DE760505C - Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen OElen und phenolhaltigen Waessern - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen OElen und phenolhaltigen Waessern

Info

Publication number
DE760505C
DE760505C DEM148603D DEM0148603D DE760505C DE 760505 C DE760505 C DE 760505C DE M148603 D DEM148603 D DE M148603D DE M0148603 D DEM0148603 D DE M0148603D DE 760505 C DE760505 C DE 760505C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phenol
water
waters
phenols
oils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM148603D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dr-Ing Eisenlohr
Wilhelm Dr-Ing Herbert
Walter Untermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM148603D priority Critical patent/DE760505C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE760505C publication Critical patent/DE760505C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/005Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by obtaining phenols from products, waste products or side-products of processes, not directed to the production of phenols, by conversion or working-up
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/005Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by obtaining phenols from products, waste products or side-products of processes, not directed to the production of phenols, by conversion or working-up
    • C07C37/009Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by obtaining phenols from products, waste products or side-products of processes, not directed to the production of phenols, by conversion or working-up from waste water

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von; Phenolen aus phenolhaltigen Ölen und phenolhaltigen Wässern Aus phenolhaltigen Wässern hat man Phenole durch Extraktion mit Lösemitteln, wie Benzol, Trikresylphosphat, Sauerstoff-, Stickstoff- oder schwefelhaltigen organischen Verbindungen od. dgl. oder Gemischen dieser Stoffe, gewonnen.
  • Auch wurde schon vorgeschlagen., den Phenolgehalt derartiger Wässer dadurch zu erhöhen, daß sie vor der Extraktion auf phenolhaltige Öle, Teere, Fraktionen dieser Stoffe od. dgl. zur gebracht wurden. Dabei wurde die Temperatur, der Druck und die Menge der auf die Öle od. dgl. einwirkendere phenolhaltigen Wässer so abgestimmt, daß bei der Abkühlung des an Phenalen angereicherten und vom Öl od. dgl. wieder getrennten Wassers eine Abscheidung von Phenolöden durch Schichtenbildung nicht eintrat. Aus den Wässern wurden die Phenole dann, durch Extraktion mit Lösemitteln herausgenommen.
  • Nach der Erfindung erfolgt die gleichzeitige Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen Ölen, Teeren, deren Fraktionen od. dgl. plienollialtig,-n organischen Stoffen und aus plleno_lhaltigen Wässern, wie Wässern der Brennstoffindustrie, z. B. Schwel- oder Hvdrierwässern, durch $ellandeln der phenoI-haItig°n Öle od. dgi. in der Wärme oder in der Kälte mit im Irreislauf geführtem ganz oder teilweise entphenoltem Wasser, und es wird das. so mit Plienolen beladene Wasser zusammen mit plietiolhaltigen Wässern mittels c.rgatiisclier Lösemittel, wie Benzol. Trikresvlpfiospliat. sauerstoff-, stickstoff-oder schwefellialtigen organischen Verbindungen oder Gemischen dieser Stoff;. in der Wärme oder in der Kälte, zweckmäliig mehrstufig. entplienolt.
  • Dadurch, daß hierbei die Trennung der Plienole aus den Wässern nicht in bekannter Weise durch Schichtenbildung, sondern durch Extraktion geschieht, werden Rohphenole gewonnen, die nur noch geringe \eutralölmengen enthalten. Außerdem hat das neue Verfahren den Vorteil. daß infolge der Herausnahm:: von Phenolen aus Ölen, Teeren oder deren Fraktionen od. dgl. und aus plienollialtigen Wässern die Pheno1getvinnung besonders wirtschaftlich wird, da für die Herausnahme der Plienole aus Wässern mit t:ngereichertem Plienolgehalt nicht viel größere Extraktionsmittelmengen notwendig ,werden, als sie für die unmittelbare Extraktion phenolhaltiger Abwässer mit geringerem Plienolgelialt erforderlich sind. Vor allem aber kann die Entfernung der Plienole aus den Ölen. Teeren od. d- 1. sehr vollständig gestaltet werden, und zwar können vGrzugsweise die wertvollen niedrigersnedenden Phenols, insbesondere Carbolsäure und Kresole, gewonnen "werden.
  • Es ist auch möglich, den Phenolgehalt der nicht im Kreislauf geführten phenolhaltigen Wässer, z. B. Schwelwässer, durch Behandlung mit Ölen od. dgl. zu erhöhen. Dadurch können die Phenolausbeuten noch weiter gesteigert werden.
  • Beispielsweise werden die plienolhaltigen Öle zunächst mit plienollialtigen Wässern, z. B. Abwässern aus Schwel-, Kokerei-, Gaserzeuger- oder Hydrieranlagen, und darauf mit entphenoltem Kreislaufwasser zwecks Herausnahme der Phenols behandelt. Auf diese Weise wird eine besonders weitgehende Hera,usnahme der Phenols aus den Ölen od. dgl. möglich.
  • In manchen Fällen, z. B. bei der Behandlung von Leichtölen., und bzw. oder wenn es nur auf die Gewinnung eines Teiles der im 01 enthaltenen Plienole ankommt, genügt es. daß für die Behandlung der Öle erfindungsgemäß nur ein Teil des vorlaufenden. plienollialtigen Wassers verwendet wird. Ferner 1ä ßt sich die Erfindung in der Weise durchführen, daß zwischen zwei oder mehreren Wasserentphenolungsstufen das teilweise entphenolte Wasser, gegebenenfalls mehrmals, durch Behandlung mit Öl od. dgl.. mit Phenol,#ii angereichert wird. Der letzten Olbehandlungsstufe können dann eine oder mehrere Stufen folgen, in denen die Wässer durch Extraktion von Phenolen befreit «erden. Es l;öiltien also die Wässer durch Behandlung mit phenolhaltigen Ölen mit Phenolen angereichert, dann durch Extraktion mit zweckmäßig plietiolhaltigen Lösemitteln teilweise entplienoit und anschließend erneut zur Entplienolung phenolhaltiger Üle od. dgl. verwendet werden, worauf ihnen die aufgenomnienen Plienolmengen wieder entzogen werden.
  • Die Wässer, die aus der letzten Extraktionsstufe hervorgehen und die dann noch mehr oder weniger geringe Reste von Phenolen enthalten, deren Gewinnung nicht mehr lohnt, werden zweckmäßig von dem Extraktionsmittelrest, den sie noch aufweisen können, in bekannter Weise, z. B. durch Destillation oder Extraktion, befreit. Es empfiehlt sich allgemein, für die Behandlung der plienolhältigen Öle ein möglichst. extraktionsmittelfreies Wasser zu benutzen, damit nicht Extraktionsmittel in die zu extrahierenden Öle übergehen und die Entplienolung der Öle behindern.
  • Den Wässern, die zwecks Plietiolanreicherung mit Ölen, Teeren od. dgt. phenolhaltigen Stoffen behandelt werden, können auch noch die Plienolaufnalime begünstigende Stoffe, wie völlig oder begrenzt wasserlösliche Alkohole. Ketone oder Ester, zugesetzt werden. die dann gleichfalls aus den entplienolten Wässern oder auch schon in einem früheren Abschnitt des Verfahrens zurückgewonnen werden können.
  • Vorteilhaft ist es, die Extraktionsmittel und auch die gegebenenfalls den Wässern zuges°tzten, die Phenolaufnahme begünstigenden Stoffe so zu wählen, daß ihr Siedepunkt unter dem Siedepunkt der Phenols liegt. Ihre Trennung von den Phenolen bzw. entphenolten Wässern gestaltet sich dann am günstigsten.
  • Beispielsweise werden phenolhaltige Abwässer aus Schwel-, Kokerei-, Gaserzeuger-oder Hpdrieranlagen oder andere phenollialtige '(%'ässer mit organischen Lösemitteln, z. B. Estern, Ätliern, Ketonen oder Alkoholen, von Phenolen befreit. Vorteilhaft geschieht die Behandlung der Abwässer mit den Extraktionsmitteln im Gegenstrom und in mehrstufigen Anlagen.
  • Gegebenenfalls im entplienolten Wasser enthaltende Lösemittelreste können zurückgewonnen werden. Darauf wird ein Teil des Wassers zur Behandlung von phenolhaltigen Ölen. Teeren. deren Fraktionen od. dgl. phenolhaltigen organischen. Stoffen verwendet. Nachdem so das Wasser wieder Pheno.le aufgenommen hat, wird es einer geeigneten Stelle der Extraktionsanlage zugeführt., in der die phenolhaltigen Abwässer entphenolt werden, so daß also für die Gewinnung der Phznole aus den verschiedenen Wässern. die gleiche Anlage verwendet wird.
  • Die Behandlung der Öle od. dgl. mit Kreislaufwasser kann- in einer oder in: mehreren Stufen durchgeführt werden, oder es wird das Wasser in einer oder mehreren Stufen im Kreislauf auf das Öl od. dgl. zur Einwirkung gebracht. Dabei wird im Kreislauf, der durch. das. Ö1 und durch eine Einrichtung zur Herausnah.me der Phenole aus dem Wasser geführt wird, an einer geeigneten Stelle ständig entphenoltes Wasser, zugeführt und an einer anderen Stelle phenolhaltiges Wasser entnommen, das, wie beschrieben, von seinem restlichen Phenolgehalt befreit wird.
  • Das, Extraktionsmittel, das nach der Extraktion in bekannter Weise. von den aufgenommenen Phenolen getrennt worden ist, kann immer wieder verwendet werden, wobei Extraktionsm.ittelverluste im Kreislauf des Extraktionsmittels ergänzt oder Überschüsse aus dem Kreislauf abgezweigt werden, die dadurch entstehen können, da@B bei der Rückgewinnung des Extraktionsmittels bzw. des Extraktionsmittelrestes aus den; entphenolten Wässern oder Ölen auch noch sauerstoffhaltige oder andere wertvolle flüchtige Stoffe, wie Stickstoff- oder schwefelhaltige organische Verbindungen, gewonnen werden., die in den Wässern oder Ölen oft enthalten sind, z. B. Aldehyde, Ketone, Nitrile, Amine, Pyridinbasen, Mercaptane oder Schwefelkohlenstoff.
  • Man kann entweder die Gesamtmenge des Extraktionsmittels. in die letzte Extraktionsstufe einsetzen, in der die letzten Phenolmengen aus den Wässern herausgenommen werden, .oder es kann, der Einsatz nach und nach im Verlauf der Extraktion erfolgen, z. B. derart, da.ß Teile des. Extraktionsmittels erst einer oder mehreren der vorhergehenden Stufen. zugeführt werden.
  • Waren die Wässer vor ihrer Einwirkung auf pheno,lhal.t.ige Öle, Teere od. dgl. schon mit Extraktionsmitteln behandelt worden., so kann der Extraktionsmittelrest, der in, den Wässern noch enthalten sein. kann, vor ihrer Einwirkung auf die phenolhaltigen nichtwasserlöslichen Stoffe in bekannter Weise entfernt werden. Diese Entfernung ist besonders dann wirtschaftlich, wenn die Behandlung der phenolhaltigen, nichtwasserlöslichen Stoffe mit den Wässern in der Wärme erfolgt. Sie hat den Vorteil, daß die Extraktionsmittelreste nicht in die Öle, Teere od. dgl. übergehen können. Man. kann aber auch die Extraktionsmittelreste in den Wässern, belassen. Zweckmäßig werden dann die Öle, Teere öd. dgl., nachdem sie die Phenole an die Wässer abgegeben haben, von den aufgenommenen Extraktionsmittelmengen, z. B. durch Destillation oder Extraktion:, befreit.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen, die Zeichnungen.
  • Abb. i und 2 zeigt schematisch und beispielsweise zwei Anlagen: zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung; Abb. 3 zeigt beispielsweise ein Schaltungsschema.
  • D,ie Anlage gemäß Abb. i ist beispielsweise für eine weitgehende Entphenolung von Mittel-, Leichtölen oder entsprechenden Fraktionen durch Gegenstrom oder Gleichstromwäsche. mit Kreislaufwasser und Schwel= wasser od. dgl. und für eine: Extraktion des vom Wasser aufgenommenen Phenols nach jeder Ölwäsche mit Lösemitteln, z. B. Butylacetat, unter gleichzeitiger Entphenolung der Wässer geeignet.
  • Das vorlaufende phenolhaltige Wasser, z. B. Schwelwasser, wird im Behälter i gesammelt und mittels einer Pumpe 61 auf den Begasungsturm 2 gefördert. Hier nimmt es wertvolle organische Stoffe, wie Lösemitteldämpfe od. dgl., aus Abgasen der Anlage auf, die ebenfalls durch den Turm.2 geführt werden. Danach gelangt das Wasser, z. B. mittels Pumpe 62 und Leitung 71, durch den Wärmeaustauscher 3, die Leitung 72, die Leitungen 37 und 78 in den. Mischer g, worin es mit vom Abscheider 14 durch die Leitung 9i kommendem Mittelöl gemischt wird unter Beheizung des. Mischers, z. B. mit indirektem Dampf. Die im Mischer 9 entstehenden Gase strömen durch die Leitung 27 in den Turm 2, wo sie zwecks Befreiung von wertvollen Stoffen, wie beschrieben, behandelt werden. Das aus dem Mischer 9 abfließende Gemisch von Mittelöl und Wasser wird in dem Abscheider io wieder zerlegt. Das an Phen.olen angereicherte Wasser gelangt aus io durch die Leitung 79, den Wärmeausta,uscher i i und die Leitung 8o in den Gegenstromwäscher 12, in dem es mit bereits pheno-lhaltigem Lösemittel aus der Extraktionsstufe 17 extrahiert wird. Das Wasser, das in der Extraktionsstufe 12 den größten Teil seines Phenolgehaltes abgegeben: und geringe Mengen: des Extraktionsmittels, z: B. Butylacetat, aufgenommenhat, wird dann beispielsweise noch einmal mit dem gleichen Mi.tteläl behandelt und mit dem gleichen, die einzelnen Extraktionsstufen im Gegenstrom zum Wasser durchströmenden Extraktionsmittel extrahiert. Es fließt aus der Extraktiomsst.ufe 12 durch die Leitung 81, den Wärmeaustauscher z i und die Leitung 8.2 in den Mischer 13. Das hier gebildete Gemisch von Wasser und Öl wird im Abscheider 1:1 getrennt, und es gelangt das Wasser durch die Leitung 83, den Wärmeaustauscher 3 und die Leitung 84 in die weiteren Extraktionsstufen, die z. B. als mehrstufiger Gegenstromwäscher mit den Stufen 17, 18, ig ausgebildet sind.. Darin erfolgt eine nahezu restlose Entphenolung des Wassers. Das entphenolte Wasser, das geringe Mengen des Lösemittels aufgenommen hat, wird zwecks Rückgewinnung derselben z. B. durch die Leitung 85 in den Behälter 2o geleitet, aus dem die Pumpe 21 einen Teil des Wassers durch den Wärmeaustauscher 22 und die Leitung 86 zur Abtreibekolonne 23 fördert. Hier wird es durch Einblasen von direktem Dampf vom aufgenommenen Lösemittel befreit. Das entphenolte heiße Wasser läuft aus der Blase der Kolonne durch die Leistungen 87 und den Wärmeaustauscher -22 zum Abwasserkanal. Lösemittel- und Wasserdämpfe strömen aus der Kolonne durch die Leitung 88 in den Kühler 2.4 und werden dort kondensiert. Das Kondensat wird in dem Abscheider 25 in Lösemittel und noch etwas Lösemittel enthaltendes Wasser getrennt. Das Lösemittel fließt durch die Leitung 89 in den Vorratsbehälter 26 und das lösemittelhaltige Wasser durch die Leitung go in den Behälter 20, wo es sich mit dem entphenolten Wasser vereint, um mit diesem zusammen weiterbehandelt zu werden. Lösemittel und sonstige -wertvolle organische Stoffe enthaltende Gase, die in der Kolonne 23 entstehen, werden durch die Leitungen 27 aus dem Abscheider 25 abgezogen und zusammen mit den Abgasen aus den Mischern im Begasungsturm 2 von diesen Stoffen befreit.
  • Das für die Phenolanreicherung des behandelten Wassers dienende Öl od. dgl., z. B. :Mittelöl aus einer Steinkohlenspülgasschwelung, kommt von einem Vorratsbehälter 15 nach Erwärmung in dem z. B. mit indirektem Dampf beheizten Vorwärmer 16 zunächst in den Mischer 13. Sein weiterer Weg geht über den Abscheider ld., die Leitung gi, den Mischer 9, den Abscheider io, die Leitung 7d., den Mischern 5 und den Abscheider 6 in eine Anlage zur Abtrennung von Lösemitteln u. dgl. Stoffen, die es aus dem Wasser hauptsächlich in den 'Mischern aufgenommen hat.
  • Beispielsweise gelangt es aus dem Abscheider 6 durch eine Leitung 92 über den Vorwärmer 28 nach der Abtreibekolonne 29. Die Dämpfe des Lösemittels u. dgl. Stoffe, die in der z. B. indirekt beheizten Kolonne 29 zusammen mit aus dem Öl ausgetriebenem Wasserdampf entstehen, -werden z. B. im Kühler 24 kondensiert, dem sie durch die Leitung 93 zugeführt werden. Das mehr oder weniger -weitgehend entphenolte, vom Lösemittel befreite Öl läuft aus der Blase der Abtreibekolonne 29 über den Kühler 30 in den Behälter 31, um in geeigneter Weise weiterverwendet bzw. weiterverarbeitet zu werden.
  • Das Lösemittel fließt aus dem Vorratsbehälter 26 durch eine Leitung 9.4 in die Stufe ig des Gegenstromwäschers. Nachdem es in den drei Stufen desselben nacheinander zur Wirkung gelangt ist. wird es mittels Leitungen g5 durch die Extraktionsstufe 12 in den Wärmeaustauscher 32 und aus diesem in den Vorwärmer 33 und weiter in die Destillierkolonne 3.1 geleitet. in der die Trennung von Lösemittel und Rohphenolen erfolgt. Hat das Lösemittel einen niedrigeren Siedepunkt als die Rohphenole, so destilliert es in der Kolonne ab. Seine Dämpfe gelangen durch eine Leitung 96 in den Wärmeaustauscher 32, in dem sie kondensieren und aus dem das Kondensat zum Lösemittelbehälter 26 durch Leitung 97 zurückfließt. Das gewonnene Rohphenol tritt aus der Blase der Destillationskolonne 3.M durch den Kühler 35 als Erzeugnis des erfindungsgemäßen Verfahrens in den Rohphenolbehälter 36 über.
  • Das Öl, das dem Mischer 5 aus dem Abscheider io durch die Leitung 7.1 zuläuft, wird im Mischer 5 mit entphenoltem Wasser behandelt, das aus dein Tank 20 über die Leitung 38, den Wärmeaustauscher 39, die Leitung 72, den Vorwärmer .4 und die Leitung 73 kommt. Während das entphenolte Öl durch den 'Mischer 5 und den Abscheider 6, wie beschrieben, nach der Abtreibekolonne 29 usw. geht, wird das Wasser aus dem Abscheider 6 durch die Leitungen 75, 76 und 4o nach dem Wärmeaustauscher 39 geführt, um von dort weiter durch die Leitungen .lo und 84 vor die Extraktionsstufe 17 oder durch Leitungen do und 41 vor die Stufe 18 gebracht zu werden. lach seiner Extralotion in den Stufen 17, 18, ig bzw. 18 und i9 gelangt das Wasser im Kreislauf auf dem beschriebenen Weg wieder nach dem Mischer 5.
  • 'Man. kann das Öl mit dem Wasser, das Phenole aus ihm aufnimmt, auch im Gleichstrom durch die entsprechenden 'Mischer führen. Durch die Leitung-13 kann dann das zu entplienolende Öl aus dem Vorwärmer 16 zuerst dem Mischer 5 zugeführt «-erden, es geht «-eiter durch den Abscheider 6, durch die Leitung 44, den Mischer g, den Abscheider io und durch die Leitung .l5 zuletzt in den Mischer 13. Aus dem 'Mischer 13 gelangt das Öl durch den Abscheider 1.1 und die Leitungen 46 und 92 über den Vorwärmer 28 zur Destillationskolonne -29.
  • An Stelle der 'Mischer 5, 9 und 13 können vorteilhaft auch andere geeignete Vorrichtungen, z. B. Kreiselpumpen oder mehrstufige Extraktionszentrifugen. verwendet -werden. Beispiel i In einer Versuchsanlage gemäß Abb: i, die für den Durchsatz von täglich 50m cbm Wasser gebaut ist, wurde in der Schaltung nach dem Schema der Abb.3 ein Schwelwasser, enthaltend io g Phenol je Liter, durch zweimaliges Vermischen: bei 95° zuerst in dem zweiten und dann im ersten Mischer mit 7,7 cbm der Fraktion iSo bis 230" eines Mittelöls, das aus der S.teinkohlenspülgasschwelung stammte, behandelt. Die Ölführung erfolgte durch die beiden Mischer im Gegenstrom zum Wasser, und es wurden nach jeder Mischung Phenole aus. dem Wasser extrahiert. Dabei wurde im zweiten Mischer das Wasser auf einen Pheniolgehalt von 15,4 g/1 gebracht, anschließend einstufig bis 1,2 g/1 extrahiert und im ersten Mischer auf -21 g Phenol je Liter angereichert. Darauf wurde es durch Extraktion in drei Stufen mit 30010m Butylacetat, bezogen auf die Schwelwassermenige, auf 0m,2 g/1 entphenol.t. Das aus dem zweiten Mischer ablaufende, Öl wurde in einem dritten Mischer mit 50 cbm/Tag nahezu restlos: entphenoltem Wasser (Phenolgehalt 0m,2 g/1), aus der vierten Extraktionsstufe stammend, weiter entphenolt. Das aus dem dritten Mischer kommende angereicherte Wasser mit 6:,6 g Phenol je Liter wurde vor der zweiten Extraktionsstufe mit dem angereicherten Wasser des dritten Mischers vermischt und durch die drei Extraktionsstufen geführt. Die Phenol-Produktion betrug in diesem Fall 2,07 t Rohphenol pro Tag. Aus der Fraktion i8o bis 23o'°' wurden 1,58 t pro Tag, entsprechend 410/0m der in der Fraktion enthaltenen Phenole, durch das Wasser aufgenommen: und aus diesem durch die Extraktion, mit Butylacetat gewonnen. Das aus dem dritten Mischer kommende Wasser kann auch zwischen der zweiten und dritten Extraktionsstufe zugeführt werden.
  • Es steht nichts im Wege, an Stelle der zweistufigen Extraktion des Öls in den Mischern i und 2 eine einstufige Behandlung durchzuführen, in welchem Fall man das phenolhaltige Wasser zweckmäßig im Kreislauf zwischen der Entphenol.ungsstufe und der Anreicherungsstufe zirkulieren läßt. Als Entphenolungs:stu.fe kann eine besondere ein- oder mehrstufige Extraktionsbehandlung des Wassers vorgesehen werden. Man kann aber auch eine gegebenenfalls vergrößerte Extraktionsstufe von der Entphenolungsanlage zu diesem Zweck heranziehen.
  • In der Anlage nach Abb. 2 wird das zu entphenolende Wasser vom Rohwasserbehälter ioi mit der Pumpe io2 durch, den Vorwärmer 103 nach dem dampfbeheizten Mischer 104 gedrückt. In diesen gelangt das phenolhaltige Öl aus dem Behälter io5 über die Pumpe io6 und den Wärmeaustausches io7. Nach inniger Duschmischung im Mischer 1o4_ werden im Abscheider io8 Wasser und C51 wieder getrennt. Während das behandelte 01 durch die Leitung 141 und den Wärmeaustausches 107 zum Tank iog fließt, wird das mit Phenol angereicherte Wasser von der Pumpe iio über die Leitung 142, den Wärmeaus.tauscher i i i und die Leitung 143 zum Turm i 12 gefördert. Dort wird das angereicherte Wasser den. lösemittelhaltigen Abgasen aus. dem Mischer 104 und aus den beiden Abtreibekolonnen i2o und 125 entgegengeführt, die durch die verschiedenen Leitungen 124 in den Turm 112 gelangen. Die von wertvollen Stoffen befreiten Abgase verlassen den Turn, 112 bei i4o und gehen ins. Freie oder werden, falls sie noch verwertbare Stoffe, z. B. Schwefelwasserstoff oder Kohlendioxyd enthalten, an; eine entsprechende Verwertungsanlage weitergegeben. Das Wasser wird. aus dem Turm i 12 mittels Pumpe 113 und Leitung 144 durch einen Gegenstromwäscher bekannter Bauart mit den drei Stufen i 14, 115 und 116 geführt, Rio die Phenole dem Wasser z. B. mit Butylacetat, Benzol oder anderen Extraktionsmitteln entzogen werden.
  • Ein Teil des noch Lösemittelreste enthaltenden entphenolten Wassers, tritt aus der letzten Stufe 116 des Gegenstromwäschers durch die Leitung 145 in: den Behälter 117. Mittels Pumpe i 18 wird dieses Wasser weiter über den Wärmeaustausches iig und. die Leitung 146 .in die mit direktem Dampf beheizte Abtreibekolo@nne i2o gefördert. Hier wird aus dem Wasser das gelöste Lösemittel mit Dampf abgetrieben. Die Dämpfe werden im Kühler 121 kondensiert, das Kondensat fließt nach dem Abscheider i22, wo es sich in zwei Schichten aus einem wäßrigen Teil und aus dem Lösemittel trennt. Während der mehr oder weniger große Mengen Lösemittel enthaltende wäßrige Teil des Kondensats durch Leitung 147 nach dem Behälter 117 gelangt, läuft das Lösemittel durch die Leitung 148 in den Behälter i23. Das entphenolte Wasser wird schließlich aus der Kolonne i2o über den Wärmeaus.tauscher i ig und Leitur gen 149 dem Abwasserkanal zugeführt.
  • Die in der Kolonne endstehenden, Lösemittel enthaltenden Abgase strömen aus dem Abscheider 122 durch die Leitungen 124 zum Turm 112.
  • Ein. Teil des in der letzten Stufe i 16 des Gegenstromwäschers entphenolten Wassers wird mittels Leitungen 130, 150 und 151 über den Wärmeaustausches i i i nach der Abtreibekolonne 125 geführt, wo dem Wasser das Lösemittel durch Einblasen von direktem Dampf entzogen wird. Es kann aber auch ein Teil d°_s nur teilweise entphenolten Wassers in dieser Weise verwendet werden, der dann z. B. zwischen den Stufen 115 und 116 durch die Leitung 139 oder zwischen den Stufen 114 und 115 durch die Leitung 15o entnommen wird. Aus der Kolonne 125 entweicht ein Cemisch von Wasser und Lösemittel in Dampfform durch die Leitung 152 in den Kühler 126. das darin kondensiert und im Abscheider 127 getrennt wird. Der wäPJrigeTe.:il, de,r noch Lösemittel enthält, flieht in den Tank 128 und von. dort durch die Leitungen 15.I und 150 über den Vorwärmer i i 1 «-ieder nach der =@btreibeholonne 125, während das Lösemittel durch Leitteig 153 in. den Behälter 123 geführt wird.
  • Das. gegebenenfalls noch Phenole enthaltende Wasser aus der Abtreibekolonne 125 dient zur Vermehrung des zur Verfügung stehenden Rohwassers und zur entsprechenden Erhöhung der aus dem Öl zu gewinnenden Phenole. Es vereinigte sich in der Pumpe 10 2 mit dem Rohwasser und geht mit diesem zusammen über die Apparate Tod., Tob, 111, 112 zur ersten Extraktionsstufe 114. Durch die Abzweigung regelbarer Wassermengen zwischen der Stufe 114 und 115 bzw. 115 und 116 oder hinter der Stufe 116 des Gegenstromwäschers wird also ein Wasserkreislauf aufrechterhalten.
  • Das Phenolextraktionsmittel, z. B. der obenerwähnte Ester, wird z. B. im Behälter 123 gespeichert. Von dort gelangt es nacheinander durch die drei Stufen 116, 115, 114 des Gegenstromwäschers, in dem es dein Wasser entgegengeführt wird. -Nachdem es darin mit Phenolen beladen ist, v erläßt es die Stufe 114 durch die Leitung 155, die in den Behälter 131 mündet. Mittels der Pumpe 132 wird es über den Wärmeaustauscher 133, Vorwärmer 134 und Leitungen 156 nach der Destillationskolonne 135 gefördert, die mit indirektem Hochdruckdampf beheizt ist. Der abgetriebene Lösemitteldampf verläßt die Kolonne 135 durch die Leitung 157. In der 1"orrichtung 133 wird er durch Wärmeaustausch mit dem phenolhaltigen Lösemittel kondensiert. Das Kondensat wird in dem Lösemittelbehälter 123 gesammelt, der mit dem Wärmeaustauscher 133 durch die Leitung 158 verbunden ist. Das Rohphenol.wird aus der Blase der Destillationskolonne 135 über die Leitung 159 und den Kühler 136 nach dem Roliphenoltanh 137 geführt.
  • Man kann auch auf die Rückgewinnung des Lösemittels aus dem im Kreislauf geführten teilweise entplienalten Wasser in der Kolonne 12 _# verzichten, und das durch die Leitung 150 bzw. 129 oder 130 zwischen zwei Stufen 114, 115 oder 115, 116 des Gegenstromwäschers oder nach Austritt aus diesem abgezweigte mehr oder weniger entplienolte Wasser. z. B. durch den @%-ärineaustauscher i i i, die Leitung 141, die Pumpe rot und den 'Torwärmer 103 unmittelbar in den 'Mischer io-r bringen. Dann geht im 'Mischer io4 in das ü1 eiii Teil des im Kreislauf-,vasser entlialtn:n Extraktionsmittels über. Zur Ge- winnung desselben kann man dann das phenollialtige Öl hinter dem Abscheider ioS durch die Leitung 16o und den Vorwärmer 138 in die Destillationskolonne 139 leiten. -Nachdem darin das Lösemittel abdestilliert ist, wird das ü1 durch die Leitungen z62. 141 und den Vorwärmer 107 in den Behälter iog geleitet. Die aus der Kolonne 139 abziehenden Dämpfe, bestehend aus Wasser- und Lösemitteldampf, ziehen z. B. durch die Leitungen i(,i und 152 nach dem Kühler 120. von dort als Flüssigkeiten, zum Abscheider 127 usw. In diesem Fall kann die Abtreibekolonne 125 also wegfallen. Beispiel In einer Anlage nach Abb.2 wurden täglich 97o cbm Sch"velwasser mit einem Phenolgehalt von io g/1 verarbeitet. Ferner wurden darin .I8,5 cbm einer zwischen 18o und 23o° siedenden Fraktion eines 'Mittelöls von der Steinkohlenspülgasschwelung täglich in der Weise behandelt, däß sie im Mischer mit dem gesamten Schwelwasser und täglich 194o cbm bereits teilweise entphenoltem Kreislaufwasser bei 95" in @Vechselivirkung traten. Das auf diese «'eise an Plienolen angereicherte Wasser verließ dann den Mischer mit einem Phenolgehalt von 1;g/1. Inder ersten Stufe der Gegenstromextraktion gelangten also 29.1O cbm Wasser pro Tag zur Entphenolung. Sie wurden dort mit aus der zweiten Stufe stammendem, schon Phenol enthaltendem Butylacetat extrahiert. Die umlaufende Estermenge betrug 97 cbm/Tag, also io°lo des vorgelaufenen Schwelwassers. Das Wasser trat aus der ersten Extraktionsstufe mit einem Phenolgehalt von 7,5 g/1 aus. 9x o cbin/Tag flossen der zweiten und dritten Stufe zu, während 194o cbm/Tag hinter der ersten Stufe entnommen und im Kreislauf über den Mischer und diese erste Stufe gehalten wurden, wobei sie im 'Mischer noch das vorlaufende Schwelwasser aufnahmen. Das aus der Anlage abfließende Wasser (Dünnwasser) hatte einen Restgehalt von 0,3 g Phenol je Liter. Die Produktion der Anlage betrug 34,5 t Rohphenol je Tag.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen Ölen und phenolhaltigen \@-ässern. dadurch gekennzeichnet, daß die phenolhaltigen Öle mit kreislaufgeführten ganz oder teilweise entphenoltem Wasser behandelt werden und das so mit Phenolen beladene Wasser - zusammen mit phenolhaltigen Wässern mittels organischer Lösemittel entphenolt wird. a. Verfahren nach Anspruch _i, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht im Kreislauf geführten phenodhaltigen Wässer oder ein Teil derselben ebenfalls, gegebenenfalls von dein Kreislaufwässern ge trennt, mit den phenodhaltigen Ölen behandelt und mit Phenol angereichert werden. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die pheno,lhaltigen Öle zunächst mit den pheno.lhaltigen Wässern und anschließend mit den entphenolten Kreislaufwässern- zwecks Herausnahme vom: Phenolen behandelt werden. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wässer durch Behandlung mit den phenolhaltigen ölen, mit Phenolen angereichert werden, dann durch Extraktion mit phe nolhalti.gen Lösemitteln teilweise entphenolt und anschließend erneut zur Entphenolung von phenolhaltigen Ölen verwendet werden. Verfahren, nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung der phenolhaltigen Öle ein möglichst von Extraktionsmitteln befreites Wasser benutzt wird. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wässern für die Behandlung der phenolhaltigen Öle die Phenolaufnahme begünstigende wasserlösliche Stoffe, z. B. Methylalkohol oder Aceton, zusetzt, die zweckmäßig vor der Lösungsmittelextraktion wieder entfernt werden;.
DEM148603D 1940-09-10 1940-09-10 Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen OElen und phenolhaltigen Waessern Expired DE760505C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM148603D DE760505C (de) 1940-09-10 1940-09-10 Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen OElen und phenolhaltigen Waessern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM148603D DE760505C (de) 1940-09-10 1940-09-10 Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen OElen und phenolhaltigen Waessern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE760505C true DE760505C (de) 1953-06-08

Family

ID=7336524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM148603D Expired DE760505C (de) 1940-09-10 1940-09-10 Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen OElen und phenolhaltigen Waessern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE760505C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0076094A2 (de) * 1981-09-29 1983-04-06 Rtr Riotinto Til Holding S.A. Extraktionsverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0076094A2 (de) * 1981-09-29 1983-04-06 Rtr Riotinto Til Holding S.A. Extraktionsverfahren
EP0076094A3 (de) * 1981-09-29 1983-08-24 Rtr Riotinto Til Holding S.A. Extraktionsverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2229213C2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung der bei der Entgasung oder Vergasung von Kohlen anfallenden Abwässer
DE2744437A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von bei der entgasung oder vergasung von kohlen anfallenden abwaessern
DE2850540A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von altoel
DE972303C (de) Verfahren zur Trennung von Kohlendioxyd und Ammoniak
DE2940937A1 (de) Verfahren zur fraktionierung von destillierbaren gemischen
DE760505C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen OElen und phenolhaltigen Waessern
DE2918853A1 (de) Verfahren zur wiedergewinnung von loesungsmitteln beim aufarbeiten von kohlenwasserstoffen
DE1941197A1 (de) Verfahren zur Zerlegung der Gemische von C5-Kohlenwasserstoffen
DE2346609A1 (de) Verfahren und anlage zum eindampfen einer krustenbildenden oder aetzenden loesung
DE3049204A1 (de) "verfahren zur loesungsmittelrueckgewinnung in einem kohlenwasserstoff-extraktionssystem"
DE762368C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung des Loesemittels bei der Extraktion von Phenolen aus phenolhaltigen Waessern
DE744823C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen OElen, Teeren o. dgl.
DE763626C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen Waessern
DE858556C (de) Verfahren zur Gewinnung von sauren OElen und neutralen OElen aus deren Gemischen
DE2058446C3 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Tetramethylensulfon-, Dihydrothiophendioxyd- oder Glykol-Lösungsmittel
BE1029921B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines kohlenwasserstoffhaltigen Einsatzstoffstroms durch Extraktivdestillation
DE875521C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von organischen Verbindungen aus Waessern
DE752645C (de) Verfahren zur Abscheidung von Phenolen, organischen Basen u. dgl. aus Industrieabwaessern
DE760386C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen OElen, Teeren od. dgl.
AT131600B (de) Verfahren zur Gewinnung von Leichtölen aus Destillationsgasen von außenbeheizten Retorten oder Kammern.
DE856034C (de) Verfahren zum Aufarbeiten des aus der Regenerierstufe fuer Alkalicarbonat-Bicarbonat-Waschloesung abgetriebenen Gas-Daempfe-Gemischs
DE862899C (de) Verfahren zur Gewinnung von sauren OElen und neutralen OElen aus deren Gemischen
DE735495C (de) Verfahren und Einrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von waschbarem Rohbenzol
DE824344C (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Loesungsmitteln aus Abgasen
DE882088C (de) Verfahren zur Gewinnung von Ketonen