DE900214C - Verfahren zur Entfernung von Fremdgasen aus dem Kreislaufgas der katalytischen Hoechstdruckhydrierung - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Fremdgasen aus dem Kreislaufgas der katalytischen Hoechstdruckhydrierung

Info

Publication number
DE900214C
DE900214C DER2301D DER0002301D DE900214C DE 900214 C DE900214 C DE 900214C DE R2301 D DER2301 D DE R2301D DE R0002301 D DER0002301 D DE R0002301D DE 900214 C DE900214 C DE 900214C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
gas phase
phase
cycle
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER2301D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Erich Frese
Dr Hermann Schirrmacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhr Oel GmbH
Original Assignee
Ruhr Oel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhr Oel GmbH filed Critical Ruhr Oel GmbH
Priority to DER2301D priority Critical patent/DE900214C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE900214C publication Critical patent/DE900214C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/08Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal with moving catalysts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfernung von Fremdgasen aus dem Kreislaufgas der katalytischen Höchstdruckhydrierung Bei der Uydrierung von Kohlen, Pech, Teeren, Ölen, Kohleextrakten oder ähnlichen Produkten mit Hilfe von Wasserstoff unter Druck sind bisher zwei vollkommen getrennte Gaskreisläufe, einer für die Sumpfphasekammern und einer für die Gasphasekammern, üblich. Im allgemeinen stellt sich infolge stärkerer Vergasung der eingespritzten Produkte im Gaskreislauf der Sumpfphasekammern ein wesentlich höherer Spiegel an Kohlenwasserstoff- und Stickstoffverunreinigungen ein als im Gaskreislauf der Gasphasekammern, wodurch der Wasserstoffpartialdruck des Sumpfphasekreislaufes beträchtlich herabgedrückt wird. Während im Gasphasekreislauf meistens der Auswascheffekt der anfallenden flüssigen Abstreiferprodukte genügt, um den Wasserstoffpartialdruck ohne besondere zusätzliche Reinigungsverfahren auf einer bestimmten, den Kontakt nicht schädigenden Höhe zu halten, ist es bei dem Gaskreislauf der Sumpfphasekammern notwendig, die entstandenen Verunreinigungen aus dem Kreislauf zu entfernen, da sonst die Leistung der Kammern infolge starken Absinkens des Wasserstoffpartialdruckes wesentlich nachläßt. Zur Beseitigung der verunreinigenden Kohlenwasserstoffe und Stickstoff und Kohlenoxyd aus dem Gaskreislauf, besonders dem der Sumpfphase, sind mehrere Wege bekannt und werden großtechnisch angewandt. Es sind dies vor allem i. Die Waschung mit Öl in einer besonderen Wascheranlage; 2. das kontinuierliche Herausnehmen eines Teiles des verunreinigten Kreislaufgases durch Entspannung und Zerlegung des entspannten Gases in einer Gaszerlegungsanlage nach Linde; 3. die Tiefkühlung des Gaskreislaufes oder eines Teiles desselben und Herausziehung der kondensierten Anteile.
  • Diese drei Methoden können auch miteinander kombiniert werden.
  • Der gebräuchlichste Weg zur Entfernung der Kreislaufkohlenwasserstoffe ist der der Waschung mit Öl oder dem Reaktionsprodukt der Hydrierkammern (Abstreifer) in einer besonderen Wascheranlage. Hierbei werden die bei der Hydrierung von Kohlen, Pech, Teeren, Ölen, Kohleextrakten oder ähnlichen Produkten im Kreislauf umgepumpten Gase oder ein Teil derselben über einen mit einem selektiven Lösungsmittel oder Abstreifer beschickten Wascher oder eine Waschergruppe geschickt und gehen von dort gereinigt der Saugseite des Umlaufpumpensystems zu. Die zum Waschen benutzte Flüssigkeit wird durch Entspannen und Evakuierung von den aufgenommenen Gasen befreit und anschließend wieder unter erhöhtem Druck zum Waschen benutzt. Diese Anlagen sind kostspielig, benötigen zur Erstellung einen hohen Materialaufwand und bedürfen zur Bedienung einer Anzahl besonders ausgebildeter Fachkräfte. Die Möglichkeit, den geringer verunreinigten Gasphasekreislauf zur Auswaschung des Sumpfphasekreislaufgases mit dem höheren Kohlenwasserstoffgehalt mit heranzuziehen, scheiterte bisher daran, daß der durch diese Maßnahme erniedrigte Wasserstoffpartialdruck sich ungünstig auf die Kontaktleistung der meistens nicht höher als unter einem Druck von 3oo atü stehenden Gasphasekammern auswirkte und einen schnellen Abfall der Kontaktwirkung verursachte. Es ist sogar im allgemeinen bei den Hydrierwerken das Bestreben vorhanden, den Wasserstoffpartialdruck der Gasphasekammern durch Zuführung des,gesamten-Wasserstoffs in den Gasphasekreislauf und Entspannen desselben in den Sumpfphasekreislauf noch weiter zu erhöhen, um dadurch die Kontaktleistung zu steigern.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei der Höchstdruckhydrierung von Kohlen, Pech, Teeren, Ölen, Kohleextrakten oder ähnlichen Produkten das flüssige Reaktionsprodukt der Gasphasekammern unmittelbar im Gasphasekammersystem als Waschflüssigkeit für den durch gasförmige Kohlenwasserstoffe, Stickstoff und Kohlenoxyd verunreinigten Gaskreislauf der Sumpfphasekammersysteme benutzen kann, ohne daß eine besondere Wascheranlage mit den dazugehörigen Pumpen notwendig ist oder auch nur ein Druckhohlkörper, der ausschließlich die Funktion eines Waschers hat, aufgestellt werden muß, wenn man- den Wasserstoffpartialdruck in der Gasphase so hoch wählt, daß durch die Verschlechterung desselben selbst nach längerer Zeit kein Leistungsabfall des Kontaktes eintritt. Dieses ist bei einem Partialdruck von 300 atü und niedriger und den in der Hochdruckhydrierung gebräuchlichen Kontakten nicht der Fall, läßt sich jedoch bei einem Wasserstoffpartialdruck über 3oo atü, zweckmäßig zwischen 500 und 7oo atü, mit geeigneten Gasphasekontakten ohne weiteres erreichen. Für das Verfahren ist es daher notwendig, unter Anwendung von Kontakten, wie sie z. B. im Patent 742 196 beschrieben sind, den Druck des Gasphasekreislaufes mit dem des Sumpfphasekreislaufes etwa gleichzusetzen. Er liegt, da der Auswascheffekt proportional dem Druck zunimmt, zweckmäßig, wie oben angeführt, bei etwa 5oo bis 70o atü Wasserstoffpartialdruck. Bei diesem Verfahren wird, was noch besonders wichtig ist, der zwangsweise von den Verunreinigungen ausgewaschene Wasserstoff unmittelbarzurHydrierungindenKammersystemen benutzt, wodurch sich die Leistung einer Anlage gegenüber einer mit Kreislaufgasentspannung fahrenden bei gleichbleibendem Wasserstoffeinsatz wesentlich erhöht.
  • Für die oben beschriebene Auswaschung der Verunreinigungen des Sumpfphasekreislaufes wurden drei Variationen ausgearbeitet und im Betrieb je nach den gegebenen Umständen angewandt. Die Schaltung der Kreisläufe für die einzelnen Fälle ist aus den drei Zeichnungen ersichtlich. Es bedeutet hierin jedes Mal: a Umlaufpumpen, kd Kreislaufdruckseite, ks Kreislaufsaugseite, b Kreislaufabscheiderflaschen, c Sumpfphasekammern, d Gasphasekammern, e Produktkühler, f Abstreiferflaschen, g Reaktionsproduktabgang zur Destillation, h Frischgaszugang, i Entspannungsgasleitung vom Sumpfphase- zum Gasphasesystem, l Einspritzprodukt der Sumpfphase, m Einspritzprodukt der Gasphase, n Destillationskolonne für Reaktionsprodukt.
  • Fall r wie Fig. :[: Der Kreislauf der Sumpfphasekammern ist mit dem Kreislauf der Gasphasekammern druck- und saugseitig über ein Umlaufpumpensystem verbunden. Der Wasserstoff geht in die Druckseite des gemeinsamen Kreislaufes unmittelbar hinter den Gasumlaufpumpen, wodurch alle Kammern (Sumpf-und Gasphase) eine gleiche Eingangsdichte erhalten. Die gesamte Gasmenge für die Gasphasekammern wird dabei der Druckseite des gemeinsamen Kreislaufes entnommen und durch das Reaktionsprodukt der Gasphasekammern von den Verunreinigungen gewaschen. Eine zusätzliche Entspannung zur Lindeanlage ist nicht nötig.
  • Fall 2 wie Fig.2: Beide Kreisläufe sind wie bei Fall i verbunden. Der gesamte Wasserstoff geht in die Gasphasekammern, wodurch diese einen höheren H2 Partialdruck als die Sumpfphasekammern haben: Die Differenz zwischen dem gesamten Gasbedarf der Gasphasekammern und dem zugegebenen Wasserstoff wird der Druckseite des gemeinsamen Kreislaufes entnommen und somit in der Gasphase von den Verunreinigungen gewaschen. Bei dieser Fahrweise ist der Wascheffekt nicht so günstig wie bei Fall i, da nur eine kleinere Menge des verunreinigten Kreis-Iaufgases gewaschen werden kann. Dementsprechend stellt sich bei gleichen Belastungsverhältnissen in der Sumpfphase eine höhere Dichte als bei Fall i ein, während die Dichte in der 'Gasphase niedriger liegt. Die Entspannung zur Lindeanlage ist auch hier geschlossen. Diese Fahrweise ist trotz des schlechteren Wascheffektes und der damit verbundenen geringeren H,-Ersparnis nötig, wenn die Aktivität der Gasphasekontakte durch lange Betriebszeiten abgeklungen ist.
  • Fall 3 wie Fig. 3: Sumpfphase und Gasphase haben getrennte Kreisläufe, wobei der Druck des Gasphasesystems ungefähr 2o atü niedriger liegt als der des Sumpfphasesystems. Etwa io °/o mehr als der theoretische Wasserstoffverbrauch der Sumpfphasekammern geht in den Sumpfphasekreislauf, in dem eine hohe Dichte gehalten wird. Das hierbei zu entspannende Kreislaufgas wird dem Gasphasekreislauf auf der Druck- oder Saugseite zusammen mit einer Frischgasmenge, die unter dem theoretischen Verbrauch der Gasphasekammern liegt und zur Konstanthaltung des Druckes erforderlich ist, zugeführt. Die Dichte im Gasphasekreislauf stellt sich zwangsläufig ein. Bei gleichem Gesamtwasserstoffeinsatz stellt sich hierbei gegenüber Fall i und 2 die niedrigste Dichte im Gasphasekreislauf ein, da nur die Entspannungsmenge des Sumpfphasekreislaufes in den Gasphasekammern gewaschen wird. Werden die Wasserstoffmengen, die zu den beiden Kreisläufen gegeben werden, variiert, kann man jede beliebige Dichte in den Kreisläufen erhalten. Nachteilig gegenüber Falli und 2 ist der für Sumpfphase und Gasphase getrennte Kreislauf mit dem Mehr an Reservegasumlaufpumpen.
  • Die Vorteile der verschiedenen Verfahren gegenüber den bisher üblichen Methoden zur Entfernung von Fremdgasen aus dem Kreislaufgas der katalytischen Druckhydrierung sind: i. Gegenüber der üblichen Waschung werden keine Wascheranlagen mit den dazugehörigen Druckhohlkörpern, Pumpen, Energien und Bedienungskräften benötigt, so daß eine beträchtliche Material- und Personalersparnis eintritt.
  • 2. Gegenüber der Methode des Entspannens eines Teiles des verunreinigten Kreislaufgases wird mit gleicher Wasserstoffmenge eine höhere Kammerleistung bzw. die gleiche Leistung bei vermindertem Wasserstoffeinsatz erreicht.
  • Beispiele Es sind in Betrieb: zwei Sumpfphasekammern zu je 36 m3 Ofenvolumen. Die Einspritzung je Kammer beträgt 28 t/h mit der Zusammensetzung 55 °/o Steinkohlenteerpech und 2o °/o schwere Steinkohlenteeröle (Siedebeginn über 325°) und 25 °/o rückgeführte Entschlammung. Der Abstreiferanfall je Kammer ist 16 t/h.
  • Zwei Gasphasekammern zu je 15 m3 Kontaktvolumen. Der eingebaute Kontakt ist ein nach dem Patent 7422 196 hergestellter Hydrier- und Spaltkontakt mit o,5"/, Molybdän und 20/, Chrom auf einem Gemisch von 7o0/, Bleicherde und 3004 Rohton als Träger. Das Einspritzprodukt, i2 t/h/Kammer, besteht aus 6o0/, Sumpfphasemittelöl (Siedebereich igo bis 325°) und 40 °/o rückgeführtes Gasphasemittelöl (Siedebereich Zoo bis 325°): Der Gasbedarf der beiden Gasphasekammern beträgt insgesamt 75 000 m3/h. Die normale Leistung der Gasphasekammern ist 0,40 t Benzin/h/m3 Kontakt.
  • An Wasserstoff stehen 3o ooo m3/h zur Verfügung.
  • Fall i : Es stellt sich in allen Kammern bei einem Betriebsdruck von 65o atü und einer Auswaschung von 75 ooo m3/h Kreislaufgas durch das Reaktionsprodukt der Gasphasekammern die für eine Gasphase hohe Gaseingangsdichte von o,3oo kg/m3 = 76 °/o Wasserstoff ein. Nach über Zoo Betriebstagen war die Kontaktleistung einer mit diesem Gas gefahrenen Gasphasekammer mit 0,40 t/h/m3 Benzin noch nicht abgeklungen.
  • Fall 2: Die Auswaschung der Kreislaufgasverunreinigungen ist bei gleichem Druck nicht so gut wie bei Fall i, da bei einem Gesamtgasbedarf der Gasphasesysteme von 75 000 m3/h nur 45 000 m3 Kreislaufgas (75 000 m3 minus 3o ooo m3 Frischgas) in der Gasphase gewaschen werden. Aus diesem Grunde stellt sich in dem Sumpfphasesystem die gegenüber Fall i höhere Dichte von 0,400 kg/m3 = 66 °/o Wasserstoff ein. Die sich gleichzeitig einstellende Gaseingangsdichte der Gasphasekammern von 0,220 kg/m3 = 83 °/o Wasserstoff ergibt selbst bei in der Aktivität abgeklungenen Kontakten noch eine Benzinleistung von 0,40 t/h/m3. Der in der Sumpfphase gegenüber Fall i niedrigere Wasserstoffpartialdruck bedingt einen geringen Rückgang der Rohbenzin- und Mittelölanteile im Abstreifer der Sumpfphase.
  • Fall 3: Der Druck auf der Saugseite des Sumpfphasesystems wird bei 66o atü gehalten, während die Druckseite des Gasphasekreislaufes einen Druck von 6q.0 atü hat. Von den zur Verfügung stehenden 30 000 m3/h Wasserstoff werden 21 ooo m3/h=iio°/o des theoretischen Verbrauches der Sumpfphasekammern in den Sumpfphasekreislauf und der Rest von gooo m3/h in den Gasphasekreislauf gegeben. Bei einer sich im Sumpfphasekreislauf einstellenden Dichte von ungefähr 0,38o kg/m3 = 68 °/o Wasserstoff werden zur Druckhaltung 6ooo m3/h Kreislaufgas aus dem Sumpfphasesystem in die Druck- oder Saugseite des Gasphasekreislaufes gegeben und dort gewaschen. Die Dichte des Gaseingangsgases der Gasphasen stellt sich bei o,i8o kg/m3 = 89 0/,Wasserstoff ein, wodurch auch mit Kontakten, deren Aktivität durch Betriebsstörungen besonders stark gelitten hat, noch eine Benzinleistung von 0,40 t/h/m3 erzielt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entfernung von Fremdgasen aus dem Kreislaufgas der katalytischen Höchstdruckhydrierung von Kohlen, Pech, Teeren, Ölen, Kohleextrakten oder ähnlichen Produkten, bestehend aus Sumpf- und Gasphasesystemen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen H,-Partialdruck von über 300 atü, zweckmäßig zwischen 500 und 70o atü, anwendet und den gesamten Wasserstoff dem gemeinsamen Kreislauf zuführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB die Frischgaszuführung in die Kreislaufleitung unmittelbar vor den Gasphasekammern erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB man bei getrenntem Sumpf- und Gasphasekreislauf den Druck des Gasphasekreislaufes bei getrennter Wasserstoffzufuhr um 2o bis 5o atü niedriger als den der Sumpfphase hält.
DER2301D 1943-06-24 1943-06-24 Verfahren zur Entfernung von Fremdgasen aus dem Kreislaufgas der katalytischen Hoechstdruckhydrierung Expired DE900214C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER2301D DE900214C (de) 1943-06-24 1943-06-24 Verfahren zur Entfernung von Fremdgasen aus dem Kreislaufgas der katalytischen Hoechstdruckhydrierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER2301D DE900214C (de) 1943-06-24 1943-06-24 Verfahren zur Entfernung von Fremdgasen aus dem Kreislaufgas der katalytischen Hoechstdruckhydrierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE900214C true DE900214C (de) 1953-12-21

Family

ID=7395905

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER2301D Expired DE900214C (de) 1943-06-24 1943-06-24 Verfahren zur Entfernung von Fremdgasen aus dem Kreislaufgas der katalytischen Hoechstdruckhydrierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE900214C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428783A1 (de) * 1984-08-04 1986-02-06 Veba Oel Entwicklungsgesellschaft mbH, 4660 Gelsenkirchen-Buer Verfahren zur herstellung von reformerfeed und heizoel oder diesel aus kohle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428783A1 (de) * 1984-08-04 1986-02-06 Veba Oel Entwicklungsgesellschaft mbH, 4660 Gelsenkirchen-Buer Verfahren zur herstellung von reformerfeed und heizoel oder diesel aus kohle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2227071A1 (de) Verfahren zum reinigen technischer brenn- und synthesegase
DE1268161B (de) Verfahren zur Verfluessigung von Erdgas
DE1768652A1 (de) Verfahren zum herstellen von aethylen
EP0230543B1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Altöl
DE900214C (de) Verfahren zur Entfernung von Fremdgasen aus dem Kreislaufgas der katalytischen Hoechstdruckhydrierung
EP0361557A1 (de) Verfahren zum Behandeln eines Kohlenwasserstoffe und H2S enthaltenden Erdgases
EP0129680B1 (de) Verfahren zur Behandlung von Prozessabwässern und Abwässern bei der Hydrierung von Kohle
DE918530C (de) Verfahren zum Auswaschen von Naphthalin aus Gasen
DE1418253C (de) Verfahren zur Erzeugung von nieder molekularen, insbesondere athylenreichen Kohlenwasserstoffen
DE934005C (de) Verfahren zur Auffrischung und Neuherstellung von Waschoel
DE467880C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung fluechtiger Stoffe
DE809229C (de) Verfahren zum Auswaschen von Benzol und Naphthalin aus Brenngasen
DE598366C (de) Gewinnung von Wasserstoff aus Wasserstoff und Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasen
DE873730C (de) Verfahren zur Reinigung von Koksofengas
AT114455B (de) Verfahren zur Aufarbeitung der bei der Kohlehydrierung entstehenden Reaktionsprodukte.
DE1071886B (de)
DE929807C (de) Verfahren zur Auswaschung von Ammoniak, Cyanverbindungen, Kohlendioxyd, Schwefelwasserstoff und anderen fluechtigen Stoffen aus Gasen
DE2241476B2 (de) Verfahren zum Waschen von thermischen oder katalytischer] Spaltgasen aus Erdölprodukten
DE849738C (de) Verfahren zur Reinigung von Lichtbogen-Spaltgas
DE856034C (de) Verfahren zum Aufarbeiten des aus der Regenerierstufe fuer Alkalicarbonat-Bicarbonat-Waschloesung abgetriebenen Gas-Daempfe-Gemischs
DE733091C (de) Verfahren zum Abscheiden der festen Bestandteile aus Schwelgasen
DE918403C (de) Verfahren zur Gewinnung von Leichtoelen aus Spaltgasen
DE734566C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung des Phenolloesungsmittels aus entphenoltem Gaswasser
DE1468206C (de) Verfahren zur Entfernung von höheren Acetylenen aus einem Acetylen fuhrenden Gasstrom
DE974106C (de) Verfahren zur Herstellung von frischem und/oder regeneriertem Waschoel