DE735572C - Gelenk - Google Patents
GelenkInfo
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- DE735572C DE735572C DEH160450D DEH0160450D DE735572C DE 735572 C DE735572 C DE 735572C DE H160450 D DEH160450 D DE H160450D DE H0160450 D DEH0160450 D DE H0160450D DE 735572 C DE735572 C DE 735572C
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B47/00—Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/02—Trunnions; Crank-pins
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/045—Pivotal connections with at least a pair of arms pivoting relatively to at least one other arm, all arms being mounted on one pin
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Description
- Gelenk Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung des Gelenkes mit Lauf- und Festsitzen und einem aus mehreren ineinandergreifenden geschlitzten Hohlkörpern bestehenden, in den Ruhesitzen an die Lochwandungen federnd angedrückten Gelenkbolzen nach Patent 659939. Nach dem Hauptpatent ist der geschlitzte äußere Hohlkörper in die zu verbindenden Gelenkteile ohne Vorspannung lose eingeschoben und der geschlitzte innere Ijohlkörper sodann mit. Vorspannung in den äußeren Hohlkörper eingetrieben.- Diese Befestigung bietet im allgemeinen auch gegen seitliches Herausgleiten des Gelenkbolzens eine genügende Sicherung. Bei hochbeanspruchten Gelenken, wie insbesondere bei Kettengelenken, bei denen die die Festsitze enthaltenden Kettenlaschen seitens der in sie eingreifenden Zähne auch großen seitlich wirkenden Biegemornenten ausgesetzt sind, reicht aber diese Sicherung nicht aus, um zu verhindern, daß die IC-ettenlaschen auseinandergebogen und seitlich von den Gelenkbogen abgedrängt werden. Auch bei solchen Gelenken, bei denen die Lochwandungen der die Festsitze enthaltenden Gelenkteile, wie z. B. der Kettenlaschen, infolge minderwertigeren Materials oder durch Überlastung, Schläge und Stöße im Laufe der Zeit erheblich geweitet werden, besteht im holen Maße die Gefahr des seitlichen Herausgleitens des Gelenkbolzens.
- Die Erfindung bezweckt, für Gelenke nach dem Hauptpatent eine allen' vorkommenden Belastungen standhaltende zusätzlichc -Sicherung gegen seitliches Herausgleiten -des- Gelenkbolzens zu schaffen und kennzeichnet sich dadurch, daß der äußere geschlitzte Hohlkörper an beiden Enden gegen die Stirnwände der Gelenkteile anliegende Bunde aufweist und an dein einen Ende mit einem oder mehreren keilförmigen Einschnitten versehen ist, durch welche dieses Ende derart kegelförmig zusaminendrückbar ist, daß es zusammen finit dem Bund durch die Bohrung der Gelenkteile geschoben werden kann, uni, dann durch den inneren geschlitzten Hohlkörper gegen die Wandung der Bohrung getrieben zu werden, so daß sich* der -Bund gegen die Stirnwand des Gelenkteils anlegt. Auf diese Weise ist der Gelenkbolzen nach dein Hauptpatent gegen seitliches Herausgleiten aus der Bohrung der Gelenkteile in beiden Richtungen gesichert, ohne daß dazu hcsondere Sicherungselemente, wie Splinte, Stifte, Sprengringe, Schraubenmuttern oder Niete, angewendet «-erden. Dabei ist es ausreichend, die Sicherungsmittel gegen Herausgleiten nur an dem äußeren geschlitzten Hohlkörper vorzusehen, -welcher mit den Gelenkteilen unmittelbar in Berührung steht, während der mit Vorspannung eingetriebene innere Hohlkörper von allen axial wirkenden Kräften verschont bleibt: Auch kann der äußere geschlitzte Hohlkörper als dünnwanrlige Hülse ausgebildet sein, deren Bunde in einfacher Weise durch Umbördeln der . Hülsenenden gebildet werden und deren kegelförmig zusaminendrückbares Ende kein hochelastisches Material erfordert, weil glas Auftreiben dieses Endes durch den mit Vor Spannung eingetriebenen Innenbolzen erfolgt.
- Eine vorteilhafte Ausbildung des äußeren geschlitzten Hohlkörpers besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Bund an dem keilförnligeingeschnittenen Ende schräg nach hinten abgebogen ist. Auf diese `'eise -ist es bei dünnwandigen Hülsen nicht erforderlich. das keilförmig eingeschnittene vordere Ende der Hülse vor dein Einschieben in die Bohrung der Gelenkteile I:egelförinig zusammenzudrücken. Vielmehr geschieht dieses Zusammendrücken selbsttätig, wenn der Bund finit seiner Schrägfläche gegen die Ringkante der Bohrung der Gelenkteile angedrückt Wird. Soll der Gelenkbolzen mit den Stirnwänden der Gelenkteile glatt abschneiden bzw. ilöglichst Wenig über diese seitlich vorragen, so können die Bunde des äußeren Hohlkörpers in den Stirnwänden der Gelenkteile versenkt angeordnet sein.
- Es ist zwar bekannt, einen in eine Bohrung einzuführenden Bolzen niit gegen die Stirnseiten der Bohrung anliegenden Bunden zu versehen und zu diesem Zweck den Bolzen - aus zwei ineinandergreifenden Holill,#örperri zu bilden, von denen der den einen Bund tragende äußere Hohlkörper starr ausgebildct ist, während der den anderen Bund tragende innere Hohlkörper in dein äußeren Hohlkörper durch einen dritten zusarnmendrückbaren und auseinanderfedernden Bund 1-ehalten ist. Diese Bolzenausführung ist wesentlich umständlicher, erfordert für den niit dein znisammendriickbaren Bund versehenen inneren Hohlkörper hochelastisches 'Material und vermag dabei trotzdem die dein Gelenkbolzen nach denn Hauptpatent gestellten Aufgaben nicht zu erfüllen, da der äußere Hohlkörper starr ausgebildet ist. huch wäre die federnde Spannkraft des inneren Hohlkörpers, der so weit zusaininendrückbar sein nuiG, daß sein Bund durch den äußeren Hohtkörper hindurchgesteckt werden kann, für eine Verwendung nach dem Hauptpatent zu gering.
- Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Ausführungsbeispielen.
- Fig. i zeigt den gemäß der Erfindung ausgebildeten äußeren Hohlkörper des Gelenkbolzens im Längsschnitt; Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht des Hohlkörpers der Fig. i; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie :1-T in Fig. i ; Fig. d. ist ein Schnitt nach der Linie C-Li in Fig. 1; Tig.5 stellt den vorderen Teil des geschlitzten Hohlkörpers der Fig. i in abgerolltem Zustande dar; Fig. 6 und ; zeigen den inneren geschlitzten Hohlkörper des Gelenkbolzens im Längs- schnitt und Stirnansicht; Fig. S und 9 sind Schnitte durch das Gelenk bei teilweise und fertig eingebautem Gelenkbolzen; Fig. io ist eine Stirnansicht auf das Gelenk der Fig.9; Fit;. i i ist ein Schnitt nach der Linie E-F in Fig.9; Fig. 12 bis i.1 zeigen eine abgeänderte Ausführung des äußeren Hohlkörpers in eiMgebauteni, teilweise eingebautem und ausgebautem Zustande; Fig. 13 zeigt eine dritte Form des äußeren Hohlkörpers in eingebautem Zustand.
- Der die Gelenkteile h' i miteinander verbindende Gelenkbolzen besteht aus zwei ineinandergreifenden geschlitzten Hohlkörpern a und b. Der äußere Hohlkörper a -wird gemäß dem Hauptpatent in die Bohrung 1,' der Gelenkteile h, i ohne Vorspannung lose eingeschoben, worauf der innere Hohlkörper g in den Hohlkörper a mit Vorspannung eingetrieben -wird, so daß der äußere Hohlkörper a mit Festsitz gegen die Lochwandungen der Gelenkteile h anliegt, während der mittlere Gelenkteil i auf dem Hohlkörper a mit Laufsitz lagert. An Stelle des dargestellten einteilig ausgebildeten durchgehenden Spannkörpers g können natürlich nach dem Hauptpatent auch zwei kurze, geschlitzte Spannhülsen verwendet werden, die den äußeren Hohlkörper lediglich in der Zone der Festsitze aufweiten und gegebenenfalls in ,die Zone des Laufsitzes nach innen vorragen. Gemäß der Erfindung weist der äußere, bei e längs geschlitzte Hohlkörper a an beiden Enden je einen Bund b Lind c auf, die in eingebautem Zustande gegen die äußeren Stirnwände der Gelenkteile la anliegen. Weiterhin ist der Hohlkörper a an seinem vorderen Ende d mit keilförmigen Einschnitten e1 versehen, durch welche das Ende d zum Einführen bzw. Herausnehmen des Hohlkörpers derart kegelförmig zusaminendrückbar ist, daß es zusammen mit- dem Bund c durch die Bohrung k der Gelenkteile la, i geschoben werden kann. Nach der Zeichnung sind vier solcher heilförmiger Einschnitte e1 vorgesehen, von denen einer sich in den Längsschlitz e fortsetzt. Bei dünner Wandstärke des Hohlkörpers a genügt im Grenzfall ein derartiger Einschnitte" der sich in den Längsschlitz e fortsetzt. Gemäß Fig. z und 8 ist der Hohlkörper ca so gebildet, daß sein vorderes Ende d bereits im ausgebauten Ruhezustand kegelförmig zusammengedrückt ist. In diesem Falle wird das Ende d erst durch den mit Vorspannung eingetriebenen Spannkörper g auseinandergespreizt, wobei die einzelnen Teile des vorderen Bundes c sich gemäß Fig. 9 und ro gegen die Stirnwand des Gelenkteils h anlegen. Bei der Ausführung des Hohlkörpers a als dünnwandige Hülse nach Fig_ 12 bis rd. verläuft das Ende d in ausgebautem Ruhestand zylindrisch, so daß es vor dem Einschieben des Hohlkörpers a in die Bohrung k der Gelenkteile erst zusammengedrückt werden muß. Damit dieses Zusaminendrücken beim Andrücken des Hohlkörpers a gegen die Ringkante der Bohrung k selbsttätig erfolgt, ist gemäß Fig. 12 bis 14 der Bund c schräg nach hinten, abgebogen. Ist der Hohlkörper a bis zum nschlag des rückseitigen Bundes b gegen die Stirnwand des betreffenden Gelenkteiles 1a eingeschoben, so federt das Ende d gemäß Fig. 12 selbsttätig nach außen, wobei der Bund c sich wiederum gegen die Stirnwand des betreffenden Gelenkteiles lt anlegt. Sodann wird die Spannhülse g in der üblichen Weise mit Vorspannung eingetrieben. Gemäß Fig. 15 ist der Bund c des Hohlkörpers a in der Stirnwand des Gelenkteiles lt versenkt angeordnet, so daß .der Gelenkbolzen mit der Stirnwand des Gelenkes nahezu glatt abschneidet. Die gleiche Anordnung kann natürlich auch für den rückseitigen Bund b getroffen werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Gelenk mit.Lauf- und Festsitzen und einem aus mehreren ineinandergreifenden geschlitzten Hohlkörpern bestehenden, in den Ruhesitzen an die Lochwandungen federnd angedrückten Gelenkbolzen nach Patent 659 939, bei dem der äußere Hohlkörper in die zu verbindenden Gelenkteile ohne Vorspannung lose eingeschoben und der innere Hohlkörper sodann mit Vorspannung in den äußeren Hohlkörper eingetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere geschlitzte Hohlkörper (ü ) an beiden Enden gegen die Stirnwände der Gelenkteile (la) anliegende Bunde (b, c) aufweist und an dem einen Ende (d) mit einem oder mehreren keilförmigen Einschnitten (e1) versehen ist, durch welche dieses Ende (d) derart kegelförmig zusarnmendrückbar ist, daß es zusammen mit dem Bund (c) durch die Bohrung der Gelenkteile (la) geschoben werden kann, um dann durch den inneren geschlitzten Hohlkörper (g) gegen die Wandung der Bohrung getrieben zu werden, so daß sich der Bund (c) gegen die Stirnwand des Gelenkteils (la) anlegt.
- 2. Gelenk nach Anspruch r, .dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (c) an dem keilförmig eingeschnittenen Ende (d) des äußeren Hohlkörpers (Ir.) schräg nach hinten abgebogen ist.
- 3. Gelenk nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunde (b, c) des äußeren Hohlkörpers (a) in den Stirnwänden der Gelenkteile (h.) versenkt angeordnet sind.
Priority Applications (5)
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