DE1484681A1 - Verschleissplattenbefestigung fuer Grabzaehne - Google Patents

Verschleissplattenbefestigung fuer Grabzaehne

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DE1484681A1
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retaining bolt
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DE19621484681
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English (en)
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Launder Richard L
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H&L Tooth Co
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H&L Tooth Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
    • E02F9/2841Retaining means, e.g. pins resilient
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • "Verschleissplattenbefestigung für Grabzähne" Die Erfindung bezieht sich auf Grabzähne und betrifft eine einfache, praktische und verbesserte Befestigungsvorrichtung für eine Verschleissplatte, die an einem Grabzahn angebracht werden kann, wie er in Verbindung mit Schleppschaufeln, Schürfeimern, Aufreissern oder dergleichen Geräten verwendet wird.
  • Da Grabzähne in grossem Umfang an Schleppschaufeln, Schürfeimern, Aufreissern und ähnlichen Vorrichtungen verwendet werden und daher erheblichem Verschleiss ausgesetzt sind, ist es üblich, auf dem die Grabzahnkappe tragenden Schaft eine auswechselbare oder leicht abnehmbare Verschleiss- platte vorzusehen. Der Schaft ist an dem als dauerhafter Bau- teil ausgebildeten Grabzahnkörper vorgesehen und kann mit einem Aufreisser, einer Schleppschaufel, einem Schürfeimer od. dgl. verbunden werden. Der Grabzahnkörper hat einen Basisteil, der von dem Schaft getragen wird und sich von diesem nach vorn erstreckt, sowie einen Kopf, der wiederum von dem Basisteil getragen wird und sich von diesem nach vorn erstreckt. Auf dem Kopf sitzt gewöhnlich die auswecheelbare Kappe, die eine Zunge aufweist, die in eine entsprechende Ausnehmung in der vorderen Fläche des Basisteils eingreift. Das obere vordere Ende des Basisteils ist mit einer Absetzung versehen, in der eine Verschleissplatte angeordnet ist, die sich vom hinteren Ende des Schaufelblatts der Kappe nach hinten erstreckt.
  • Die bisher verwendeten Befestigungsvorrichtungen für die Verschleissplatte sind kompliziert und arbeiten nicht einwandfrei. Es ist z.B. eine Verschleissplattenbefestigungsvorrichtung bekannt, die eine komplizierte Konstruktion mit an den Randteilen der Verschleissplatte befestigten und sich von diesen nach unten erstreckenden Seitenplatten aufweist, die in Einschnitte oder Vertiefungen eingreifen, die in den Seiten des Basisteils hinter dessen vorderem Ende vorgesehen sind. Das Haltemittel für die Verschleissplatte besteht aus einem Bolzen, der den unteren Teil der Seitenplatten durchgreift, wobei Vorsprünge in Vertiefungen in dem Basisteil eingreifen, um die Verschleissplatte niederzuhalten. am unteren Randteil der Seitenplatten sind ferner Keile vorgesehen, die in entsprechende Keilnuten des Basisteils eingreifen können.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungavorrichteng für eine Verschleissplatte zu schaffen, die zum Schutze beispielsweise eines Grabzehnäörpere verwendet wird, wobei die einzelnen Bauelemente so miteinander kombiniert oder zueinander in Beziehung gesetzt sind, dass die auf dem Grabzahnkörper lösbar gehalten wird und die ge-samte Anordnung eine einfache und dennoch robuste Konstruktion aufweist.
  • Durch die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung wird die Verschleissplatte in Arbeitsstellung verriegelt, um den den Grabzahn tragenden Körper unmittelbar hinter dem Grabzahn zu schützen, wobei die Konstruktion so getroffen ist, dann für die Vereohleisaplatte eine wirksame Halterung geschaffen wird, ohne dadurch weder den Grabzahn noch den den Grabzehn tragenden Körper wesentlich zu vergrössern oder in irgendeiner Weise zu komplizieren.
  • Durch die Verechleisaplattenbefestigung wird eine Verschiebung oder Lockerung der Platte ausgeschaltet. Bei der erfindungsgenäsnen Konstruktion liegt die Verschleissplatte an im Abstand angeordneten Funkten gegen eine ebene Fläche an und wird durch Mittel, die am geometrieohen Mittelpunkt oder Drehpunkt der Versehleiseplatte wirken, nachgiebig in Anlageein-griff mit dieser Fläche gedrückt oder gehalten.
  • Die Verschleissplatte wird an dem Grabzahnkörper befestigt oder von diesem getragen, ohne dann sie von der Befestigung des eigentlichen Grabsahne oder der Grabzahnkappe sowie der Be- festigung des Grabsahnkörpers an dem Schürfeimer oder der Schleppschaufel abhängig ist.
  • Bei der Befestigungsvorrichtung für die Verschleissplatte: finden vorteilhaft mehrere einzelne Verankerungsteile Verwendung, um auch eine Verschleissplatte von grö sserer Ausdehnung verriegeln zu können.
  • Die erfindungsgemässe Verschleissplattenbefestigungsvorriehtung besteht aus nur wenigen, einfach, -praktisch und billig herzustellenden Teilen, die nicht durch Zufall verschoben werden oder verlorengehen können und, wenn erforderlich, sich leicht und schnell entfernen oder auswechseln lassen.
  • In den Zeichnungen, die mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist i Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer typischen Grabsahnanordnung auf dem Rand eines Schürfeimers; Fig. 2 ein Querschnitt, in vergrössertem Massstab, durch die in Fig. 1 gezeigte Anordnung nach der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 ein Schnitt durch die in Fig. 2 gezeigte Anordnung nach der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 ein Schnitt durch die in Fig. 2 gezeigte Anord-nung nach der Linie 4-4 in fig. 2; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des zur Befestigung der Verschleissplatte verwendeten Haltebolzens; Fig. 6 eine perspektivisohe Ansicht der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Verschleisaplatte; Fig.7 eine perspektiveschw Ansicht einer Verschleissplatte nach einer anderen Ausführungsform, bei der die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung verwendet werden kann, und Fig. 8 eine Unteransicht einer Verachleiasplatte nach einer weiteren Ausführungsform, bei der die erfihdungegemäase Befestigungsvorrichtung ebenfalls verwendet werden kann: Grabzähne der erwähnten Art können für verschiedene Aufgaben verwendet werden. In Yig. 1 der Zeichnungen ist beispielsweise ein Grabzahn dargestellt, der auf den Rand A eines Schürfeimers od. dgl. angeordnet ist. Erfindungsgemäss hat der Grabzahn einen Körper B, der auf dem Rand A in geeigneter weise befestigt ist und einen sich nach vorn erstreckenden Basisteil 10 sowie einen ton den Basisteil sich in Form einer Spitze nach vorn erstreckenden Kopf 11 aufweist: Auf dem Kopf 11 sitzt eine Kappe 0, die durch ein Befestigungsmittel D auf den Kopf festgehalten wird. An dem Basisteil 10 ist mittels eines Befestigungsmitteln F eine Verschleissplatte E angebracht, wobei ,die Befestigungsmittel e und @F gleich ausgebildet sind.
  • Der Grabsahnkörper B ist entweder als Teil den Schürfeimerrendes Aauegebildät oder kann an diesem auf jede beliebige geeignete Art und Weine befestigt sein. Bei den in Big. 1 dar- gestellten Ausführungsbeispiel weist der Grabzahniörper B einen Schaftteil 13 auf, der mit den Schürfeimerreuad A durch geeignete Befestigungsmittel, Schweissen oder andere geeignete , Mittel verbunden sein kann.
  • Der Basisteil 10 des Grabzahnkörpers B ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in Form einer Verdickung am vorderen Ende den Schaftee 13 ausgebildet und weist ebene, senkrechte, parallele Seitenflächen 15, eine Bodenfläche 16, eine Oberfläche 17 sowie eine Vorderfläohe 18 auf. Die Bodenfläohe 16 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen eben ausgebildet und erstreckt sich von dem untersten Teil den Grab$ahnkörpers nach vorn und etwas nach oben. Die Vorderfläche 18 des Basisteils 10 ist vorzugsweise eben und erstreckt sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von der Kante, wo sie in die Bodenfläche 16 übergeht, nach oben und etwas schräg nach vorn. Die Oberfläche 17 den Basisteils 10 ist vorzugsweise durch die erfindungagemäeee Befestigungsanordnung unterbrochen und Kur Aufnahme der Verschleissplatte E bestimmt.
  • Der Kopf 11 den Grabzahnkörpers B erstreckt sich,von.dea Basisteil 10 nach vorn und wird Ton diesem getragenln den dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Kopf 11 : flache,: parallele, senkrechte Seitenflächen 20, die von den Beitenflächen 15 den Basisteils 10 nach innen eingerückt sind: und sich von der Vorderfläche 18 den Basisteile 10 nach--.vorn er4. strecken. Der Kopf 11 hat eine ebene Oberfläche 21, die in die Vorderfläche 18 des Basisteils 10 unterhalb der Oberfläche 17 des Basisteile übergeht und sich von der Vorderfläche 18 nach vorn und etwas nach unten erstreckt. Der Kopf 11 hat einen ebenen Boden 22, der oberhalb der Bodenfläche 16 des Basisteils 10 in diesen übergeht und sich von der Vorderfldche 18 des Basisteils 10 nach vorn und etwas nach oben erstreckt. Die Oberfläche 21- und der Boden 22 des Kopfes 11 treffen sich in einer Unte 23 in einer geeigneten Entfernung vor der Vorderfläche 18 des Basisteile 10.
  • Die Kappe 0 kann eine unterschiedliche Form und Konstruktion aufweisen und besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem flachen länglichen Schaufelblatt 30 mit einen Boden 31, der auf der Oberfläche 21 des Kopfes 11 aufliegt. Die vordere Kante 33 des Sohaufelbiatts 30 ist vorzugsweise geschärft, während die hintere Fläche 34 des Schaufelblatts 30 vorzugsweise eben ausgebildet ist und der Vorderfläche 18 des Basisteils 10 gegenüberliegt und ihr benachbart ist. An der hinteren Fläche 34 des Schaufelblatts 30 ist eine Zunge 35 Torgesehen, die von dieser nach hinten vorspringt und in eine in der Vorderfläche 18 des Basisteils 10 vorgesehene Ausnehmung eingreift, wobei die Zunge 35 und die sie aufnehmende Ausnehmung wesentlich schmaler als das Schaufelblatt 30 sind.
  • Die Uppe 0 ist mit einen Beleetigungsaittel versehen, das in der dargestellten äueiUhrungeform Seitenplatten oder langen 40 aufweist, die mit den Seitenkanten des Schaufelblatts 30 verbunden sind und sich von diesen nach unten erstrecken. Die Wangen 40 sind vorzugsweise so ausgebildet und bemessen, dass sie die Seitenflächen 20 des Kopfes 11 vollständig abdecken. Ausserdem sind die Wangen 40 vorzugsweise so bemessen, dass ihre Aussenflächen mit den Seitenflächen 15 des Basisteils 10 im wesentlichen in einer Ebene liegen. Das Befestigungemittel weist ferner einen Boden 42 auf, der sich zwischen den unteren Kanten der Wangen 40 erstreckt und sich gegen den Boden 22 des Kopfes 11 legt.
  • Bei der oben beschriebenen Ausbildung der Kappe 0 liegt diese einwandfrei auf dem Kopf 11 auf, auf dem sie durch Klemmwirkung festgehalten wird; dabei umschliesst die Kappe den Kopf 11 vollständig, während sie gleichzeitig mittels der in'die entsprechende Ausnehmung eingreifenden Zunge 35 durch den Basisteil 10 sicher geführt und mit diesem verbunden ist.
  • Das Befestigungsmittel D dient dazu, die Kappe C auf dem Kopf 11 lösbar festzuhalten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Befestigungsmittel D aus einem Haltebolzen 50 mit einem profilierten Bolzenstück 519 das in einer mit geeignetem Abstand von der Vorderfläche 18 des Basisteils 10 in Querrichtung durch den Kopf 11 verlaufenden Bohrung sitzt. An den Enden des Haltebolzens 50 sind in der üblichen Weise Köpfe oder Verdickungen 53 vorgesehen, die sich seitlich in Bohrungen 54 in den Wangen 40 der Kappe 0 einsetzen lassen Die Verdickungen 53 weisen nach innen gerichtete Schultern 53' auf, die den Haltebolzen in Arbeitsstellung festhalten, und verjüngen sich, so dass die Enden des Haltebolzens kegelstumpfartig ausgebildet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der aus dem profilierten Bolzenstück 51 und den Verdickungen 53 bestehende Haltebolzen 50 in Form eines länglichen Teils, das in Längsrichtung in zwei gleiche Profile geteilt ist, zwischen denen eine flache elastische Einlage 55, vorzugsweise aus Gummi od. dgl.,angeordnet ist, die mit den ebenen Flächen der im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildeten Profile den. Haltebolzens verbunden ist. Bei Tierwendung dieser Haltebolzenform sind die Bohrungen 54 in den Wangen 40 der Kappe C in Längsrichtung des Grabzahns zu Langlöchern erweitert, während der Durchmesser der Bohrung durch den Kopf 11 gross genug bemessen ist, dass eine Verdickung 53 des Haltebolzens 50 hindurchgehen kann. Wenn der Haltebolzen eingeführt ist, liegt die Ebene der flachen Einlage 55 senkrecht und das Bolzenstück 51 des einen Haltebolzenprofils drückt gegen die Vorderseite der durch den Kopf 11 geführten Bohrung, während die Verdickungen 53 des anderen Haltebolzenprofile sich gegen die hinteren Flächen der durch die Wangen 40 ge- führten Bohrungen 54 legen. Aus dieser Konstruktion ergibt eich, dass der Haltebolzen 50 mit seinen verjüngten Enden, der unter Kraftaufwand in seiner Arbeitsstellung und aus dieser heraur getrieben werden muss, dadurch verriegelt wird, dass sich die Schultern 53' gegen die Seitenflächen 20 des Kopfes 11 legen, während die Kappe C gleichzeitig auf den Kopf 11 federnd nach hinten gedrückt wird, so dass die Kappe C auf dem Kopf 11 festgehalten wird.
  • Zwecks Durchführung der erfindungsgemäss verbesserten Versehleissplattenbefestigung ist das obere vordere Ende des Basisteils 10 des Grabzahnkörpers B mit einer ebenen Fläche ausgebildet und vorzugsweise mit einer Absetzung versehen, die einen ebenen Boden 60 und eine nach vorn gerichtete hintere Fläche 61 aufweist. Der Boden 60 der Absetzung liegt in einer Ebene, die zur Ebene des Schaufelblatts 30 der Kappe C im wesentlichen parallel verläuft, und ist vorzugsweise etwas unterhalb der Ebene der Schaufelblattoberfläche angeordnet. Die hintere Fläche 61 der Absetzung ist eben und erstreckt sich von der Oberfläche 17 des Basisteils 10 nach unten bis zum Boden 60, und zwar senkrecht zum Boden. Die hintere Fläche 61 verläuft ferner im wesentlichen parallel zur Vorderfläche 18 des Basisteils 10, so dass die Absetzung eine Stufe oder An- schlagschulter bildet, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die be- schriebene Absetzung erstreckt sich über den gesamten Basis- teil 10 zwischen dessen Seitenflächen 15. Der Boden 60 der Ab- setzung ist aus später beschriebenen Gründen völlig eben und glatt ausgebildet.
  • Die Verschleissplatte E sitzt auf der am Basisteil 10 vorgesehenen ebenen Fläche und nimmt vorzugsweise die in dem Basisteil vorgesehene Absetzung ein. Sie hat einen Körper mit einem ebenen Boden 70, der dem Boden 60 der Absetzung gegenüberliegt, sowie einer hinteren Fläche 71, die sich gegen die hintere Fläche 61 der Absetzung legen kann. Die Verschleissplatte E hat vorzugsweise sowohl in Länge- als auch in Querrichtung des Grabzähne die gleiche Ausdehnung wie die Absetzung, so dass die Vorderfläche 72 der Verschleissplatte E mit der Vorderfläche 18 des Basisteils 10 bündig abschliesst und somit eine Verlängerung der Vorderfläohe 18 bildet, wobei sie der hinteren Fläche 34 des Schaufelblatts 30 der Kappe 0 gegenüberliegt. Die Oberfläche 73 der Verschleissplatte E ist vorzug$-weise gebogen oder konvex ausgebildet, um einen erhöhten Verschleissteil in Form eines runden Buckels zu bilden, der das vordere Ende des Basisteils 10 abdeckt. Durch diesen abgerundeten oder buckelförmigen Teil der Verschleissplatte E wird der Basisteil 10 geschützt.
  • Das Befestigungsmittel F dient dazu, die Versohleissplatte E auf dem Basisteil 10 lösbar zu befestigen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Befestigungsmittel F im allgemeinen aus dem oben beschriebenen Haltebolzen 50 und einem Verankerungsteil 80, der von dem Haltebolzen 50 durchgriffen wird, um die Verschleissplatte E in Arbeitsstellung festzuhalten. Der als flaches plattenförmiges Element ausgebildete Körper der Verschleissplatte E hat einen umlautenden Randteil 81, der sich von dem Boden 70 der Verschleissplatte etwas nach unten erstreckt und sich gegen den ebenen und glatten Boden 60 der Absetzung legen kann. Der Randteil 81 ist an der hinteren Fläche 71, der Vorderfläche 72 sowie an den beiden Seiten der Verschleissplatte B vorgesehen, so dass der Boden 70 der Verschleissplatte sich nicht auf dem Boden 60 der Ab-* Setzung abstützen kann. Erfindungsgemäss ist in dem Basisteil 10 eine Aussparung 85 vorgesehen, um den Verankerungsteil 80 aufzunehmen, und zwar in der Weise, dass der Verankerungsteil in den Basisteil 10 des Grabzahnkörpers B eingreift, wenn der Randteil 81 der Verschleissplatte B auf dem Boden 60 der Absetzung aufliegt. Die Anordnung der Aussparung 85 im Basisteil 10 ist so getroffen, dass sie sich durch den Boden 60 in dessen geometrischem Mittelpunkt oder im Schwerpunktzentrum der Verschleissplatte E nach unten erstreckt. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Aussparung 85 eine gebohrte oder auf andere Weise hergestellte Öffnung, die sich in den Basisteil 10 hineinerstreckt und eine zylindrische Seitenwandung 86 sowie einen Boden 87 aufweist. Die Achse der Auseparung 85 verläuft senkrecht zur Ebene des Bodens 60. Die Aussparung ist so bemessen, dass sie den Verankerungsteil 80 mit erheblichem Seiten- und Bodenspiel lose aufnimmt. Der Verankerungsteil 80 ist als länglieher,schaftähnliehe-r Teil ausgebildet, der sich von dem Körper der Verschleissplatte E nach unten in die Aussparung 85 erstreckt, wo er von dem Haltebolzen 50 durchgriffen wird. Der Verankerungateil 80 weist vorzugsweise einen runden Querschnitt auf und ist an dem Körper der Verschleissplatte E angeformt. Erfindungsgemäss ist der Yerankerungsteil 80 mit einer Bohrung 82 versehen, die sich auf einer zur Ebene des Bodens 70 und des Randteils 81 parallelen Achse quer durch den Verankerungsteil erstreckt. Die Bohrung 82 liegt ein erhebliches Stück unterhalb des Bodens 70, und ihr Durchmesser ist genügend gross bemessen, dass die Verdickungen 53 des Haltebolzens 50 hindurchgehen können. Die Bohrung 82 ist in Längsrichtung des Verankerungateils 80 zu einem Langloch erweitert, so dass sie gerade Seitenflächen 82' aufweist, die sich zwischen oberen und unteren gekrümmten Flächen 82" erstrekken. Die Bohrung 82 ist eine gerade Bohrung, deren Flächen 82' und 82" parallel bzw. symmetrisch zueinander liegen, um mit dem Haltebolzen 50 zusammenarbeiten zu können. Erfindungsgemäss ist der Basisteil 10 weiterhin mit miteinander ausgerichteten Bohrungen 83 versehen, die sich von den gegenüberliegenden Seitenflächen 15 des Basisteils her er-strecken und in die Aussparung 85 münden. Wie die Bohrung 82 sind auch die Bohrungen 83 im Durchmesser gross genug bemessen, dass die Verdiokungen 53 des Haltebolzens 50 hindurchgehen können. Dabei ist es ein wesentliches Merkmal, dass die Boh- rungen 83 auf Grund ihres grösseren Abstands von den Böden 70 und 60 gegenüber der Bohrung 82 versetzt angeordnet sind. Auf Grund der oben beschriebenen Konstruktion der Ver- schleissplatte sowie des Verankerungsteils und des Grabzahns lässt sich der elastische Haltebolzen 50 in seine Arbeitsstellung treiben, um die Verschleissplatte E nachgiebig gegen den Basisteil 10 zu drücken. d.h. gegen den Boden 60 der in dem Basisteil vorgesehenen Absetzung.
  • Um den Haltebolzen 50 in seine Arbeitsstellung einzusetzen, wird das verjüngte Ende einer Verdickung 53 auf einer Seite der Anordnung durch die Bohrung 83 gesteckt, und zwar so, dass der Haltebolzen etwas in die im Verankerungsteil 80 vorgesehene Bohrung 82 hineingreift. Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, hat der Haltebolzen 50 einen länglich-ovalen Querschnitt, der in der Ebene der elastischen Einlage 55 schmaler als zwischen den beiden konvexen Flächen des profilierten Bolzenstüeks 51 ist. Somit führt das verjüngte Ende des Haltebolzene diesen in die Bohrung 82 ein, in der er solange bewegt und gedreht wird, bis die schmale Abmessung des Haltebolzens sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenflächen 82' der Bohrung 82 erstreckt. Nachdem der Haltebolzen in die richtige Lage gedreht ist und die Ebene der elastischen Einlage 55 parallel zu der Ebene der Böden 60 und 70 liegt, wird der Bolzen in seine Arbeitsstellung getrieben. Selbst wenn der Bolzen nicht richtig gedreht wurde, richtet er sich auf Grund seiner verjüngten Enden durch Drehen selbsttätig aus, indem letztere beim Eintreiben des Bolzens in die Arbeitsstellung das profilierte Bolzenstüek 51 nockenartig in seine richtige Zage drücken. lach Eintreiben des Haltebol- zens 50 in die Bohrungen 82 und 83 liegt die Ebene der eiastisehen Einlage 55 waagerecht, d.h. parallel zu den Böden 60 und ?0, und das obere Bolzenprofil liegt gegen die obere Innenfläche der Bohrungen 83 an, während das untere Bolzenprofil gegen die untere Innenfläche der Bohrung 82 anliegt. Wie aua Fig. 2 ersichtlich ist, kann die Aussenfläche 84 des Verankerungsteile 80 sich gegen die nach innen gerichteten Schultern 53' an den Bolzenprofilenlegen, wodurch der Haltebolzen 50 in seiner Arbeitsstellung verriegelt wird. Durch zweckentsprechende Bemessung der einzelnen Teile, wie sie oben beschrieben wurde, lässt sich der Haltebolzen 50 in seine Arbeitsstellung und aus dieser heraus treiben oder drucken, in der er durch die sich gegen die Aussenfläche 84 auf gegenüberliegenden Seiten des Verankerungsteils 80 legenden Schultern 53' verriegelt wird. Befindet sich der Haltebolzen 50 in Arbeitsstellung, wird die aus Gummi oder dergleichen elastischem Material bestehende Einlage 55 zusammengedrückt, so dass die Verschleissplatte E nach unten gezogen wird und dadurch in fest anliegenden Eingriff mit dem Boden 60 der in dem Basisteil 10 vorgesehenen Absetzung gelangt.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird die Befestigung der Verschleissplatte E@und des Verankerungsteils 80 dadurch erreicht, dass der Verankerungsteil 80 in die Aussparung 85 eingesetzt und anschliessend der Haltebolzen 50 eingetrieben wird. Der Haltebolzen 50 drückt den Verankerungsteil 80 nach- giebig nach unten und bringt dadurch den Randteil 81 der Verschleissplatte E zur Anlage gegen den entsprechenden Randteil des Bodens 60. Da die Randteile 81 im Abstand auf gegenüberliegenden Seiten der Verschleissplatte E angeordnet sind und . in gleicher Ebene liegen, kann zwischen dem Basisteil 10 und der Verschleissplatte E keinerlei Verschiebung oder Lockerung eintreten.
  • In Fig. 7 ist eine zweite Ausführungsform der Versehleissplattenbefestigung dargestellt, bei der zwei Verankerungsteile verwendet werden. Manchmal besitzt die Versehleisaplatte einen grossen Umfang, der mehr als eine einzige Befestigung im Belastungsmittelpunkt, wie vorher beschrieben, erforderlich macht. Die beispielsweise dargestellte längliche Verschleissplatte E' hat einen ebenen Boden 70', der gegenüber einer Lager-oder Stützfläche angeordnet werden kann, sowie Randteile 81', die sich gegen diese Fläche anlegen können, wie bereits beschrieben wurde. Von der Verschleissplatte E' erstrecken sich zwei Verankerungateile 80' nach unten, und zwar jeweils in der Nähe eines Endteils der Verschleissplatte, so dass die beiden Enden der Verschleissplatte in Anlageeingriff mit dem Basisteil gedrückt werden, wenn ein Haltebolzen in der beschriebenen Weise in jeden der beiden Verankerungsteile 80' eingesetzt wird. Erfindungsgemäss sind die beiden Verankerungsteile 80' so angeordnet, dass sie die Kräfte, die beim federnden Aufdrücken der Verschleissplatte E' auf den Basisteil entstehen, ausgleichen und gleichmässig verteilen. Die Art, wie die beiden Verankerungsteile 80' mittels der Haltebolzen in dem Basisteil befestigt werden können, geht aus der obigen Beschreibung klar hervor.
  • In Fig. 8 ist eine dritte Ausführungsform der Verechleissplattenbefestigung dargestellt, bei der mehrere zu einer Gruppe zusammengefasste Verankerungsteile verwendet werden. In manchen fällen besitzt die Verechleissplatte nicht nur eine langgestreckte oder möglicherweise unregelmässige Form, sondern weist in mehr als einer Richtung eine grössere Ausdehnung auf. In diesem fall sind Verankerungsteile 80", die zu einer Gruppe zusammengefasst sind, so angeordnet, dass sie in eine entsprechende Anzahl von in einem Basisteil vorgesehenen Aussparungen eingreifen können, wodurch die Kräfte, die beim federnden Aufdrücken der Versohleissplatte E" auf den Basisteil entstehen, ausgeglichen und gleichmässig verteilt werden. Beispielsweise ist eine E" mit einem umlaufenden Randteil 81" dargestellt, bei der drei zu einer Gruppe zusammengefasste Verankerungsteile 80" in einem Winkelabstand von 1200 um den Mittelpunkt der kreisförmigen Verschleissplatte E" herum angeordnet sind. Selbstverständlich sind je nach den Erforder- nissen und der jeweiligen Ausbildung der betreffenden Verschleiss. platte auch andere Gruppierungen oder Zusammenstellungen der Verankerungsteile möglich. Die sich durch die Verankerungsteile erstreckenden Bohrungen 82"' sind so angeordnet, dass jeder der drei nicht dargestellten Haltebolzen sich von beiden Enden ohne Behinderung durch einen anderen Bolzen-einführen und/oder entfernen lässt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht klar hervor, auf welche Weise die erfindungsgemässe Veraehleisaplattenbefestigung eine wirksame, einfache und praktische Verbindung des ver$chleissaufnehmenden Teils mit der in dem Basisteil 10 vorgesehenen Absetzung ermöglicht. Ferner geht aus der Beschreibung hervor, auf welche Weise die Grabzahnkappe C sich leicht in Stellung bringen und mittels des Haltebolzens 50 befestigen lässt und die Verschleissplatte E mit dem sich nach unten erstreckenden Verankerungsteil als Ergänzung der Grabzahnkappe 0 und unter Anlageeingriff zwischen der hinteren Fläche ?1 der Verschleissplatte und der in dem Basisteil 10 vorgesehenen hinteren Fläche 61 in ihrer Stellung verriegelt werden kann. Die Verschleissplatte E ist durch den Anlageeingriff mit der hinteren Fläche 61 wirksam gegen Drehung gesichert und wird durch den Haltebolzen 50 fest in Stellung gehalten.
  • Die beschriebene Verschleissplatte kann im Ganzen, z.B. als Gussstück, hergestellt oder auch ein durch maschinelle Bearbeitung gefertigter Teil sein. Ferner kann die Verachleiseplatte vorteilhaft aus einem äusserst harten und verschleissfesten Material bestehen oder auch einem Warmbehandlungsprozess unterzogen werden, um ihr die gewünschten Eigenschaften zu verleihen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n e p r ü eh e 1. Verschleissplattenbefeetigung für Grabzähne, gekennzeichnet durch jedes neue und neuartige Merkmal und jede neue Kombination und Anordnung von neuartigen Merkmalen.
  2. 2. Verschleissplattenbefestigung nach Patentanspruoh 1, gekennzeichnet durch einen Basisteil (10), eine Verschleissplatte (B) auf dem Basisteil (10) und Mittel (F) zur Befestigung der Verschleissplatte (B) auf dem Basisteil, die aus wenigstens einem Verankerungsteil (80), der sich von der Verschleieeplatte nach unten in den Basisteil erstreckt, und wenigstens einem Haltebolzen (50) bestehen, der den Basisteil und den Verankerungsteil (80) in Querriohtung durchgreift und die Veraohleiesplatte auf dem Basisteil lösbar festhält.
  3. 3. Verschleisaplattenbefestigung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (10) eine Fläche aufweist, gegen die sich die Verschleissplatte (B) anlegt und dass der Verankerungsteil (80) schaftartig ausgebildet ist und sich von der Mitte der Verschleissplatte nach unten erstreckt und in eine in der Fläche des Basisteils (10) vorgesehene Aussparung (85) eingreift.
  4. 4. Versehleissplattenbefestigung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleissplatte (B) einen Randteil (81) aufweist, der auf der Fläche des Basisteils (10) aufliegt.
  5. 5. Verschleisaplattenbefestigung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche den Basisteile (10) als Absetzung ausgebildet ist.
  6. 6. Verschleisaplattenbefestigung nach Patentenepraeh 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Randteil (81) der Verschleissplatte (B) auf der Absetzung aufliegt.
  7. 7. Verschleissplattenbefestigung nach Patentanapraeh 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Basisteil (10) Bohrungen (83) vorgesehen sind, der Verankerungsteil (80) eine Bohrung (82) aufweist, die mit den Bohrungen (83) in den Baeieteil in wesentlichen ausgerichtet ist und der Haltebolzen (50) die Bohrungen in dem Basisteil und die Bohrung in den Verankerungsteil durchgreift. B. Verschleissplattenbefestigung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (82) in dez Verankerungateil (80) sich in Querrichtung durch den Verankerungsteil erstreckt und gegenüberliegende Seiten aufweist und der Haltebolzen (50) sich gegen die gegenüberliegenden Seiten der durch den Verankerungateil geführten Bohrung (82) legen kann, ua den Haltebolzen (50) drehbar in Stellung zu bringen. 9. Verschleiseplattenbefestigung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebolzen (50) verjüngte Enden aufweist und der Anlageeingriff mit den entgegengeaetsten Seiten der durch den Verankerungsteil (80) geführten Bohrung (82) über an den Haltebolzen (50) vorgesehene Seiten erfolgt. 10. Yerechleissplattenbefestigung nach Patentaneprach 2, dadurch gekennzeichnet, dann zwei mit Abstand angeordnete Verankerungsteile (80') Torgesehen sind, die in mit entsprechendem Abstand vorgesehene Aussparungen (85) in dem Basisteil (10) eingreifen können, und zwei Haltebolzen (50) vorgesehen sind, die sich durch den Baststeil und die Verankerungsteile er-strecken. 11. Verschleissplattenbefestigung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe von Veranke rangsteilen (80") vorgesehen ist, die in eine entsprechende Gruppe von Aussparungen (85) in dem Basisteil (10) eingreifen können, und eine entsprechende Anzahl von Haltebolzen (50) vorgesehen ist, die sich durch den Basisteil und die Verankerungsteile erstreakem. 12. Verschleiseplattenbefestigung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dann der Basisteil (10) an dem Grabzahnkörper (B) vorgesehen ist und sich nach vorn erstreckt, der Grabzahniörper einen ton dem Basisteil nach vorn ragenden Kopf (11) aufweist, die Verschleissplatte (B) flach ausgebildet ist und sich mit ihrem Boden (70) mit dem Basisteil (10) in Anlageeingriff befindet, wobei die Verechleiseplatte dem Kopf (11) benachbart ist und sich von diesem nach hinten erstreckt, der Verankerungsteil (80) sich von dem Boden (?0) der Verschleissplatte (@) nach unten erstreckt und der Haltebolzen (50) elastisch ist und den Boden (70) der Verschleissplatte auf den Basisteil (10) nachgiebig und lösbar festzieht. 13. Verechleiseplattenbefestigung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleissplatte (B) sieh mit ihrem Boden (60) an den oberen vorderen Teil des Basisteils (10) anlegt und der Haltebolzen (50) aus zwei Profilen besteht, die durch eine elastische Einlage (55) miteinander verbunden sind. 14. Versehleisaplattenbefestigung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Basisteil (10) Bohrungen (83) vorgesehen sind, die gegenüber einer durch den Verankerungsteil (80) geführten Bohrung (82) versetzt angeordnet sind. 15. Vereohleissplattenbefestigung nach Patentanspruoh 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebolzen (50) sich gegen die eine Seite der durch den Basisteil (10) geführten Bohrungen (83) und gegen die andere Seite der durch den Verankerungste il (80) geführten Bohrung (82) legen kann. 16. Verschleissplattenbefestigung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Absetzung einen ebenen Boden (60) aufweint und sich nach hinten bis zu einer nach vorn gerichteten hinteren Fläche (61) erstreckt, die Verschleissplatte (E) auf dem Boden (60) der Absetzung. aufliegt und sich gegen die hintere Fläche (61) abstützt und der Haltebolzen (50) eine Verdiokung (53) aufweist, die sich gegen den Verankerungsteil (80) legt und die Verachleieaplatte (E) auf dem Basisteil (10) nach unten zieht. 17. Verschleissplattenbefestigung nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dann der Haltebolzen (50) an beiden Enden j e eine Verdickung (53) rufe ist . 18. Verschleissplattenbefestigung nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Versohleiesplatte (E) mit dem Randteil (81), auf dem Boden (60) der Absetzung aufliegt.
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