder gänzlich abgenommen werden sollte. Der Zutritt der Leitungsdrähte 13, 14 zu den zugehörigen Anschlußstellen 12 der · Verteilungsplatten 4 und 5 erfolgt durch in jeder Seitenwand der Haube 1 vorgesehene Ausschnitte 17, 18, und zwar derart, daß je'der der beiden Verteilungsplatten 4 und S von j eder der vier Seiten der Abzweigdose aiis je ein Draht zugeführt wird.
Die Leitungsdrähte werden hierbei an keiner Stelle weder übereinander noch über die zum Anschluß der entgegengesetzten Drähte dienende 'Verteihingsplatte hinweggeführt, so daß sie sich entsprechend den amtlichen Vorsehriften in der Abzweigdose niemals kreuzen und auf dem denkbar kürzesten Wege an den zugehörigen Klemmlappen angeschlossen sind.
Infolge des Umstandes, daß die beiden Metallstreifen, aus den sich jede der beiden Verteilungsplatten 4 und S zusammensetzt, sich in der Nähe eines ihrer Enden kreuzen, können die Verteilungsplatten in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise entgegengesetzt symmetrisch auf dem Sockel 2 befestigt werden, wodurch sich eine äußerst gedrungene und zweckmäßige Bauart der Abzweigdose ergibt.

Claims (8)

P ATENT-Ansprüche :
1. Aus zwei ineinanderpassenden, als Sockel und Haube ausgebildeten Isolierkörpern bestehende Abzweigdose für elektrische Leitungen nach Patent 331500, dadurch; gekennzeichnet, daß der Anschluß ,der Leitungsenden an die beiden Verteilungsplatten (4, 5) mittels Klemmlappen (12) erfolgt, welche aus den Verteilungsplatten ausgeschnitten und zunächst so weit hochgebogen sind, daß man das hakenförmig umgebogene Leitungsende um den zweckmäßig etwas ■' eingeschnürten Hals des betreffenden Klemmlappens legen kann, worauf durch Aufsetzen der Haube (1) sämtliche Klemmlappen gleichzeitig niedergedrückt und hierdurch die Leitungsenden zwischen diesen und den Ver- - teilungsplatteh festgeklemmt werden.
2. Abzweigdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen (12) der beiden Verteilungsplatten (4, 5) in zwei gleichlaufenden Ebenen liegen, von denen die in derselben Ebene liegenden Anschlußstellen jeder Verteilungsplatte von entgegengesetzten Seiten zugänglich sind.
3. Abzweigdose nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haube (1) eine die Zahl der Klemmlappen (12) entsprechende Anzahl von Druck-
leisten (15, 16) vorgesehen ist, deren wirksame Flächen gleichfalls in zwei dem Höhenabstande der Metallstreifen (4", 5° und 46 und 5*) entsprechenden Ebenen liegen.
4. Abzweigdose nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede 6g der beiden Verteilungsplatten (4, 5) sich aus zwei zusammenhängenden, rechtwinklig* zueinander stehenden, aber in verschiedenen Ebenen liegenden Metallstreifen (4a, 4ft und ζ<Ζ, S*) zusammensetzt, welche an jedem Ende einen Klemmlappen (12) aufweisen.
5. Abzweigdose nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jede ' Verteilungsplatte (4, 5) bildenden zwei Metallstreifen (4°, 4* und 5", 56) sich derart in der Nähe ihres einen Endes kreuzen, daß die Verteilungsplatten entgegengesetzt symmetrisch auf dem Sockel (2) befestigt werden können.
6. Abzweigdose nach ' Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Arme der unteren Metallstreifen (4δ, 5δ) von entgegengesetzten Seiten durch Öffnungen (10) der die oberen Metallstreifen (4°, Sa) voneinander isolierenden Sockelrippe (6) hindurchführen.
7. Abzweigdose nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der unteren Metallstreifen sich aus einem starr mit dem zugehörigen oberen Metallstreifen (40, 5a) zusammenhängenden festen Teil (4*, 5*) und einem losen Teil (4C, 5°) zusammensetzt, welcher leicht lösbar mit dem festen Teil verbunden wird und sich mittels schulterartiger Verbreiterungen (11) derart gegen die Sockelrippe (6) abstützt, daß eine Trennung der betreffenden Verteilungsplatte (4, 5) von dem Sockel erst nach Lösung des losen Teiles (4°, 5°) von dem festen Teil (4*, 5*) möglich ist.
8. Abzweigdose nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleisten der Haube (1) sich aus zwei wagerechten Leisten (15) und vier senkrechten Leisten (16) zusammensetzen, von denen die wagerechten, im Haubenboden liegenden Leisten je mit zwei Klemmlappen (12) der oberen Metallstreifen (4a> 5") und die vier senkrechten, in entsprechende Ausschnitte des Sockels (2) eingreifenden Leisten mit den vier Klemmlappen (12) der beiden unteren Metall-
streifen
wirken.
(46, 4C bzw. 56, 5C) zusammen-
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEG56611D 1922-05-16 1922-05-16 Abzweigdose fuer elektrische Leitungen Expired DE381766C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2525449A (en) * 1948-09-11 1950-10-10 Gen Electric Two wire electrical connector
DE1102854B (de) * 1953-08-14 1961-03-23 Siemens Ag Abzweigdose, bestehend aus Klemmensockel und Kappe
FR2458916A1 (fr) * 1979-06-11 1981-01-02 Metrawatt Gmbh Borne de connexion sans vis, protegee contre les contacts accidentels

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2525449A (en) * 1948-09-11 1950-10-10 Gen Electric Two wire electrical connector
DE1102854B (de) * 1953-08-14 1961-03-23 Siemens Ag Abzweigdose, bestehend aus Klemmensockel und Kappe
FR2458916A1 (fr) * 1979-06-11 1981-01-02 Metrawatt Gmbh Borne de connexion sans vis, protegee contre les contacts accidentels

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