AT236835B - Hebevorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. - Google Patents

Description

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  Hebevorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. 
 EMI1.1 
 

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Kugel 17, somit ist eine sichere Endstellung des Bedienungshebels 5 gewährleistet. 



     Das Flügelscharnier   2 besteht aus den Teilen 20,21 und 22 auf einem gemeinsamen Dorn und ist auf der Aussenseite des Blendrahmens über eine Platte 25 befestigt. Der mittlere Teil ist an bei geschlossener
Tür verdeckt liegender Stelle mit einer Madenschraube 24 oder einem Federring mit Dorn oder ähnlichem ausgerüstet. Die Madenschraube 24 oder der Dorn des Federringes greift in eine Ringnut 32 des Scharnier- bolzens 33, um ein Öffnen der Tür durch Entfernen des Scharnierbolzens zu verhindern. Der mittlere Teil
21 weist   einenSchamierbandIappenZI* zumEingriff   in den Flügelrahmenholm auf.   In dem Flügelrahmen-   holm ist einFlachkasten angeordnet, der aus einem Deckel 26 und einem Flachteil 28 mit den Randseiten
30 besteht. Der im.

   Kasten liegende Scharnierbandlappen 21'ist durch eine Platte 27 verstärkt, die mit dem Scharnierbandlappen in geeigneter Weise, z. B. durch Schweissen, Vernieten od. dgl. verbunden ist und als Führung für den Scharnierbandlappen im Flachkasten dient. Die Führung kann auch durch Schlit- ze in dem Scharnierbandlappen 21'mit Platte 27 und entsprechenden Führungsdornen im Flachkasten 26 und 28 erreicht werden. Der Flachkasten hat eine grössere Länge als es   dem Scharnierbandlappen ent-   spricht, so dass eine Verschiebung des Scharnierbandlappens in dem Flachkasten möglich ist. An dem
Schmalrand des Flügelrahmens ist ein Stulpblech 31 angebracht. Der Rand des Stulpbleches 31 dient als
Führung für Scharnierbandlappen, der anschliessend an den Stulp verkröpft und durch die Öffnung 33 in den
Flachkasten eingeführt ist. 



   In dem Scharnierbandlappen und in der Führungsplatte sind Schlitze 29 für den Durchgriff der Hebelachse 8a vorgesehen. Diesen Schlitzen entsprechen Schlitze 34 in dem Flachkasten. Die Hebelachse 8a durchgreift einen Schlitz in dem Scharnierbandlappen und der Führungsplatte 27 sowie mit diesem Schlitz fluchtende Schlitze 34 im Flachkasten. Die Schlitze 34 sind so lang, dass sie die Hubbewegung der Hebelachse 8a zulassen. Die Hebelachse 8a durchgreift einen entsprechend langen Schlitz 35 in der Grundplatte 10. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Hebevorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bei der mindestens eines der Scharnierbänder des Flügels mit einer Zahnstange verbunden ist, die mit einem ortsfest gelagerten Zahnrad kämmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (11) mit einer weiteren Zahnstange (9) kämmt, die unter Zwischenschaltung eines Lenkers (13) mit einem schwenkbaren Betätigungshebel (5) gekuppelt ist.

Claims (1)

1. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (11) und die Zahnstangen (. 8, 9) waagrecht (parallel) zur Flügelebene laufen.

   3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (13) unter dem Druck einer Feder (19) steht, die zwischen der Anlenkstelle (15) des Lenkers (13) an der Zahnstange (9) und der Anlenkstelle (16) des Lenkers (13) am Betätigungshebel (5) eingreift.

   4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck der Feder (19) von einer auf dem Lenker (13) anliegenden Kugel (17) übertragen wird.