DE7343732U - Löffelzahn - Google Patents

Löffelzahn

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DE7343732U
DE7343732U DE19737343732 DE7343732U DE7343732U DE 7343732 U DE7343732 U DE 7343732U DE 19737343732 DE19737343732 DE 19737343732 DE 7343732 U DE7343732 U DE 7343732U DE 7343732 U DE7343732 U DE 7343732U
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DE19737343732
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2825Mountings therefor using adapters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

PATENTANWALT;: ,.; CT
DR.-INO. VON KREISLER DR.-INQ. SCHONWALD DR.-INO. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KRiISLiR DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-INO. KLOPSCH DIPL-INO. SiLTINO
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
7. Dez. 1973 Sch-DB/ls
Lennart Nilsson
StockholmsvSgen 45, 122 32 Enskede, Schweden
T.c5f feizahn
Die Erfindung bezieht sich auf einen Löffelzahn für Ladelöffel, bei dem ein seiner Befestigung an der vorderen Endkante des Löffels dienender Zahnhalter und ein auf diesen quer zur Arbeitsrichtung aufschiebbarer Aufsteckzahn vorgesehen sind, wobei der Aufsteckzahn eine obere Abnutzungsfläche und eine keilförmig an diese anschließende obere Tragfläche aufweist und der Zahnhalter einen sich in der. Aufsteckzahn erstreckenden und sich hauptsächlich mit der keilförmigen Verengung des Aufsteckzahnes verjüngenden Endteil besitzt und bei dem vor ier Oberseite des Aufsteckzahnes durch seinen über dem Zahnhalter gelegenen Schenkel, den Zahnhalter und den unter dem Zahnhalter gelegenen Schenkel des Aufsteckzahr.es wenigstens ein Bolzen hindurchragt, dessen Kopf ''oder eine Mutter) in eine Versenkung in der Unterseite des Aufsteckzahnes eingelagert ist.
Manchmal muß man die Vorderkante des Löffels eines Löffelbaggers mit Zähnen ausrüsten, die austauschbar sein müssen, weil sie einer kräftigen Abnutzung ausgesetzt sind. Die Anzahl Zähne kann variieren; häufig werden zehn Zähne vorgesehen. Die Abnutzung der Zähne kann so stark sein, daß als normale Lebensdauer für die Löffelzähne eines in Gesteinsmassen arbeitenden Baggers etwa drei Wochen anzusetzen sind.
Wenn die Zähne abgenutzt sind, müssen sie ausgetauscht werden. Die Löffelzähne umfassen daher heutzutage im allgemeinen zwei Teile, nämlich einen Zahnhalter, der an der vorderen Endkante des Baggerlöffels befestigt ist und einer. Aufsteckzahn, der quer zur Arbeitsrichtung auf den Zahnhalter aufgeschoben werden kann. Es wird der Austausch von abgenutzten Zähnen hierdurch erheblich vereinfacht, da man nur den Aufsteckzahn auszuwechseln braucht, was die früher übliche Unannehmlichkeit ausschließt, die in einem einzigen Stück ausgebildeten, während der Arbeit deformierten oder beschädigten Zähne von der Löffelkante losschneiden zu müssen.
Es hat sich aber herausgestellt, daß bei den herkömmlichen Löffelzähnen mit einem austauschbaren Aufsteckzahn der 3olzen, der den Aufsteckzahn mit dem Zahnhalter verbolzt, großen Beanspruchungen ausgesetzt ist, und außerdem dieser zum Austausch des Aufsteckzahnes losgeschnitten werden muß.
Die Überwindung dieser Ungelegenheiten wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Oberseite des Endteiles des Zahnhalters wenigstens eine in eine entsprechend
71437122*1.
angepaßte Innenausnehmung des Aufsteckzahnes eingreifende stützfiäcnenpartie aufweist, die im weser.tliehen parallel zum Aufsteckzahn, jedoch in Richtung auf die Zahnspitze verläuft und relativ zur Zahnunterseite, vorzugsweise aufwärts geneigt ist, und daß der urtere Schenkel des Aufsteckzahnes so bemessen ist, daß der Aufsteckzahn austauschreif ist, wenn seine Unterseite bis zum Boden der Versenkung verschlissen ist.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Zahnhalter-s mit Aufsteckzahn und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weit- tn Ausführungsform eines Zahnhalters mit Aufsteckzahn.
Der Löffelz&hn gemäß Fig. 1 weist einen Zahnhalter 2 auf, der an einem Ende Bohrungen 4 zur Aufnahme von Bolzen 10 aufweist, die den Zahnhalter an der Vorderkante eines Ladelöffels befestigen. Der Zahnhalter 2 trägt einen Aufsteckzahn 6, der seitwärts auf den Zahnhalter aufgeschoben wird. Die einander angepaßten Oberflächen des Zahnhalters 2 und des Aufsteckzahnes 6 sind auf eine Weise profiliert, die ein absolut sicheres Festhalten des Aufsteckzahnes auf dem Zahnhalter gewährleistet. Zu diesem Zweck weist der Zahnhalter 2 einen Endteil 8 auf, der sich in den Aufsteckzahn hineinerstreckt und sich hauptsächlich mit der keilförmigen Verengung des Aufsteckzahnes verjüngt. Es ist wesentlich, daß die Dikke des unteren Schenkels des Aufstecksahnes so bemessen
IMtnttm.»
O - 4 - ,■)
is ist, daß der ^ufsteckzahn austausohrei f ist, wci η d"e
f unter«= Seite des Schenkels bis sum Boden der Yersor.kunc
für den Bolzenkopf 12 abgenutzt 1st. Da der Dolz-eukupf 12 dann ganz abgeschliffen ist, kann dieser Tausch sehr
: 5 einfach durch Herausschlagen des Bolzens erfolgen.
j Der Endteil 8 weist ferner zwei Stützflächenpartien 14
bzw. 16 auf, von denen die Flächenpartie 14 im weser.t-
j liehen parallel zu der unteren Zahnflanke verläuft,
< während die Mittelpartie 16 zu ihr leicht gei.eigt ist
(Fig. 1). Durch die Stützflächenpartien 14 und 16 wird der Bolzen 10 teilweise von den während der Arbeit entstehenden Beanspruchungen entlastet. Der Endteil P ist im wesentlichen nach oben geboger und der Bolzen 10 er-
streckt sich vorwiegend an der Stelle durrh den unteren Schenkel, an der die bogenförmige AurwHrtsbiegunp; begim l (Fig. 1).
Schrägflächen l8 und 20 des Zahnhalters 2 wirken mit den entsprechenden Flächen des Aufsteckzahnes 6 zusammen, um den Aufsteckzahn noch auf dem Zahnhalter zu sichern.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten abgewandelten Ausfuhrungsbeispiel eines Löffelzahnes weist der Zahnhalter· 2' einen Schlitz 22 zur Aufnahme der Vorderkante des Ladelöffels auf, und die Unterseite 24 des Aufsteckzahnes 6' ist relativ zu der Unterseite 26 des Zahnhalters 2' heruntergezogen, so da3 der Boder. 28 der Versenkung für dei in Fig. 2 nicht gezeigten Kopf eines Bolzens etvia auf dem Niveau der Unterseite 26 des Zahnhalters 2' liegt. Diese Anordnung hat den Zweck, die Abnutzung der Fläche 26 geringer zu halten als bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1, um die vollständige Abnutzung des Bolzenkopfes herbeizuführen,

Claims (4)

Ansprüche
1. Löffelzahn für Ladelöffel, bei dem ein seiner Befestigung an der vorderen Endkante des Löffels die-
ein
nender Zahnhalter und/auf diesen quer zur Arbeitsrichtung aufschiebbarer Aufsteckzahn vorgesehen sind, wobei der Aufsteckzahn eine obere Abnutzungsfläche und eine keilförmig an diese anschließende obere Tragfläche aufweist und der Zahnhalter einen sich in den Aufsteckzahn erstreckenden und sich hauptsächlich mit der keilförmigen Verengung des Aufsteckzahnes verjüngenden Endteil besitzt und bei dem von der Oberseite des Aufsteckzahnes durch seinen über dem Zahnhalter geleger an Schenkel, den Zahnhalter und den unter dem Zahnr-"-.lter gelegenen Schenkel des Aufsteckzahnes wenigstens ein Bolzen hindurchragt, dessen Kopf oder Mutter in eine Versenkung in der Unterseite des Aufsteckzahnes eingelagert ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseite des Endteiles (8$ 81) des Zahnhalters (2; 21} wenigstens eine in eine entsprechend angepaßte Innenausnehmung des Aufsteckzahnes (6; 6') eingreifende Stützflächenpartie (14, 16; 16') aufweist, die im wesentlichen parallel zum Aufsteckzahn, jedoch in Richtung auf die Zahnspitze verläuft und relativ zur Zahnunterseite vorzugsweise aufwärtsgeneigt ist, und daß der untere Schenkel des Aufsteckzahnes so bemessen ist, daß der Aufsteckzahn (6) austauschreif ist, wenn seine Unterseite bis zum Boden der Versenkung abgenutzt ist/.
2* Löffelzahn nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet , da:3 der Endteil 'P' relativ zur unteren Fläche des Zahnes im wesentlicher; aufwärts gebogen ist, und da3 der Bolzer :'1CN, im 'wesentlichen an der Stelle durch der. unteren Schenkel verläuft, an der die bogenförmige Aufwärtsbiegur.g beginnt.
3. Löffelzahn nach Anspruch 2, d a α u r e h gekennzeichnet , daß die aufwärtsgebogene Partie Ί6) auf der Oberseite des Zahnhalters (2) an eine im wesentlichen parallel zur Arbeitsricht ng des Zahnes <"6) verlaufende Fläche flk^ anschließt, die über einen scharfen, unterschrittenen Absatz in den hinteren Teil des Zahnhalters übergeht.
4. Löffelzahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens zwei Stützflächenpartien il4, 16) vorhanden sind.
5· Löffelzahn nach einem oder mehrerer, der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß dl-> Höhe der Unterseite des Aufsteckzahnes (6*) relativ zum Niveau der Unterseite des Zahnhalters (2') so nach unten abgesetzt ist, daß der Boden der Versendung für den 3olzenkopf mit der Unterseite des Zahnhalters (2*) etwa in einer Ebene liegt.
DE19737343732 1972-12-12 1973-12-08 Löffelzahn Expired DE7343732U (de)

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SE1512772A SE368048B (de) 1972-12-12 1972-12-12

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8943717B2 (en) 2011-10-08 2015-02-03 Caterpillar Inc. Implement tooth assembly with tip and adapter
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FR2209871A1 (de) 1974-07-05
FR2209871B3 (de) 1976-10-15
SE368048B (de) 1974-06-17

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