DE19845949C2 - Kunststoffhülse für eine Lagervorrichtung - Google Patents

Kunststoffhülse für eine Lagervorrichtung

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Abstract

Eine Kunststoffhülse für eine Lagervorrichtung eines Zapfens ist in einer Aufnahmebohrung eines Metallteils einsetzbar, wobei die Kunststoffhülse mit einem stirnseitigen, eine Seite der Aufnahmebohrung umgebenden Flansch und einem kreiszylindrischen Lagerbereich mit in dessen Längsachsenrichtung von der dem Flansch gegenüberliegenden Seite über einen Teil der Lagerbreite verlaufenden Schlitzen versehen ist, die radial einwärts bzw. auswärts elastisch ausgebildete Arme bilden. An der dem Flansch gegenüberliegenden Seite des kreiszylindrischen Lagerbereichs sind zum Übergriff über den Rand der Aufnahmebohrung des Metallteils ausgebildete, radial auswärts weisende Nasenbereiche an den Armen vorgesehen. Mindestens einer der durch die Schlitze voneinander getrennten Arme ist im nicht eingebauten Zustand radial einwärts geneigt angeordnet und im eingebauten Zustand durch den eingeschobenen Zapfen radial auswärts und zur Anlage an die benachbarte Wand der Aufnahmebohrung verschwenkbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kunststoffhülse nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Bei Kunststoffhülsen der als bekannt vorausgesetzten Art (DE-GM 18,72,222) bilden die elastisch ausgebildeten Arme vor dem Einbau einen Kreiszylinder, dessen Form von den Ar­ men auch nach dem axial erfolgenden Einschub wieder einge­ nommen wird, wenn die Nasen der Arme über den Rand der Auf­ nahmebohrung greifen. Bei der Montage müssen die Arme um den Vorsprung der Nasen nach innen einfedern. Wegen der be­ grenzten Federwege der elastischen Arme können die Nasen nur einen geringen Überstand aufweisen. Mit zunehmendem Na­ senüberstand wachsen die notwendigen Montagekräfte. Auf die Lagerhülse in axialer Richtung wirkende Kräfte müssen daher von den sehr schmalen Ringflächen an den Nasen aufgenommen werden. Die Nasen können an dem Rand der Aufnahmebohrung unter der Wirkung andauernder Axialkräfte abscheren. Die Nasen bilden zudem häufig Abstandshalter zwischen zwei re­ lativ zueinander verdrehbaren Elementen.
Die Reibung auf der kreisringförmigen, schmalen Stirnfläche der Nasen führt dann in kurzer Zeit zu deren Verschleiß, so daß die Kunststoffhülse nicht mehr in der Lagerbohrung fi­ xiert ist.
Es ist ferner bekannt (US 3 966 276), Kunststoffhülsen mit durch Schlitze voneinander getrennten Armen vorzusehen, bei denen sämtliche Arme im nicht eingebauten Zustand radial einwärts geneigt angeordnet sind. Im Montagezustand werden die Arme durch den zu lagernden Zapfen radial auswärts ge­ spreizt. An den freien Enden der geneigt angeordneten Arme befinden sich Flanschsegmente, die im Einbauzustand erheb­ liche Freiräume zwischen sich lassen. Eine Vormontage der­ artiger Buchsen mit der Möglichkeit, in einfacher Weise an­ schließend eine Endmontage durch das Einschieben des Zap­ fens vorzunehmen, ist nicht möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoffhülse der als bekannt vorausgesetzten Art zu schaffen, welche sowohl eine einfache und ohne hohen Kraftaufwand mögliche Einsatzmonta­ ge in einer Aufnahmebohrung erlaubt, als auch eine sichere Fixierung in der Aufnahmebohrung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die von vornherein achsparallel verlaufenden, elastischen Arme dienen zur ohne großen Kraftaufwand möglichen Vormon­ tage der Kunststoffhülse in ihrer Aufnahmebohrung. Die ein­ wärts geneigt angeordneten Arme werden erst durch den ein­ geschobenen Lagerzapfen in ihre endgültige Gebrauchslage gepreßt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kunststoffhülse im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kunststoffhülse nach Fig. 1;
Fig. 3 die in eine Aufnahmebohrung montierte Kunst­ stoffhülse nach Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 4 die Schnittdarstellung der Kunststoffhülse nach Fig. 3 mit eingeschobenem Lagerzapfen;
Fig. 5 die Schnittdarstellung der montierten Kunst­ stoffhülse nach Fig. 1 mit einem gemeinsam mit dem Lagerzapfen drehbaren Beschlagteil;
Fig. 6 die Schnittdarstellung einer zweiten Ausfüh­ rungsform einer Kunststoffhülse für eine Kopf­ stützen-Führungsstange.
Gleiche Teile sind in den Zeichnungen mit den gleichen Be­ zugszeichen versehen, die sich im Bedarfsfall durch Hoch­ striche voneinander unterschieden.
Zunächst zu den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 4:
Die Kunststoffhülse 1 weist einen Flansch 10 und einen La­ gerbereich 2 auf, mit dem sie nach der Montage an der In­ nenwand einer Aufnahmebohrung 7a eines Metallteils 7 an­ liegt. Der Lagerbereich 2 ist über seinen Umfang gleichmä­ ßig verteilt mit einseitig offenen, in Axialrichtung ver­ laufenden Schlitzen versehen, die den Lagerbereich 2 in sechs Arme 3 und 4 unterteilen. An der dem Flansch 10 ge­ genüberliegenden Ende tragen die Arme radial nach außen ge­ richtete Nasenbereiche 5.
Drei Arme 3 erstrecken sich parallel zur Achse der Kunst­ stoffhülse 1 während die übrigen nach innen geneigt sind, wobei jeweils jeder parallel zur Achse verlaufende Arm 3 von zwei geneigten Armen 4 benachbart ist. Die Nasenberei­ che 5 der nach innen geneigten Arme 4 sind breiter als die der Arme 3. Der Außenumfang der Nasenbereiche 5 der radial einwärts geneigten Arme 4 liegt im Ausgangszustand auf ei­ nem Kreiszylinder, der durch die Außenfläche des Lagerbe­ reichs 2 der parallel zur Hülsenachse ausgerichteten Arme 3 gebildet wird. Zur Vereinfachung der Montage weisen die Na­ senbereiche 5 einen kegelstumpfförmigen Außenumfang auf.
Beim Montieren der Kunststoffhülse 1 in eine Aufnahmeboh­ rung 7a eines Metallteils 7 federn die Arme 3 durch die vorspringenden Nasenbereiche 5 nach innen in die Kunst­ stoffhülse 1 ein. Sobald der Flansch 10 an der Oberseite des Blechteils 7 anliegt, schnappen die Nasenbereiche 5 der Arme 3 über den Rand der Aufnahmebohrung 7a und fixieren die Kunststoffhülse 1 an dem Metallteil 7. Die Arme 4 der Kunststoffhülse 1 werden erst beim Einschieben eines Zap­ fens 8 nach außen gedrängt und von dem Zapfen 8 an die In­ nenwand der Aufnahmebohrung 7a gepreßt. Die Nasenbereiche 5 der Arme 4 übergreifen dabei den Rand der Aufnahmebohrung 7a. Die Kunststoffhülsen 1 lassen sich auch leicht demon­ tieren, weil die Arme 4 nach dem Entfernen des Zapfens 8 wieder nach innen federn. Es müssen als nur die Arme 3 der Kunststoffhülse 1 über den Rand der Aufnahmebohrung 7a ge­ zogen werden.
Fig. 5 zeigt eine Ausbildung einer Lagerstelle mit der Kunststoffhülse 1 auf einem abgesetzten Zapfen 8'. Der Zap­ fen 8' ist fest mit einem Beschlagteil 9 verbunden. Der im Durchmesser erweiterte Bereich des Zapfens 8' ist in der Kunststoffhülse 1 und damit im Metallteil 7 drehbar gela­ gert. Die beiden Teile 7 und 9 sind in Achsrichtung gegen ein Vergrößern ihres Abstandes gesichert. Bei einer Annähe­ rung der Teile 7 und 9 aneinander legt sich die der Kunst­ stoffhülse 1 zugewandte Fläche des Beschlagteils 9 an die Stirnflächen der Nasenbereiche 5 an. Es kann daher zu Reib­ kontakt kommen und es ist wünschenswert, zur Vermeidung ei­ nes vorzeitigen Verschleißes die Stirnflächen der Nasenbe­ reiche 5 möglichst groß zu halten.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch eine Lagerstelle für eine Führungsstange einer höhenverstellbaren Kopfstütze. Der Aufbau der dort verwendeten Kunststoffhülse 1' ent­ spricht grundsätzlich dem der Kunststoffhülse 1. Unter­ schiede bestehen lediglich in der Länge des zylindrischen Bereichs. Die als Zapfen 8'' ausgebildete Führungsstange drückt in bereits beschriebener Weise die elastisch ver­ formbaren Arme 3' und 4' an die Aufnahmebohrung 7a' an, die vom Innendurchmesser des als Führungshülse ausgebildeten Metallteils 7' gebildet wird. Die Führungshülse ist mit dem Sitzrahmen 12 verschweißt. Die Kunststoffhülse 1' klemmt bei der Montage den Polsterbezug 11 zwischen Sitzrahmen 12 und Flansch 10' ein.

Claims (8)

1. Kunststoffhülse (1; 1') für eine Lagervorrichtung eines Zapfens (8; 8'; 8'') in einer Aufnahmebohrung (7a; 7a') eines Metallteils (7; 7'), in die die Kunststoffhülse (1; 1') einsetzbar ist, mit einem stirnseitigen, eine Seite der Aufnahmebohrung (7a; 7a') umgebenden Flansch (10; 10') und einem kreiszylindrischen Lagerbereich (2) mit in dessen Längsachsenrichtung von der dem Flansch (10; 10') gegenüberliegenden Seite über einen Teil der Lagerbreite verlaufenden Schlitzen (6), die radial ein­ wärts und/oder auswärts elastisch ausgebildete Arme (3; 3'; 4; 4') bilden, wobei an der dem Flansch (10; 10') gegenüberliegenden Seite des kreiszylindrischen Lagerbereichs (2) zum Übergriff über den Rand der Auf­ nahmebohrung (7a; 7a') des Metallteils (7; 7') ausgebil­ dete, radial auswärts weisende Nasenbereiche (5) an den Armen (3; 3'; 4; 4') vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß neben im nicht eingebauten Zustand achsparallel aus­ gerichteten Armen (3; 3'; 4; 4') mindestens ein im nicht eingebauten Zustand radial einwärts geneigter Arm (4; 4') vorgesehen ist, der im eingeschobenen Zustand durch den eingeschobenen Zapfen (8; 8'; 8'') radial auswärts und zur Anlage an die benachbarte Wand der Aufnahmeboh­ rung (7a; 7a') verschwenkbar ist.
2. Kunststoffhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den mehrfach angeordneten Armen (3; 3'; 4; 4') in Umfangsrichtung jeweils ein achsparallel ausgerichte­ ter (3; 3') und ein geneigt angeordneter Arm (4; 4') einander abwechseln.
3. Kunststoffhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Nasenbereiche (5) an den radial einwärts geneigt angeformten Armen (4; 4') im in die Aufnahmebohrung (7a; 7a') eingesetzten Zustand bei nicht eingesetztem Zapfen (8; 8'; 8'') innerhalb der Verlänge­ rung der Aufnahmebohrungskontur liegen.
4. Kunststoffhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasenbereiche (5) an den einwärts geneigt ange­ formten Armen (4; 4') dazu ausgebildet sind, im einge­ bauten Zustand um einen größeren Betrag über den Rand der Aufnahmebohrung (7a; 7a') vorzustehen als die übri­ gen Nasenbereiche (5).
5. Kunststoffhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Umfangsflächen des kreiszylindrischen La­ gerbereichs (2) dazu ausgebildet sind, im eingebauten Zu­ stand bei eingeschobenem Zapfen (8; 8'; 8'') an die Wandung der Aufnahmebohrung (7a; 7a') angepreßt zu werden.
6. Kunststoffhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (7) ein Metallblechelement ist.
7. Kunststoffhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (7') ein Rohrelement ist.
8. Kunststoffhülse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement eine Führungshülse für einen als längsverschiebliche Führungsstange ausgebildeten Zapfen (8'') einer höhenverschieblich in einer Kraftfahrzeug- Rückenlehne angeordneten Kopfstütze ist.
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