DE735662C - Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Gasen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus GasenInfo
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Description
- Verfahren zur Entfernun? von Schwefelverbindungen aus Gasen
Gasgemische, beispielsweise Gemische aus Kohleilolvd und Wasserstoff oder Stickstoff und Wasserstoff. die für katalvtische Um- sCtzul1gell. bcisllielsweise nach der Fischer- Tropsch-Syntliese, 'letlianolsvntliese und an- deren katalytischen Verfahren, bestimmt sind, bedürfen meist einer vorherigen sorgfältigen l@eini@ung von solchen Stoffen, die die Kata- Iysatoren zu schädigen vermögen bnv. un- wirl:sain machen können. Solche Stoffe sind in erster Linie anorganische und organische Schwefelverbindun-en, sodann unstabile -\-er- liindtni"en. clie unter der Einwirkun- des Kontakte: zu Pol\-inerisatcn und Harzen tini- gesetzt werden. Pcrner kommen wahrschein- lich noch weitere Stoffe hi Frage, die die l@ontalatna;;en ebenfalls zu schädigen ver- rrrii",cri, die jedoch aitalvtiscli noch nicht er- fafit werden konnten. - Für die Hydriertinr von Kohlenoxyd zti Kohlenwasserstoffen oder 111-c>111ci1was:er;tofVcrhindungen sind z.'3. Synthesegase erwünscht, die. höchstens noch 0.2 g JChWefel in zoo cbin Gas enthalten. Eine noch größere Schwefelfreiheit ist vor- teilhaft. wenn 'Methan oder niethanhaltie Gase mit Wasserdampf oder Kohlendioxyd oder Gemischen dieser Stoffe an \ ickelkata- Ivsatoren in Kohlenoxyd und Wasserstoff tnngewailclelt werden zollen. Die Entfernung von Schwefelverbindungen aus kohlenoxvd- und wasserstoffhalti-en (lasen. wie Wassergas, t;eneratorgas, Kokerei- gas, ist schon in der \\-eise durch-eführt worden. clafl da> von konrlensierbaren I`ohlen- wasserstotfen, wie Benzin. Benzol o. dl.. un il von Schwefelwasserstoff befreite Gas zti- il;iclist zwecks katalvtischer l-ntwan dlun,@ der organischen Schwefelverbindungen in Schwe- felwasserstott 11e1 Temperaturen von etwa 4oo-- behandelt wurde. Darauf wurde (las Gas nach hiihltiii- in llck;itilitei' \\-cise voll dein @rhtvricl<<;as:cr_tclft befreit. Indessen lieferte dieses bekannte '\`erfahren bei Be- l;t,tztlll"r von Katalysatoren, die neben der 7er>törung der organischen, >#kliwefelverbin- (hui@ren gleichzeitig eine Konvertierung von Methan in Kohletioxvd in @Vasserstott 1)c- wirkten, mir in Anwendung auf Wasser ein 1enLigenCl schwefelfreies Synthesegas. Wurden Stadtgas und Generatorgas beliail-- Belt. so blieben die Schwefelgehalte -in ge- reinigten' Gas auch dann noch über der zu- l:issiren IIöcllstgrel1ze voll 0.2 g in Zoo cbm Gas. wenn nach der Entfernung des aus den tir;ganischen Schwefelverbindungen entstan- <l(!tieil Scliwefelwasserstofts noch eine Rei- ni`@un@r mit Aktivkohle erfolgte. 1:s ist auch schon versucht worden. vor der katalytischen -Umwandlung der organischen Schwefelverbindungen mittels chrom-. illolvl)- d:iii- oder wolfranilialti-er Katalysatoren, z. B. Katalysatoren, die aus 'Mischungen von Mo- und Clironioxvcl oder lIolvl)d.iil- s:iure und \icl:eloxvd bestanden, die un- gc's;ittigten Kolilcnwasserstofte und die höher- innlel:ularen gesättigten Kohlenwasserstofte z. B. durch Naschen mit alkalischen Flüssig- keiten oder nlit A(lsoi-ptionniitteln. wie Aktiv- kohle, Silicagel o. d-1.. herauszunehmen. In- (Icssen entstehen. bei der l:ata1vtisclieti h:ni- wandlLtng ,der Schwetelverbindun-en Harz- bildner, die bei der nachfolgenden synthe- tischen -Umwandlung des gereinigten Gases sch<icllich wirken. Auch gelingt es nicht in allen Rillen, die Schwefelverbindungen rellü- gend «feit aus (lern Gas zu entfernen. Diese bekannten Reini-unr'sverfalireil sind außerdem teuer, weil sie eine verhältnismäßig umfangreiche Apparatur erfordern und weil ini Verlauf der Nerfahfen eine hohe Erhit- zung und nachfolgende Abkühlung der Gase notwendig wird. Außerdem sind die Gase nach beendigter Reinigung weitgehend ab- rekühlt, was in den Fällen unerwünscht ist, in denen sie mit höhe.en Temperaturen in die Svntlieseanlage eingeführt «-erden ini.issen. # `,:e 1 haben deshalb in die Praxis nicht Ein- # Ilg fr g 'a , gefunden. \-ielniehr hat man hier ''erfahren ange- wendet. bei denen die organischen Schwefel- verbindun-en in eineng Arbeitsgang in Schwe- fehwasserstoft umgewandelt und der Schwefel- wasserstoff gleichzeitig aus dein Gas heraus- ge11o111111en wurde. Allerdings ist :auch der Vorschlag. hierfür aktive Kohle zu verwen- den. gescheitert. Denn die l@ntfc=-#nmg von Schwetelwasserstoft und anderen verliarzen- (Ici, uiid schwefelhaltigen Bestandteilen aus l@ohlendestillationsgasen unter Ver\vendung VII11 Aktivkohle war nur durchführbar, wenn (Nie -@ktivl:olllcl)ela(lun@@ unterbrochen wurde. 1)(#vor leichter als atllan und :\tllvlcn ver- tlüssirl)are K0lilenwasserstntte durch die Aktivkohle durchschlugen. Das gelang nur bei Einhaltung sehr kurzer Beladczeiten und entsprechend llatlfgein Wechsel -von Beladung und 1Zereneratioli, der das Verfahren tech- nisch und wirtschaftlich unbrauchbar machte. Wesentlich günstiger gestaltet sich (Nie be- kannte Entfernung der organischen Schwefel- verl)indunren aus Svtitlies egaseil o. (1"l. mittels alkalisierter .1?isenhvdroxv(i- oder Eisenoxyd- massen. die bei Temperaturen unter 300° durchführbar ist. Aber auch dieses Verfahren hat noch Nachteile. So ililillilt die Wirksaiii- keit der @cinreinigungsmassc verhältnismäßig schnell ab. Damit gellt eine Verschlechterung der Feinreinirungswirkun- einher. die sich auf die Katalysatoren der nachgeschalteten Svntliese nachteilig auswirkt. Auch kann rnan mit diesen Feinreinigungsmasseil nur die o1'- ganischen Schwefelverbindungen und Reste von Schwefelwasserstoff aus den Gasen ent- fernen, während andere für den I:, vnthese- katalvsatnr schädliche Bestandteile nicht her- ausgelionlinen werden. Auch haben derartige Massel, bei (Ier Reini`un- -,-(in Brennstott- destillationsgasen nur eine unvcrhältnism:iliig kurze Lebensdauer hei noch da2Li schlechter Reinigungswirkung. Deshalb hat nian auch dieses Verfahren noch dadurch zu verbessern .dieses (Maß nian das in bekannter Weise vor- gereinigte (las zunächst mit Katalysatoren in Berührung brachte, die die organischen Schwe- felverl)iiicluiigen in Schwefelwasserstoff uni- wandelten. Panach wurde (las Gas vorzugs- weise nach Abscheidun- des darin enthaltenen Schwefelwasserstoffs finit alkalisiertem Lisen- hydroxvd oder Ox_ydnlassen behandelt. 111- dessen wurde auch hiermit nichts gewonnen. Penn einerseits wurden die Kosten der Fein- reinigung durch die doppelte katalytische Be- handlung der Gase in der Wärme ganz erheb- lich verteuert, anderseits bildeten sich bei der l:atalvtisclien Umwandlung der organischen Schwefelverbindungen in Schwefelwasser- stoff, die bei Temperaturen über 300- aus- geführt werden muß, merkliche 'Mengen von Harzbildnern. die die nachgeschaltete Fein- reinigungsniasse schädigten und die finit dein gereinigten Gas in (Nie nachgeschaltete Syn- these gelangten, wo sie gleichfalls erheblich störend wirkten. Durch die Erfindung -elinn es, die Fein- reinigung der Gase wesentlich zu verbessern. -Nach der 1?rtindunr werden Schwefelverbin- dungen und -c-ebenenfalls 1 farzbildlier aus Gasen, -die für Icatalvtisclie L`msrtzun ,@rn ver- wendet -,werden. insbesondere Kohl enoxv(1- Wasserstott-Gemische. wie Generatorgas. \\-assrrras, Knl:ereiras n. d;Tl., dadurch ent- fernt. dal3 aus den in bekannter Weise vor- gereinigten und insbesondere von '7,cllLvefel- wasserstott llefreiteit ( lasen finit festen :@<lsen-I1- tionsmitteln, #,vie Aktivkohle, im wesentlichen nur die über 3o° siedenden organischen Schwefelverbindun-en neben gegebenenfalls Vorhandenen Harzbildnern herausgenommen «erden und daß darauf die in den Gasen Ver- bleibenden niedriger siedenden Schwefelver- hin(iungen mit stark alkalisierten Reilii-luigs- anas scn bei Temperaturen Voll etwa. aoo bis .loo' abgeschieden «-erden. Die Einwirkung der Adsorptionsmittel auf die Gase wird ,also erfindtuigsgenliiß so geleitet. daß das Adsorp- tionsmittel, durch (las die Gase in ständigem Strome geführt werden, insbesondere das Thiophen und gegebenenfalls andere vorhan- (leile höher. über 3o°, siedende örganische Schwefelverbindungen sowie die Harzbildner zurückhält und Bah die übrigen organischen Schwefelverbindungen zwar ebenfalls zu- niiclist adsorbiert. dann aber wieder ab- "egeben «-erden. -?s hat sich nämlich gezeigt, Ball gerade die schwer Voll Aktivkohle o. dgl. -ldsorbierbaren Schwefelverbindun-en beson- ders wirksaill durch erhitzte alkalisierte Eisen- oxyd- bzw. -hydrotydniassen zerstört werden. Die Erfindung führt somit zu einer besonders wirksamen Feinreinigung. Außerdem hat sie den Vorteil, (Maß sie mit einer einfachen Appa- ratur und einem gerin-cil NNürineaufwand auskommt. Auch gehen die erfindungsgeniiil:) gereinigteil Gase aus denn - Verfahren mit T e111- peraturen Hervor, die wesentlich über ioo° liegen, so (Maß ihr Wärmeinhalt in 1-ielen Fallen finit Vorteil lm nach-eschalteten Ver- fahrens-an- ausgenutzt werden kann. Weiter ist wichtig. (Maß durch das neue Verfahren `keine unerwünschten Änderungen der Gas- zusammensetzung herbeigeführt .werden. Es kommt noch hinzu, däß durch die Ent- fernung der Harzbildner in der @vorgesclial- teteil AKAnla-e und durch die hierdurch ermöglichten milderen Teillperaturbedingun- gell 111 der Heißfeinreini-un-sanlage die sollst leicht eintretende Neubildung von Harzbild- nern in der Feinreinigungsmasse unterbleibt, so daß die Lebensdauer und die Reinigungs- wirkung der Feinreinigungsmasse ganz er- lieblich heraufgehen. Nach dein Verfahren gemäli der Erfndun- ist es iliö-licli, den Schwefelgehalt solar auf absolut \ ull herunter- ztil)rin,-en. Ein weiterer beachtlicher Vorteil des neuen Verfahrens liegt darin. daß auch die Lebens- lauer (ler hontaktinasse der nachgeschalteten 1\-lltliese. z. h. bei der Benzinsviltllese, und die Ausl)cute bei- der Beiizinsviitlicse sich 111anz erheblich Verbessern. @'@ erden inethanhaltige Gasmach (lern Ver- iahren gem:il.l (ler 1,--rlincliui" gereinigt. so lassen sich ohne Schwierigkeiten Reinigungs- ra(le erreichen, die die Bellutztlilg won Nickel- ., katalysatoren für eine Umsetzung dCJ 1lcthalia - Die mit Thiophen, Harzbildnern u. dgl. belaclelie Kohl-, kann 1i1 bekannter Weise (furch Ausdämpfen oller andere die Desorption för-. Bernde -Maßnahmen Viele Male regeneriert «-erden. Die Aktivkohlebehandlung der Gase kann bei normalem Druclc erfolgen. In manchen Fällen kann es aber auch Voll Vorteil sein. die Behandlung unter erhöhtem Druck stattfinden zu lassen. In den Fallen, in denen die Gase bereits unter Dzuck stehen, wird. die Aktivkohlebehandlung zweckmäßig unter (lern Druck des Gases durchgeführt.
Beispiel Eili durch Vergasung Voll llagerl;olile in Generatoren bekannter Bauart erzeugtes Gas- gemisch. bestehen(- aus 28 °@° CO, 36 °;'" Wasserstoff und t3 °,'° Inerte (\=, C0_, CI-L,), wurde in bekannter Weise durch Überleiten über Raseneiselierzniassen Von Sclii\-cfclwas- serstof gereinigt. Hinter der EL S-Reini-ung enthielt (las Gas lieben Harzbildnern, fest- stellbar durch Braunf:irbun- beim Einleiten in eine 'Mischung von 3 ccin 30 °j° Formalin- lösung mit ioo ccill konzentrierter Schwefel- säure, noch o,i g Schwefelwasserstoff und. 1 > g organischen Schwefels/roo cbin. Dieses Gas wurde bei Raumtemperatur durch eine Aktivkohleanlage geschickt. in ,welcher die Harzbildner quantitativ und der organische Schwefel so weit entfernt wurden. (Maß kein Thiopheil nicht austrat. -Nunmehr wurden die Gase bei einer Tempeiatur von etwa Zoo' über gekörnte, stark alkalisierte Eisenolv(1- inassen, bestellend aus Lautamasse mit .Mo °,',1 Soda. geleitet. Die Temperatur für diese Be- handlung richtet sich 1111 einzelnen nach (lein Alter der -lasse. 1ieim Austritt aus der Fein- reinigungsanlagc enthielt das Gas keinerlei neugebildete Harzbildlier. Irgendein Gehalt '<11l organischen' Schwefel konnte nicht mehr sicher festgestellt werden. Der S-Gehalt lag zweifellos unter o.t g,:loo cbm. Das heiße fein gereinigte Gas wurde unmittelbar in einen Kontaktofen der Fischer-T ropsch-Benzin- sviitliese geleitet. Die Feinreinigun-smasze konnte bis zur Erschöpfung 1a °@° Schwefel, also nahezu das Doppelte der normalen Menge, aufnehmen. Die Lebensdauer der Kontal;t- niasse in (lern I,7,ontaktofeli der Benzinsyn- these; die normalerweise nur 3'Iollate 1)e- trii-t. war C Monate. Gleichzeitig wurde die i >tirclisclinittsatisl)etite an Benzin, C51 und l';trafün von i i je \ orinall:ubil:meter inei-tti-cics Ausgangsgas auf 122 g gesteigert.
Claims (1)
-
YATrxrA-NSPRUCt3: Verfahren zur Entfernung von Schwefel- verbindungen und gegebenenfalls I-larz- bildnern aus Gasen. die für katalvtisclie Vnisetzungen verwendet werden, insbeson- clere Kohlenoxvd-@@%asserstof-Gernischen, wie (@cneratorras, Wassergas, Kol:erei-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC54586D DE735662C (de) | 1938-03-24 | 1938-03-24 | Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Gasen |
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DE735662C true DE735662C (de) | 1943-06-03 |
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ID=7027984
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DEC54586D Expired DE735662C (de) | 1938-03-24 | 1938-03-24 | Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Gasen |
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1938
- 1938-03-24 DE DEC54586D patent/DE735662C/de not_active Expired
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