DE735495C - Verfahren und Einrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von waschbarem Rohbenzol - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von waschbarem Rohbenzol

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DE735495C
DE735495C DEM149349D DEM0149349D DE735495C DE 735495 C DE735495 C DE 735495C DE M149349 D DEM149349 D DE M149349D DE M0149349 D DEM0149349 D DE M0149349D DE 735495 C DE735495 C DE 735495C
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DE
Germany
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oil
benzene
mixture
washable
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DEM149349D
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English (en)
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Heinrich Brune
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GERAETEBAU A G DEUTSCHE
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GERAETEBAU A G DEUTSCHE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/04Working-up tar by distillation
    • C10C1/08Winning of aromatic fractions
    • C10C1/10Winning of aromatic fractions benzene fraction light fraction

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von waschbarem Rohbenzol ' Bei der Erzeugung von Benzol ist es üblich, das mit Benzol beladene Waschöl in einem Abtreiber vom Benzol zu befreien und (las dabei entstehende, mit Wasserdampf vermischte `'orerzeugnis, gegebenenfalls unter Leitung durch einen Dephlegmator, schließlich in einem Kühler zu kondensieren. Hierauf wird das Vorerzeugnis wieder verdampft und einer Destillation entweder in einer ununterbrochen arbeitenden Kolonne bzw. in einem s i o-renannten hochprozentig e n Apparat oder in el t' einer unterbrochen arbeitenden Destillierblase unterworfen, worauf dann das von den unerwünschten Bestandteilen befreite Rohbenzol bei der abermaligen Kühlung kondensiert anfällt. Bei dieser Behandlungsweise sind mehrere Apparate, Kühler, Pumpen usw. nötig. Es ist dabei auch ein verhältnismäßig großer Wärmeaufwand erforderlich, der dadurch noch gesteigert wird, daß das Vorerzeugnis zunächst durch Kühlung kondensiert und dann abermals verdampft wird, _ bis endlich (las Rohbenzol abdestilliert und dann durch Kondensation in flüssigem Zustande gewonnen ist. Es ist auch schon vorgeschlagen «-orden, einen Teil des aus dem angereicherten Waschöl ausgetriebenen Dämpfegemisches unmittelbar auf ein rektifiziertes verkaufsfähiges Produkt zu verarbeiten (Patent 396 545)-'Zach der vorliegenden Erfindung wird eine wesentlich wirtschaftlichere Gewinnung -von waschbarem Rohbenzol aus beladenem Waschöl dadurch erreicht, daß das aus dem Waschöl in bekannter Weise abgetriebene Dämpfegemisch zunächst im unteren Teil einer Kolonne durch Behandeln mit einem Ö1-Benzol-Gemisch weiter angereichert. dann iin oberen Teil der benannten Kolonne beispielsweise mittels eines Verteilers aufgegebenes 01 gekühlt und schließlich in einer konzentrisch im Innern der erwähnten Kolonne angeordneten zweiten Kolonne nachbehandelt wird, und zwar durch Berieseln mit dein durch einen `"erteiler aufgegebenen Rückstand des öl-Benzol-Geinisches, das infolge der Kühlung des Dämpfegemisches im oberen Teil der erstgenannten (äußeren) Kolonne ausgefallen ist und zusammen mit dein Kühlöl nach Abscheidung des Wassers zur Anreicherung des
    Dänipfegeinisches ün unteren Teil der äußeren
    Kolonne gedient hatte und das IM diesem B;-
    rieselungsvorgang durch einen zusätzlichen
    Dampfstrom von den restlichen Benzolen be-
    freit wird.
    Dies `Verfahren vermeidet auch den Nach-
    teil der verwickelten Belienung, die hei deli
    liekalmten. aus Abtreiller und zusätzlichen
    Kolonnen bestehenden Einrichtungen durch
    die notwendige Ahstirnmung der unterschied-
    lichen "Temperaturen in (len verschiedenen
    Apparaten bedingt ist. Auch der Nachteil
    der bekannten Apparaturen mit deal Abtreilrer
    nachgeschaltetem Dephleginator. (1a1:1 (las an-
    fallede Dephlagmatentweder unmitte Mbar ode r
    nach Passieren einer Zwischenkolonne dem
    Abtreiüer wieder zugeführt wird und (He da-
    mit in das \t'aschö l gelangenden schwer
    siedenden Kohlenwasserstoffe nur schwer rigid
    unter erheblichem zusätzlichem Dampfauf-
    wand wieder abgetrieben werden können,
    konnnt hei dem `'erfahren gemäß der I?rtin-
    d tmg in Fortfall.
    Bemerkt sei noch. daß die hei (lein neuen
    Verfahren vorgesehene Anordnung zweier
    Kolonnen koriznti-iscli ineinand°r beim Ab-
    treiben von gesättigten Waschölen an sich be-
    kannt ist. Für diese Mattnahme wird also
    kein :elbständiger Schutz beansprucht.
    In (1e11 Zeichnungen "zeigt
    Fig. r eine zur Ausführung des neuen 1-er-
    fahrens hestimnite Appaiatur in senkrechtem
    Selmitt.
    I# ig. a in zu (lein der Fig. i um einen rech-
    ten Winkel versetzten senkrechten Schritt
    bz-,v. in entsprechender Seitenansicht.
    Das Unterteil r dient zurr Ahtreihni des
    durch die Leitung a aufgegebenen beladenen
    "'asclü@lca und enthält Dreheinsätze 3. die das
    verteilte Waschöl auf die Fiillkörperpackun-
    gen immer wieder neu verteilen, his es h;im
    Durchrieseln schliel)lich Tinten, voni Benzol
    befreit, initrinhf des Literteiles sich all-
    sammelt und durch den Stutzen .1 al)flic#l.lt.
    .Mus den Brauen 5 tritt durch die Stutzen 6
    eingeführter @`'asser;iampf ein.
    Der Oberteil des Apparates besteht aus
    einer hohlzylindrischen Kolonne 8 zur Nach-
    hAranettng des Dämpfegernisches und arte
    einer im Innern derselben hehnclliclien Ab-
    treihekolonne c) zur Nachbehandlung des an-
    D..- ätil:lere hohlzylindrische Kolonne 8 erit-
    h:ilt zwei übereinander angeordnete Fülllcör-
    perliacktingen (die auch als Glockenhö,len aus-
    gAildet .ein körniten), von (leiten die untere
    zur Behmullung de-, Därnpfegernisches
    mittels hochprozentigen IZiiclcstaiid-öl-Benzol-
    Gemisches dient und die obere 8° zu der dann
    folgenden Nachbehandlung des Dämpfe-
    gendsches durch ein Kühlöl. Das schließlich
    nach aiuser Nachbehandlung oben allziehende
    Dä mpfegernisch wird durch Rohre io so in
    die innere Kolonne 9 geführt, daß es in deren
    oberen Teil 9" aufsteigend . einer zweiten
    Nachbehandlung durch herahrieseln(ies Rück-
    stand-Ül-Benzol-(3einiscli unterworfen ivir@l.
    welches durch (teil Fliissigkeitsverteilur r r
    aufgegeben wird. Der Unterteil 911 (Ier inne-
    , gen Kolonlie cl wird von ('.ein lierahrieselnden
    lZückstari,l-()l-Benzol-Gerniscli beaufschlagt
    und (lieht der Konzentration der infolge der
    Heizring ini Unterteil 911 dieser Innenkolonne
    aus dem @üclcstand-Ül-Benzol-(lemisch ab-
    . getriebenen aufsteigenden Benzoldämpfe. die
    sich schließlich mit den aus dcnlbohren to aus-
    ' treten°len Berizoldäinpfeii vereinigen un1 niit
    diesen gemeinsam beim Hochsteigen durch
    das herabrieselnde lZ%ickstan,l-Ül-Benzol-
    Amisch verstärkt wenlen.
    . Für die systematiscfle I?rwärmtmg (les ini
    Innern der Kolonne 9 herahrieselnden sied-
    rigprozentigen (il-I-@enzol-(=@emisches dient
    eine Glocke r=, unter (lern Unterkante das
    angesammelte Gemisch hindurchtritt, wäh-
    rend es im Innern aufsteigend von der Beiz-
    vorrichtung 13 allgewä rillt wird, unter deren
    Iiinflull ilie noch ini Geinisch enthaltenen
    lknzole ausgetrieben werden. die durch die
    mittlere allgeschirmte Üfnung ahz:ehen. w:ilr-
    rend das jetzt ganz vorn Benzol Gfreite
    ' Rückstandsöl schließlich durch (kn Stutzen
    1d al>lließt. Auf dein mit Gas::Itii-cliti-itts-
    stutzen versehenen Zwischenhoden 16 sam-
    melt .ich der ini Unterteil der Kolonne i# her-
    Omiesellide lZücl;fluli all, der ein niedrig-
    prozentiges ÜI-Betizol-(_;einiscli darstellt. Auf
    dem zwischen der unteren utrl der oberen
    Packung der Außenkolonne 8 angeorrlnetcn.
    " mit (1as(lur chtrittsautzen i; versehenen Zwi-
    cchen@ic,#lzn [N sammelt s#ch da: durch die
    .lufgabevorriclitung r9 aufgegebene Kühliil
    nach l`üerrieseln der I#ülll.örper mit dein sich
    nie-lerschlagenIen Ü1 und den benzollialtigen
    Bestandteilen an. Dieses Gemisch fliellt durch
    den Stutzen 20 über eine Rohrleitung z t zum
    Scheider 22, durch dessen A1>flul.l 2 3 (las in
    ihm enthalten gewesene Wasser abfließt, SO
    dah sch-iie1alich durch den =`htlul.t =4 des
    Scheiders hochprozentiges ÜI-B cnznl-(irmiseli
    (mit ;(( bis@i°?o Benzolgrlialt) entweicht,
    las über die Leiturig 25 und den 1"rteiler2li
    für unteren Teil der Außenk(ilmme 8 zwecks
    `Verstärkung der atlisteigellleil Dämpfe -auf-
    gegeben wird.
    @@ Das auf dem unteren Bodrn i( i sich
    sanineln(1 # niedrigprozelltige Rückstands-
    entweicht durch den
    Stutzen j und wird über einen Kühler ?;
    sowie ;°ineli lwischenl)ehälwr ?8 und
    ehre Pump, 39 sowie derii Druckleitung
    3o ladend zur Aufgabestelle i i geführt.
    Die Pumpendruckleitung 30 ist mit einer Umlaufleitung 31 zum Zwischenbehälter a8 versehen, in welchem ein Schwimmerventil 32 die Stärke des Umlaufes regelt. Die Heizeinrichtung 13 unterhalb der Glocke 12 wird durch die Dampf- und Kondensatsfutzen 33, 34 gespeist, und über der Glocke 12 befindet sich eine Dampfbrause 35, die durch den Dampfstutzen 36 gespeist wird. In der inneren Kolonne 9 ist die Spindel 37 für die Dreheinsätze 3 des Abtreibers mit einer Verlängerung 38 versehen, durch die Dreheinsätze 39 und .4o mitbewegt werden. Die ganze an der Spindel 38 hängende Dreheinrichtung wird von dem auf dem Deckel 41 sitzenden Spurlager 4.2 getragen, und der Antrieb erfolgt durch einen unten sitzenden Motor, der über ein Getriebe 43 die Spindel 37 in langsame Umdrehung setzt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Das aus lein Abtreiber i durch die Dämpfestutzen 15 in die Hohlzylindrische Kolonne 8 aufsteigende Dämpfegemisch wird in deren Unterteil 8'1 zunächst durch das über die Verteilvorrichtung 26 auf die Füllkörperpackung aufgebrachte hochprozentige Rückstands-Öl-Geinisch verstärkt. Dieses gibt bei der Berieselung unter dem Einfluß des Dämpfegernisches seine Benzolbestandteile an das Dämpfegemisch ab und nimmt aus diesem Dämpfegemisch schwer siedende Ölbestandteile auf, so daß sich auf dem Zwischenboden 16 ein niedrigprozentiges Rückstands-01-Benzol-Gemisch sammelt.
  • Das in der unteren Packung höherprozentig gewordene Dämpfegeinisch steigt nun durch die obere Packung hindurch, wobei es noch einmal nachbehandelt wird, und zwar lediglich mittels eines gelinde wirkenden Kühlöls, das durch die Verteilungsvorrichtung 19 aufreg;ben wird und beim Herabrieseln über die Fiillkörperpackung die letzten Spuren von schwerer siedenden Bestandteilen aus dem Dänipfestrom entfernt. Diese schwerer siedenden Bestandteile sind stark benzolhaltig und sammeln sich, mit dem Kühlöl vermischt, auf dein Zwischenboden 18 an.
  • Das oberhalb der oberen Packung entweichende Dämpfegemisch strömt durch die abwärts führenden Rohre io in die Mitte der inneren Kolonne 9 ab, wo es beim Aufsteigen durch deren Oberteil 90 durch mittels des Verteilers i i aufgegebenes niedrigprozentiges ltiickstands-Öl-Benzol-Gemiscli nachbehandelt wird. Diese Nachbehandlung erstreckt sich auch auf das Dämpfegernisch mit Rohbenzolcharakter, das aus der Nachbehandlung des über die untere Kolonnenpackung 9't weiterrieselnden Rückstands-OI-Benzol-Gemisches mittels aus den Brausen 35 eintretend°n Wasserdampfes und aus dem iin Unterteil der Kolonne befindlichen, ganz besonders benzolarmen Rückstand infolge des Wirkz-ns der Heizvorrichtung 13 aufsteigend anfällt und sich mit den Dämpfen aus den Rohren io ve-rmischt.
  • . Beim Aufsteigen aller Dämpfegeniische ini Oberteil 9'' der innren Kolonne wird einerseits das herabrieseln de niedrigprozeiiti-e Rückstands-Öl-Benzol-Gemisch durch den Wasserdampf auf Abgabe seiner Benzolbestandteile behandelt, andererseits «-erden auch diese aufsteigenden Benzoldänipfe durch das Rückstands-Öl-Benzol-Gemisch verstärkt.
  • Das schließlich aus dein oberen Teil 9" der Kolonne entweichende Dämpfegemisch besteht aus Wasserdampf und Benzol und bildet nach der Kondensation das gewiin:chte waschbare Rohbenzol.
  • Es ist ein besonderer Vorzug der ii-eu.en Einrichtung und des neuen Verfahrens, daß die Gewinnung von waschbarem Rohbnzol im Anschluß an die Abtreibung in einem Zuge innerhalb einer geschlossenen Apparatur erfolgt, wobei Zwischenkühlungen und Kündensationen, die früher üblich waren, zum Teil bzw. ganz. vermieden «-erden und daher eine außerordentliche Wirtschaftlichkeit in bezuauf Wärme- bzw. Dampfverbrauch erreicht wird. Besonders günstig wirkt in diesem Sinne die innere Kolonn° o zur Nachbehandlung des Vorerzeugnisses, weil diese Kolonne allseitig von dein gleichtemperierten Abtreiber bzw. der liohlz_vlinlrisclienKolonne 8 umgeben ist.
  • Sinngemäß kann ein solcher Abtreiher mit Konzentrationskolonne auch für die Benzingewiriqung z. B. aus Verschwelungsgasen der Stein- oder Braunkohle Verwendung finden, wobei die Temperaturen, finit denen die nachtrehandelten Benzindämpfe aus der Konzentrationskolonne abziehen. etwa ihren Sie:lepunkten entsprechen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur unmittelbaren Gewinnung von waschbarem Rollbenzol aus 1ieladenein Waschöl, dadurch gekennzeichriet daß das aus dein Waschöl in @elc@tniiteryWeise abgetriebene Därnpfegeniiseh zunächst im unteren Teil (8't) einer Kolonne durch Behandeln finit einem Ül-Benzol-Gernisch «-eiter angereichert, dann ini oberen Teil (80) dieser Kolonne durch mittels eines Verteilers (19) aufgegebenes Öl gekühlt und schließlich in einer in an sich bekannter `"eise konzentrisch iin Innern der erwähnten Kolonne angeordneten zweiten Kolonne (9) nachbehandelt wird, und zwar durch Berieseln mit dein durch einen Verteiler (i i) aufgegebenen Rückstand des Ül-Benzol-Gemisches, (las infolge der Kühlung des Dämpfegemische: iin oberen Teil (8°) der äußeren Kolonne ausgefallen ist und zusammen finit dem Kühlöl nach Abscheidung des Wasser: zur Anreicherung des Däm-pfegemisches im unteren Teil (8't) der äußeren Kolonne gedient hatte und das bei dieseln Berieselungsvorgang durch einen zusätzlichen Dampfstrom von den restlichen Benzolen befreit wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß (las heim Herabrieseln in der zweiten Kolonne (9) entsteheii(le Benzol-Dampf-Geinisch innerhalb (leg zweiten Kolonne (9) mit dein ans der ersten Kolonne (8) kommenden Dampfgenlisch vereinigt wird.
  3. 3. E=inrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2 finit Dreheinsätzen zur laufenden Wiederverteilung des herabrieselnden Olec, dadurch gekennzeichnet, dali die Dreheinrichtung finit ihrer Spindel auch durch die (innere) Nachbehandlungskolonne (9) geführt ist und dort mittels einiger Dreheinsätze für die laufende Gleichverteilung der herabrieselnden Flüssigkeit sorgt.
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