DE7335674U - - Google Patents

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DE7335674U
DE7335674U DE7335674U DE7335674DU DE7335674U DE 7335674 U DE7335674 U DE 7335674U DE 7335674 U DE7335674 U DE 7335674U DE 7335674D U DE7335674D U DE 7335674DU DE 7335674 U DE7335674 U DE 7335674U
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Germany
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basket according
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Application number
DE7335674U
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Vogel and Halke
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Vogel and Halke
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Publication of DE7335674U publication Critical patent/DE7335674U/de
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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

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· · I III III
ι ι
DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2AMBURO ,
ItIM STROHHAUBE PATENTANWALT RUF O411/S4 67 ♦»
Firma K/Stö - 4424
Vogel & Halke den 2#0ktober
Hamburg
Anwaltsakte: 4424
Aus drahtartigen Stäben bestehender Sterilisierkorb
Die Erfindung betrifft einen aus drahtartigen Stäben bestehenden Sterilisierkorb mit einem den oberen Rand bestimmenden herumlaufenden, im wesentlichen rechteckigen Rahmen, von welchem nach unten gerichtete drahtartige Stäbe ausgehen, die die Seitenwände und durch Abbiegungen auch den Boden bilden, wobei im Bereich der Seitenwände parallel zum Rahmen verlaufende drahtartige, insbesondere rahmenartig ausgeführte Seitenwandstreben vorgesehen sind.
Solche Sterilisierkörbe werden zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten, Wäsche in Krankenhäusern und dergleichen benutzt, um diese als Ladung in Sterilisier-Autoklaven einzubringen. Dabei kommt es auf die Durchlässigkeit an, und es ist nicht notwendig, «inen Verschluß vorzusehen. Das Sterilisiergut wird in einer Verpackung aus einem Papier von oben eingelegt.
KONTENi DRESDNER BANK, K O NjbQf, M^R^^^ftS/i · POSTSCHECK HAMBURG NR. 193766-206
U. 2.74
Solche Körbe sind beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster 7 106 25t bekannt. Dabei sind die Seitenwände durch drahtartige Stäbe gleichmäßig geschlossen, wobei im Bereich der Stirnseiten senkrecht verlaufende Stäbe oben ausgespart sind, um Handgriffe am oberen rechteckigen Rahmen zu bilden.
über diese bekannte Verwendung von Sterilisierkörben hinausgehend wird einbezogen, Güter einzubringen, welche nicht jedermann zugänglich se5.n sollen. In diesem Zusammenhang wird eine außerhalb von Autoklaven liegende weitergehende Anwendung derartiger Körbe erwogen. Eine solche Anwendung ist mit bekannten Körben, die allgemein zugänglich sind, nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen solchen Sterilisierkorb dahingehend auszugestalten, daß er als verschließbarer Behälter auch zur Aufnahme von nicht jedermann zugänglichen Gütern, beispielsweise Opiaten, geeignet ist, ohne daß seine Handhabung oder gegebenenfalls Transportfähigkeit in automatisierten Transportmitteln beeinträchtigt ist.
Hierbei liegt eine weitere Aufgabe darin, eine solche Ausbildung zu schaffen, daß der Sterilisierkorb sowohl zu normalen Sterilisierzwecken als auch als Transportbehälter geeignet ist, wobei seine Handhabung mit eingebauten Handgriffen gewährleistet bleibt.
Die prinzipielle Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf die oberste rahmenartige Seitenwandstrebe ein Deckel unter dem oberen Rahmen des Korbes aufsetzbar und durch Verschlußmittel sicher verschließbar ist. Dadurch, daß der Deckel unterhalb des oberen Rahmens angeordnet wird, ist die automatische Förderung oder Handhabung des Korbes nicht beeinträchtigt. Ober dem Deckel verbleiben Handgriffe zur Handhabung des Korbes. Bevorzugt wird zu diesem Zweck, daß die senkrechten Stäbe wenigstens im Bereich der Stirnseiten vorteilhaft abschnittsweise zwischen dem Rahmen und der obersten rahmenartigen Seitenwandstrebe zur Handgriff-
bildung in an sich bekannter Weise ausgespart sind. Die Handgriffe stehen am Korb mit oder ohne Deckel in gleicher Weise zur Verfügung.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den insbesondere rahmenartig ausgeführten, drahtartigen Seitenwandstrebrn vom Boden ausgehend geringer als zwischen einer obersten rahmenartigen Seitenwandstrehe und dem Rahmen. Jedenfalls ist unterhalb des Deckels oder der obersten rahmenartigen Seitenwandstrebe ein so enges Sitter vorhanden, daß eine Entnahme des Korbinhalts durch dieses Gitter nicht möglich ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung v/ird bevorzugt, daß der Deckel aus einem herumlaufenden Rahmen und dessen FIr"ehe schließenden drahtartigen Stäben besteht, die gegebenenfalls durch Abbiegungen gebildet sind, wobei an zwei gegenüberliegenden Rändern Abschnitte der- drahtartigen Stäbe vorstehen, so daß sie zwischen drahtartige, die Seitenwände bildende Stäbe einseitig durchschiebbar sind, um den Deckel in den oberen Rahmen einzuklappen und dann in eine symmetrische Lage zum Verschluß mittels endseitig angeordneter Schlösser zurückzuschieben. Dadurch wird ein vollständiger Abschluß der Oberseite gewährleistet, was durch difc Ausbildung sowohl des Korbes als auch des Deckels aus drahtartigen Stäben im Wandbereich erreicht wird. Hierbei wird zweckmäßig einbezogen, daß die vorstehenden drahtartigen Stäbe des Deckels mit ihren vorragenden Abschnitten ösenartig umgebogen, aber so angeordnet sind, daß sie zwischen die Seitenwände bildenden Stäbe schiebbar sind. Diese Ausführungsform sichert nicht nur einen Abschluß gegen Zugriff, t ondern erleichtert die Einfügung beim Einsatz des Deckels. Bevorzugt wird dabei, daß die Enden der in Längsrichtung verlaufenden drahtartigen Stäbe des Deckels eine Erstreckung haben, die wenig über die Längserstreckung des Korbes hinausgeht, v/obei der Rahmen des Deckels eine Erstreckung hat, die kleiner als die Erstreckung des Korbes, insbesondere -seines oberen Rahmens, ist. Hierdurch bildet der Deckelrahmen ein inneres Gerüst, gegebenenfalls mit Auflage an einer rahmenartigen
Seitenwandstrebe bzw. Einfügung in diese, wobei dann die Stäbe eine Anlage bilden.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind an den vorragenden
Abschnitten der drahtartigen Stäbe Ösen in in bezug zur Deckelebene senkrechten Ebenen angeordnet und Verschlußelemente
durch diese ösen durchschiebbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In
dieser zeigen:
Fig. 1 : eine schematische Seitenansicht eines
Korbes mit eingesetztem Deckel,
Fig. 2 : eine Draufsicht auf den Deckel,
Fig. 3 : eine Stirnansicht des Korbes nach
Fig. 1 bei aufgesetztem Deckel,
Fig. 4- : eine Teildraufsicht des Deckels,
fig. 5
- 7 in Teiliarstellung eine Stirnar· sieht,
eine Draufsicht und eine Seitenansicht
einer weiteren Ausführungsform eines
Korbes mit einem Deckel.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 1 und 3 ist ein Korb 1 gezeigt. Dieser Korb hat jeweils einen, den oberen Rand bestimmenden, herumlaufenden
Rahmen 2. Von diesem gehen senkrecht nach unten gerichtete,
drahtartige Stäbe 3» ^, 5> 6, 7» 8» 9 aus, die die Seitenwände und durch Abbiegungen auch den Boden 10 bilden. Hierbei liegen die zwischen gegenüberliegenden Seiten angeordneten Stäbe über oder unter den Stäben an rechtwinklig dazu angeordneten Seitenwänden .
Die Seitenwände selbst werden durch parallel zum. Rahmen 2 verlaufende drahtartige, insbesondere rahmenartig ausgeführte Sextenwandstreben 11, 12, 13 ...., 14 gitterartig geschlossen. Solche Seitenwandstreben können auch bezüglich der Wände einteilig ausgeführt sein. Die rahmenartige Ausbildung führt zu einer wirtschaftlichen Anordnung. Somit wird im Hauptbereich der Seitenwände des Eorbes 1 ein Gitterwerk angeordnet.
Die oberste, insbesondere rahmenartig ausgeführte drahtartige Seitenwandstrebe 11 hat zum oberen Rand bestimmenden Rahmen 2 größeren Abstand als zur benachbarten, insbesondere rahmenartig ausgeführten Seitenwandstrebe 12, die zu benachbarten Seitenwandstreben 13 ....» 14 auch den gleichen Abstand einnimm ι. Hierdurch wird das Gitterwerk unmittelbar unter dem oberen Rahmen 2 dadurch verändert, daß es in diesem Bereich nur aus senkrecht bezüglich des Korbes gerichteten drahtartigen Stäben 3 bis 9 besteht.
Auf die oberste rahmenartig ausgeführte Seitenwandstrebe 11 ist ein Deckel 15 aufgesetzt, der im ganzen in Fig. 2 gezeigt ist. Dieser Deckel ist durch zwei Schlösser 16, 17» die Verschlußmit-cel bilden, fest verschließbar angeordnet. Der Deckel selbst besitzt in Längsrichtung verlaufende drahtartige Stäbe 18, 19 ··· 20, welche etwas über die LängserStreckung des Korbes 1 hinausgehen, wobei aber ein außen herumlaufender Rahmen 21 des Dekkels kleinere Abmessungen als die oberste rahmenartig ausgeführte Seitenwandstrebe 11 des Korbes hat. Der Deckel 15 ist a-aßer von den Stäben 18 bis 20 noch durch quer verlaufende durch Abbiegungen hintereinander angeordnete Stäbe 22, 23» 24, 25 geschlossen. Im Beispiel stehen die Stäbe 18 bis 20 an gegenüberliegenden Schmalrändern 26, 27 vor, so daß sie zwischen die drahtartigen Stäbe 28, 29» 30, 31 an den Stirnseiten des Korbes hindurchführbar sind. Die vorstehenden drahtartigen Stäbe des Deckels sind am Ende zu Ösen 32, 33, 34, 35 umgebogen. Es ist erkennbar, daß diese Ösen zwischen die senkrechten Seitenwandstreben des Korbes hindurchführbar sind. Es besteht die Möglich-
keit, solche ösen 32 bis 35 auch senkrecht anzuordnen, daß eine Verrieglungsstange einführbar wäre. Die horizontale Anordnung wird bevorzugt, weil sie die Einführung bei einem nur geringen Übermaß des Deckels, wie in Fig. 1 gezeigt ist, erleichtert, wobei dann der Verschluß 16, 17 zwischen dem Rahmen 21 und der obersten rahmenartigen Seitenwandstrebe 11 erleichtert wird. Durch die vorragenden Enden der Längsstäbe am Deckel kann eine einseitige Durchschiebung der Enden zur Korbseitenwand erfolgen, worauf dann der Deckel eingeklappt und zurückgeschoben wird.
Die Enden 32 bis 35 einerseits und 36, 37 andererseits haben eine Erstreckung, die wenig über die Längserstreckung des Korbes 1 hinausgeht.
Ferner ist vorgesehen, daß die senkrechtesx Seitenwandstäbe 28 bis 31 des Korbes, insbesondere an den Stirnwänden, im mittleren Bereich hei 38 ausgespart sind, wie für die Stäbe 39 bis 42 in Fig. 3 gezeigt ist, so daß sich in diesem Bereich am Rahmen 2 Handgriffe bilden, wobei zugleich in diesem Bereich die Verschlußmittel 16, 17 angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt weiterhin, daß über dem Rahmen 21 des Deckels angeordnete Stäbe randweise nach unten gebogen sind, um eine Befestigung zu erreichen, soweit sie über den in anderer Richtung verlaufenden parallelen Stäben angeordnet sind, die mit den ösen 32 bis 37 oder aber auch einer anderen Ausbildung enden.
Die Breite des Deckelrahmens 21 ist zweckmäßig so gewählt, daß der Deckelrahmen 21 in die oberste rahmenartig ausgeführte Seitenwandstrebe 11 des Korbes 1 paßt.
In den Figuren 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, in welcher ein Korb 1 der bisher beschriebenen Ausführung einen Deckel 15 hat, an dessen in Längsrichtung verlaufenden Stäben Ösen 43, 44 . ,. . 45 in Ebenen angeordnet sind, die senkrecht zur Ebene des Deckels stehen. Durch diese ösen ist ein stangenförmiges Verschlußeiernent 46 geschoben, das an seinem einen "Snde ein beispielsweise T-förmiges Widerlager 47 und an seinem andere- Ende eine durch die ösen durcnschiebbare öffnung 48 aufweist, in die ein Schloß 49 einhängbar ist. Dadurch kann das Yerschlußelement 46 fest aagc-ordnet sein, so daß der Deckel unverlierbar gehalten ist.
Es besteht zwar die Möglichkeit, den Deckel in den Saum zwischen der obersten, rahmenartig ausgeführten, drahtartigen Seibenwand-strebe 11 und dem oberen fiahmen 2 anzuheben. Dies kann ausgeschlossen werden, wenn das Schloß 49 mit seinem Bügel zugleich die obere Seitenwandstrebe 11 umfaßt. Ferner besteht die Möglichkeit, die öffnung 48 auch in der Mitte des stangenartigen Verschlußelementes 46 vorzusehen, so daß dann der Deckel 15 in seinein mittleren Bereich festgelegt werden kann. Weiterhin besteht die Möglichkeit zwei von verschiedenen Seiten durch die ösen 43, 45 einschiebbare, bügelartige Verschlußelsmente \rorzusehen, die an einem parallel zurückgezogenen Abschnitt dann durch ein Schloß zusammengebracht werden.
733567ΊΗ.2.74

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Aus drahtartigen Stäben bestehender Sterilisierkorb mit einem den oberen Rand bestimmenden herumlaufenden, im wesentlichen rechteckigen Rahmen, von welchem nach unten gerichtet·? drahtartige Stäbe ausgehen, die die Ssitenwände und durch Abbiegungen auch den Boden bilden, wobei im Bereich der Seitenwände parallel zum Rahmen verlaufende drahtartige, insbesondere rahmenartig ausgeführte Seitenwandstreben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf die oberste rahmenartige Seitenvaridstrebe (11) ein Deckel (15) unter dem oberen Rahmen aufsetzbar ist, der durch Verschlußmittel (16. 17) fest verschließbar angeordnet ist.
2. Korb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Stäbe (3-9, 28-31* 39-42) wenigstens im Bereich der Stirnseiten vorteilhaft abschnittsweise zwischen dem Rahmen (2) und der obersten rahmenartigen Seitenwandstrebe (11) zur Handgriffbildung ausgespart sind.
3· Korb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den insbesondere rahmenartig ausgeführten, drahtartigen Seitenwandstreben (11-1*0 vom Boden ausgehend geringer ist als zwischen einer obersten rahmenartigen Seitenwandstrebe (11) und den Rahmen (2).
4. Korb nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) aus einem herumlaufenden Rahmen (21) und dessen Fläche schließenden dr>_ \t art igen Stäben (18-20, 22-25) besteht, die gegebenenfalls durch Abbiegungen gebildet sind, wobei an zwei gegenüberliegenden Rändern Abschnitte der drahtartigen Stäbe (18-20) vorstehen, so daß sie zwischen drahtartige, die Seitenwände bildende Stäbe (8, 9, 28-31) einseitig durchschiebbar sinds um den Deckel (15) in den oberen Rahmen (2) einzuklappen und dann in eine symmetrische Lage vor Verschluß mittels endseitig angeordneter Schlösser (16, 17) zurückzuschieben.
5. Korb nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden dr-ahtartigen Stäbe (18-20) mit ihren vorragenden Abschnitten ösenartig (32-37) umgebogen, aber so angeordnet sind, daß sie zwischen die Seitenwände bildenden Stäbe (28-31) schiebbar sind.
6. Korb nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der in Längsrichtung verlaufenden drahtartigen Stäbe (18-20) des Deckels (15) eine Erstreckung haben, die wenig über die Längserstreckung des Korbes (1* hinausgeht, wobei der Rahmen (21) des Deckels (15) eine Erstreckung hat, die kleiner als die L£ngserstreckung des Korbes (1) ist.
7. Korb nach einem de~· Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Handgriffaussparungen (38) über der obersten rahmenartigen Seitenwandstrebe (11) vorgesehen sind> so daß handgriffartiße Aussparungen am Rahmen (2) über dem aufgesetrten Deckel (15) angeordnet sind»
733567*14.2.7*
8. Korb nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, laß an den vorragenden Abschnitten der drahtartigen Stabe (28 - 31) Ösen (43 - 45) in in Bezug zur DGckolobeiic: senkrechten Ebenen angeordnet sind und Verschlußelemente (46) durch diese ösen durchschiebbar sind.
9. Korb nach Anspruch &, dadurch gekennzeichnet, daß als 'Verschlußelement (46) Stangen angeordnet sind, die an einem Ende ein Widerlager (47), das größer als der ösenquerschnitt ist, und vorzugsweise am anderen Ende eine durch die ösen (4$ - 4J>) durchschiebbare öffnung (48) aufweisen, in welcher ein Schloß (49) einhängbar ist.
10. Korb nach Anspruc.i 9? dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (48) im mittleren Bereich eines stangenartigen Verschiußelemente.3 (46) angeordnet ist.
DE7335674U Expired DE7335674U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7335674U true DE7335674U (de) 1974-02-14

Family

ID=1297594

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7335674U Expired DE7335674U (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE7335674U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316141A1 (de) * 1983-05-03 1984-11-08 Georg Wagner KG, 8000 München Sterilisierbehaelter mit einsteckrahmen fuer datentraeger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316141A1 (de) * 1983-05-03 1984-11-08 Georg Wagner KG, 8000 München Sterilisierbehaelter mit einsteckrahmen fuer datentraeger

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