DE735174C - Hochfrequenzuebertrager - Google Patents

Hochfrequenzuebertrager

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DE735174C
DE735174C DEL101518D DEL0101518D DE735174C DE 735174 C DE735174 C DE 735174C DE L101518 D DEL101518 D DE L101518D DE L0101518 D DEL0101518 D DE L0101518D DE 735174 C DE735174 C DE 735174C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
halves
winding
coupling
antenna
secondary winding
Prior art date
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Expired
Application number
DEL101518D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Goehling
Rudolf Sittner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OPTA RADIO AG WERK LEIPZIG
Original Assignee
OPTA RADIO AG WERK LEIPZIG
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/04Details
    • G01S3/06Means for increasing effective directivity, e.g. by combining signals having differently oriented directivity characteristics or by sharpening the envelope waveform of the signal derived from a rotating or oscillating beam antenna
    • G01S3/065Means for increasing effective directivity, e.g. by combining signals having differently oriented directivity characteristics or by sharpening the envelope waveform of the signal derived from a rotating or oscillating beam antenna by using non-directional aerial

Description

  • Hochfrequenzübertrager Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hochfrequenzübertrager zur Ankopplung einer Richtantenne an einen Peilempfänger, insbesondere einer Rahmenantenne an einen Peilempfänger nach dem Flimmlerprinzip. Bekanutlieh wird bei solchen' Empfängern durch niederfrequente Umpolung der mit der Kichtantenne aufgenommenen Hochfrequenzspannung eine Modulation für die Hochfrequenzspannung einer weiteren An tenne erzeugt und zur Peilung das Modulationsnulll, also das Richtspannungsnull, benutzt. Es ist bei solchen Anlagen infolgedessen wichtig, die außer der gewünschten Richtspannung immer vorhandene unerwünschte, ungerichtete Spannung der Richtantenne auszuschalten. Die Umpolung der Antenne bewirkt man oft durch zwei Verstärkerröhren, die abwechseln in niederfrequentem Rhythmus gesperrt werden und deren Gittern die Rahmenspannung gleich-oder gegenphasig zugeführt wird, während den Anodenkreisen die HF-Spannung entweder gegenphasig oder gleichphasig entnommen wird, so daß durch die abwechselnde Sperrung eine niederfrequente Umpolung der aus der Richtantenne herrührenden Hochfrequenzspannung am Gitter der nachfolgenden Verstärkerröhre erzielt wird. Zur Ausschaltung der unerwünschten Spannung muß man zwischen Antenne und Röhreneingang einen Differentialübertrager vorsehen. Bei den bisher bekannten Differentialübertragern waren die gegensinnig gewickelten Hälften der Differentialwicklung räumlich nebeneinander, z. B. auf einem zylindrischen Wickelkörper, angeordnet. Die darüber auf einem weiteren Wickelkörper angeordnete 5 ekundärw icklung konnte zum Ausgleich der schädlichen Spannung in der Längsachse verschoben werden.
  • Diese Übertrager hatten nicht nur konstruktive Nachteile, sondern besitzen auch grundsätzliche Mängel, die mit der vorliegenden Erfindung beseitigt werden sollen. Es ist zur Ankopplung einer Rahmenantenne auch bekannt, die Kopplungsspule aus zwei Wicklungsteilen aufzubauen, von denen der eine rechtsgängig, der andere linksgängig auf den selben Wickelkörper unter zweimaliger Isreuzung der Spulendrähte auf entgegengesetzt zueinander liegenden Ätantellinien des Wikkelkörpers aufgebracht ist. Ein Ausgleich der schädlichen Spannungen durch Verschiebung der Sekundärwicklung in der Spulenlängsachse ist mit dieser Anordnung nicht möglich.
  • Nach der Erfindung sind die beiden Wicklungshälften der Primärwicklung eines zur Ankopplung einer Richtantenne an den Eingang eines Peilempfängers dienenden Hochfrequenzübertragers, dessen Primärwicklung aus zwei auf denselben Tragkörper gegensinnig und ineinander gewickelten Hälften besteht, in Richtung der Spulenlängsachse um einen geringen Betrag gegeneinander versetzt angeordnet, und die darüber angeordnete, gegen die Primärwicklung statisch abgeschirmte Sekundärwicklung ist zur Svmmetrierun, in der Längsachse verschiebbar. NVie noch gezeigt werden wird, ist es besonders vorteilhaft, die Richtspannnng den Gittern der niederfrequent gesteuerten Umschaltröhren gegenphasig zuzuführen. Für diesen Zweck wird die Sekundärwicklung aus zwei gegensinnig gewickelten, übereinander und unversetzt angeordneten Hälften gebildet.
  • An Hand der Abbildungen soll die Erfindung nunmehr noch näher erläutert werden.
  • In Abb. I ist I eine Richtantenne, die über einen erfindungsgemäßen Übertrager an die parallel geschalteten Steuergitter zweier in niederfrequentem Rhythmus abwechselnd gesperrter Röhren 2 und 3 angeschaltet ist. Die für das Verständnis der Erfindung unwichtigen Vorrichtungen für die niederfrequente Umschaltung sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Primärwicklung des erfindungsgemäßen Übertragers besteht aus den beiden gegensinnig gewickelten, auf einem gemeinsamen Körper übereinander und um einen geringen Betrag gegeneinander versetzt angeordneten Hälften 4 und 5. De z. B. durch einen geschlitzten Metallzylinder statisch gegen die Primärwicklung abgeschirmte Sekundärwicklung 6 ist in bestimmten Grenzen in der Längsrichtung der Primärspule verschiebbar. Mit Hilfe der Versetzung der Primarspulenhälften ist es so möglich, die vom Rahmen kommende ungerichtete Spannung aus zugleichen, ohne den Kopplungsgrad zwischen Primär- und Sekundärspule, der schon wegen der ineinandergreifenden Primärspulenhälften viel günstiger ist als bei nebeneinanderliegenden Wicklungshälften, nennenswert zu verschlechtern. Im Anodenkreis der Umpolröhren 2 und 3 liegen die Primärspulenhälften 7 und S eines Übertragers, dessen Sekundärspulenhälften 9 und 10 gegensinnig gewikkelt sind. Dieser Übertrager dient mit den I'mpolröhren 2 und 3 zusammen der niederfrequenten Umpolung der Rahmenspannung vor dem Gitter der Verstärkerröhre 12. Ein Kondensator 11 dient der Abstimmung der Sekundärwicklung des Umpolübertragers auf die Empfangsfrequenz.
  • Die in Abb. I dargestellte Anordnung hat insbesondere bein Übergang zu kurzen Wellen noch Nachteile. die sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Antennenübertragers leicht durch eine in Abb. 2 dargestellte Abänderung vermeiden lassen. In Abb. 1 ist der eine der beiden notwendigen Übertrager, nämlich 4, 5, 6 vor dem Gitterkreis, der zweite, 7. S. 9, 1 io, im Anodenkreis der Umpolröhren angeordnet. wobei der eine dem Ausgleich der Antennenspannung, der andere der Phasenumkehr dient.
  • Dabei ist insbesondere der zweite iibertrager im Anodenkreis der Umschaltröhren nachteilig, da er die Erzielung ausreichender Anodenwiderstände wegen der unvermeidbar losen Kopplung zwischen Primär- und Sekundärhälften und zwischen Anoden- und Schwingkreis und wegen der ungünstigen elektrischen Ausbildung des aus den parallel geschalteten Sekundärspulenhälften r3 und 10 und dem Kondensator 11 gebildeten Schwingkreises verhindert. Viel vorteilhafter ist es. wie in Abb. 2 dargestellt, die Anodenseite der Röhren gleichphasig arbeiten zu lassen, da dann der Anodenwiderstand durch einen beiden Anoden gemeinsamen, elektrisch günstig aufgebauten Schwingkreis 20 ersetzt werden kann. Äiaii muß dann die Richtspannuiig den Röhrengittern gegenphasig zuführen. Äiit den bisher bekannten Übertragern wäre das nur mit Hilfe einer Reihenschaltung des Spannungsausgleichsübertragers und eines Gegentakt übertragers im Gitterkrei s möglich gewesen.
  • Es sind zwar Schaltungen bekannt, bei denen: die Richtspannung den Gittern der Umschaltröhren gegenphasig zugeführt wird. jedoch verzichtete man bei diesen Schaltungen wegen qer Nachteile zweier hintereinandergeschalteter Übertrager auf den Ausgleich der schädlichten Spannung und verwendete ausgesuchte Röhren mit möglichst genau gleichen Kennlinien oder besondere, nicht verstärkende Umschaltgleichrichter, da dann wenigstens kleinere Spannungen durch die Gegentaktwirkung der Röhren ausgeglichen wurden. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Übertrager ist nun aber die Verbindung der Vorteile des genatzen Spannungsausgleiches durch einen Differentialübertrager mit den Vorteilen der gegendas eigen Gitterspeisung ohne jeden Nachteil möglich. Dabei bleibt auch gleichzeitig der weitere Vorteil der festen Kopplung zwischen Primär- und Sekundärwicklung des erfindungsgemäßen Differentialübertragers gegenhuber den bekannten Typen erhalten. Die Rahmenantenne I3 ist wieder mit den gegensinnig übereinander gewickelten und gegeneinander etwas versetzten Hälften 14, 15 der Primärwicklung des Antennenübertragers verbunden.
  • Die Sekundärwicklung besteht aber im Gegensatz in Abb. I und 2 ebenfalls aus gegensinnig gewickelten, jedoch unversetzt angeordneten Hälften. Sie speist die Steuergitter der lTmschaltröhre 18 und 19 gegenphasig, so daß die Röhren im Anodenkreis gleichphasig arbeiten.
  • Daher kann als Anodenbelastung ein Schwingkreis 20 verwendet werden, der elektrisch günstig bemessen und aufgebaut sein kann. so daß der AnodenkreXswiderstand und damit der Verstärkungsgrad der Umschaltröhren besonders bei kurzen Wellen erheblich besser ist als in dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1.
  • Die Anodenstromzuführung erfolgt in an sich bekannter Ävei se über Hochfrequenzdrosseln 21, 22. Die Verbesserung besteht also darin, daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Übertragers sowohl ein Ausgleich der schädlichen Spannung der Richtantenne als auch gleichzeitig die gegenphasige Speisung der Umsclialtröhren mit einem einzigen Übertrager erreicht wird.
  • In Abb. 3 ist die Anordnung der einzelnen l;Vicklungsteile des erfindungsgemäßen Übertragers nochmals schematisch dargestellt. Auf einem inneren Kern 23 aus möglichst verlustfreiem Werkstoff sind die Wicklungsteile 14 und I5 der Primärwicklung gegensinnig übereinander und etwas gegeneinander versetzt angeordnet. Auf einem äußeren Kern 24 aus ebenfalls möglichst verlustfreiem Werkstoff sind die beiden Hälften I6 und I7 der Seiiundärwicklung in gleicher Weise übereinander und gegensinnig aufgebracht. Der Kern 24 wird beim Zusammenbau des Übertragers über den Kern 23 geschoben. Zwischen der Primärwicklung und dem Kern der Sekundärwicklung ist eine nicht dargestellte statische Abschirmung in Form eines längsgeschlitzten Metallzylinders vorgesehen. Der Kern 24 kann im Betrieb in der Spulenlängsachse um einen bestimmten Betrag verschoben werden, so daß eine gegensinnige Veränderung der Kopplungsanteile zwischen der Sekundärwicklung und den einzelnen Primärlvicklungshälften und damit ein Ausgleich der Antennenspannung erzielbar ist, während gleichzeitig die Kopplung der Antennenrichtspannung mit beiden Sekundärwicklungshälften konstant bleibt.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Zur Ankopplung einer Richtantenne an den Eingang eines Peilempfängers dienender Hochfrequenzübertrager, dessen Primärwicklung aus zwei auf demselben Tragkörper gegensinnig und ineinander gewickelten Hälften besteht, insbesondere zur Ankopplung einer Rabmenantenne au einen Peilempfänger nach dem Flimmerprinzip, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungshälften in Richtung der Spulenlängsachse um einen geringen Betrag gegeneinander versetzt angeordnet sind und die darüber angeordnete, gegen die Primärwicklung statisch abgeschirmte Sekundärwicklung zur Symmetrierung in der Längsachse verschiebbar ist.
  2. 2. Hochfrequenzübertrager nach Anspruch I zur Ankopplung an eine Gegentakteingangsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Sekundärwicklung aus zwei gegensinnig ineinander gewickelten, jedoch unversetzt angeordneten Hälften besteht.
DEL101518D 1940-08-09 1940-08-09 Hochfrequenzuebertrager Expired DE735174C (de)

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DE (1) DE735174C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904664C (de) * 1949-10-27 1954-02-22 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer abstimmbare UKW-Oszillatoren
DE974031C (de) * 1954-08-20 1960-08-25 Telefunken Gmbh Neutralisierte HF-Stufe in Zwischenbasisschaltung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904664C (de) * 1949-10-27 1954-02-22 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer abstimmbare UKW-Oszillatoren
DE974031C (de) * 1954-08-20 1960-08-25 Telefunken Gmbh Neutralisierte HF-Stufe in Zwischenbasisschaltung

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