DE73565C - Vorrichtung zum Feststellen von Wagenfenstern in der oberen Endstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen von Wagenfenstern in der oberen Endstellung

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DE73565C
DE73565C DENDAT73565D DE73565DA DE73565C DE 73565 C DE73565 C DE 73565C DE NDAT73565 D DENDAT73565 D DE NDAT73565D DE 73565D A DE73565D A DE 73565DA DE 73565 C DE73565 C DE 73565C
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DE
Germany
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window
end position
door
car windows
locking car
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT73565D
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English (en)
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CH. MIESEN in Bonn a. Rhein
Publication of DE73565C publication Critical patent/DE73565C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die bisherigen sogenannten Fensterläufer zum Halten der Fenster an Luxuswagen haben manche Mängel und entsprechen zudem der Bequemlichkeit und dem Schönheitssinn in keiner Beziehung. Bisher mufsten die Fensterlä'ufer erst aufgeklappt werden, um das Fenster zu heben. Dies fällt bei vorliegendem Fensterhalter fort, da derselbe stets mit dem Fenster verbunden, sich mit letzterem in die Thür hineinschiebt und mithin ein einfaches Aufziehen durch die bisher gebräuchlichen Lederriemen genügt, um das Fenster zu heben und gleichzeitig durch Uebersetzen über die Thürleiste festzustellen. Zudem sieht der Fensterhalter bedeutend besser aus und wird durch die Laufschiene das Tuch bezw. der Lack des Fensterrahmens nicht beschädigt. Der Fensterhalter wird aus Messing- oder Eisengufs hergestellt.
Derselbe ist aus drei Theilen zusammengesetzt, die auf der Zeichnung mit abc bezeichnet sind. . Die Laufschiene a, die in der oberen Hälfte winkelförmigen Querschnitt hat, ist mit der Nuth s versehen, welche die Stange b aufnimmt und mit derselben bei d durch eine Schraube verbunden ist, so dafs b sich ein wenig drehen kann. Die Laufschiene α wird, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, oben und unten durch den Winkel w durch Holzschrauben mit dem Fensterrahmen, der entweder mit Tuch überzogen oder lackirt ist, verbunden. Die Stange b ist bei e verstärkt und verbreitert und hat unten einen Ansatz f, 'welcher mit der Nuth g versehen ist. Der untere Theil e verschiebt sich in der Kammer c, in welcher der Fensterhalter gehalten wird. c hat an der Seite den Schlitz h, in welchem die Stange der Feder i sich bewegt. In dem Schlitz h fängt sich beim Aufziehen des Fensters der Ansatz f mit Nuth g der Stange b und hebt folglich die Feder i. Durch Uebersetzen des Fensters über die Thürleiste η wird derselbe vollständig festgestellt, was die Feder i und die passende Schiebung des Theiles e der Stange b in der Kammer c, sowie der Gelenkpunkt d bewerkstelligen. Um das Klappern des Fensters in der Thür zu vermeiden, ist an der Kammer c noch die gebogene Feder χ angebracht, welche gegen die Laufschiene a andrückt, das Fenster sozusagen feststellt und mithin dem Klappern vorbeugt. Bei niedrigen Thüren schiebt sich der untere Theil der Stange b durch das Wasserloch 0, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich.
Fig. ι zeigt die halbe Thür von aufsen gesehen, Fig. 2 dieselbe von innen gesehen,
Fig. 3 zeigt das Profil der Thür nebst Fenster von aufsen gesehen,
Fig. 4 dasselbe von innen gesehen,
Fig. 5 das Profil der Thür nebst Fenster bei heruntergeschobenem Fenster und
Fig. 6 die halbe Thür nebst heruntergeschobenem Fenster.

Claims (1)

  1. Pa tent-Anspruch:
    EineVorrichtung zum Feststellen von Wagenfenstern in der oberen Endstellung, gekennzeichnet durch eine am Fenster befestigte Leiste (a), mit welcher eine Führungsschiene (b) gelenkig verbunden ist, welch letztere in einer an dem inneren Thürrahmen befindlichen Kammer (c) geführt und beim Hochziehen des Fensters durch Ansatz (f) eine Feder (i) spannt und dadurch das gegen die Thürleiste und auf den Thürrahmen gestützte Fenster feststellt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT73565D Vorrichtung zum Feststellen von Wagenfenstern in der oberen Endstellung Expired - Lifetime DE73565C (de)

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