DE733412C - Spannvorrichtung fuer bandfoermiges Walzgut in Walzwerken - Google Patents

Spannvorrichtung fuer bandfoermiges Walzgut in Walzwerken

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DE733412C
DE733412C DES139028D DES0139028D DE733412C DE 733412 C DE733412 C DE 733412C DE S139028 D DES139028 D DE S139028D DE S0139028 D DES0139028 D DE S0139028D DE 733412 C DE733412 C DE 733412C
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DE
Germany
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tensioning
rolling
strip
rolled strip
reel
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Expired
Application number
DES139028D
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English (en)
Inventor
Gerhard P Lessmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/48Tension control; Compression control
    • B21B37/50Tension control; Compression control by looper control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2203/00Auxiliary arrangements, devices or methods in combination with rolling mills or rolling methods
    • B21B2203/44Vibration dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/48Tension control; Compression control
    • B21B37/52Tension control; Compression control by drive motor control
    • B21B37/54Tension control; Compression control by drive motor control including coiler drive control, e.g. reversing mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/02Feeding or supporting work; Braking or tensioning arrangements, e.g. threading arrangements
    • B21B39/08Braking or tensioning arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für bandförmiges Walzgut in Walzwerken Die Erfindung betrifft Spannvorrichtungen für das Walzgut in Walzwerken, namentlich für Stahlbänder. Das Walzband wird dabei von einem Haspel abgewickelt, durch ein Walzgerüst oder mehrere Walzgerüste geführt und schließlich ' auf einen zweiten Haspel aufgewickelt. Die Haspel sind mit elektrischen Maschinen gekuppelt, von denen die eine als Bremsgenerator, die andere als Motor wirkt. Bei Umkehrwalzwerken vertauschen die Maschinen diese Wirkungsweise. Auch hat man besondere Spannvorrichtungen noch zwischen den Haspeln und den Walzen vorgesehen und dafür u. a. hydraulische Kolben verwendet, die über den Walzwerken angeordnet waren und an ihrem Gestänge je eine Spannrolle tragen, über die eine Schlinge des Walzbandes geführt war. Diese Anordnung beanspruchte trotzdem sehr viel Bodenraum, namentlich da auch noch für jeden Kolben ein hydraulischer Akkumulator vorgesehen war. Außer der Handregelung für die Spannvorrichtungen sind sehr genau arbeitende selbsttätige Spannungsregelungen bekanntgeworden. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ergibt sich aber der Nachteil, daß die dicht an den Walzen angeordneten Haspel und andere zugehörige Geräte den verfügbaren Raum sehr beengen, so daß es schwierig ist, passende Spannvorrichtungen unterzubringen und dabei nicht den Zugang zu den '\Z'alzen für die Arbeiter zu behindern.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, dgß die ohne Schlingenbildung das Walzband erfassenden senkrecht angeordneten Gestänge mit dem unteren, die Spannrolle tragenden Ende in senkrechten Gleitbahnen geführt und mit dein oberen Ende all doppelarmigen Hebeln aufgehängt sind, auf die andererseits die Druckkolben des Spanmverkes einwirken. Es ist auf diese Weise der Weg des Walzbandes fast völlig unbehindert; auch braucht die selbsttätige Regelung des Kolbendruckes keinen zusätzlichen Bodenraum des Walzwerkes zu beanspruchen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene _zli@velldungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung. Fig. i zeigt schematisch eine Seitenansicht, teilweise einen Schnitt eines @'1-alzgerfistes mit der Spannvorrichtung und dem Aufwickelhaspel. Fig. 2 ist der zu,-ehörige Grundriß. Die Fig. 3 und 4. zeigen schaubildliche Ansichten der Spannvorrichtung für das Walzband. Fig. 5 ist eine scheinatisclie Darstellung eines Kaltwalzwerkes mit einem einzigen Gerüst. Die Fig. 6 und 7 sind Seitenansichten eines ähnlichen Walzwerkes mit zwei Gerüsten, und die Fig. S und 9 stellen schematische Seitenansichten eines Umkehrwalzwerkes finit einem Gerüst dar.
  • Wie insbesondere die Fig. 1, 2 und .I erkennen lassen, ist auf dem Walzgerüst 12 eine Spannvorrichtung io derart angeordnet, daß sie das Walzband 1d. einer Spannung unterzieht, wenn es zwischen den Walzen 16 und einer Zugvorrichtung 18 hindurchläuft. Eine weitere Spannvorrichtung 20 übt die Spannull- auf das Walzband zwischen der Zugvorrichtting 18 lind dein Haspel 22 aus. Die Spannvorrichtung io ist auf einem Rahmen 24 angeordnet, der sich zwischen den Ständern :6 und -8 des Walzgerüstes 12 erstreckt und von diesen getragen wird. Die Spannvorrichtung 2o wird von einem Rahmen 30 getragen, der auf Trägern 32, 34 und 35, die all den Ständern 26 und 28 befestigt sind, ruht. Das Triebwerk der Spannvorrichtungen io und 20 ist in genügender Höhe über dein Durcllgangs#veg des Walzgutes angeordnet, damit sie keinen Raum an der Durchgangsstelle des @t'alzgutes wegnehmen, wo Platz für den "Zugriff in dein Walzwerk benötigt wird. Stangen 36 und 38 sind an dem Triebwerk der Spannvorrichtung io aufgehängt und tragen eine Spannrolle oder Walze 401 (lie unter das Walzband greift und es hochliebt, um die nötige Spannung zu erzeugen. Die Rollen «-erden zwischen seitlichen Gleitbahnen 86i, ` in senkrechter Richtung gefiilirt. In gleicher Weise sind zwei Stangen _;2 und 44 vorgesehen, die an dem Triebwerk der Spannvorrichtung 2o aufgehängt sind ilnd eine Spannrolle d.6 tragen.
  • Der Rahmen 24 bestellt aus zwei Teilen 5 3 und 5-4, Mine- Platte 56 ist mit dem Teil 53 des Rahinc:is beispielsweise durch Schwei-Bung verbunden, und eine. Platte 58 ist all einem Ende des Rahmenteils 5d. befestigt. Die Platten 56 und 58 ruhen auf einem Träger 60. Das äufllere Ende des Rahmenteils 5d ist all dein Ständer 26 des Walzgerüstes befestigt. Das äußere Ende des Rahmenteils 53 ist auf ,mein Träger 62 angeordnet, der an den Gerüstteil 28 angeschweißt ist. Die GesaintIätige der Rahmenteile 53 tlnd ;.I ist geringer als der Abstand zwischen den t\'alzgeriistständern 26 und 2. Diese Bemessung gestattet, die Tragrahmen für die Spannvorrichtungen an Walzgerüsten verschiedener Breite zwischen den gegenüberliegenden Ständern anzuordnen.
  • Ein doppelarmiger Hebel 6.4 ist auf einer Welle 66 aufgekeilt, die drehbar in Lagern 68 gelagert ist. An dem einen Ende des Hebels 6-1 ist eine Rolle ;o angeordnet, die das Kontaktglied zwischen diesem und einem Steuerkolben; bildet, der in einem Zylinder; unter Flüssigkeitsdruck stellt.
  • Der Steuerkolben umfaßt die Rolle ; o mit U-förmig verbundenen Platten ; 6 und 78. Ein Tragkörper in der Form einer -Messerschneide 8o ist auf dein anderen Ende des Doppelhebels 6.I angeordnet und unterstützt die Tragstange 38 für die Spannrolle 4o, wie insbesondere Fig. i -zeigt. An dein unteren Teil der Steuerkolbenstange kann eine Dämpfungsvorrichtung 82 vorgesehen sein, um- die Bewegung des Hebels 64 unter dein Einfloß des Steuerkolbens zti verzögern. Ein zweiter Doppelhebel ist am anderen Ende der Welle 66 angeordnet und mit der Tragstailge 36 gekuppelt, um das andere Ende der Spannungsrolle -.o zu unterstützen. wie Fig. 2 zeigt.
  • In den Fig. i und 3 sind die Tragvorrichtung und das Triebwerk für die Spannvorrichtung 20 mit der Rolle _.16 dargestellt. Eine Welle 66' ist auf Traglagern 68' an der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 3o drclibar gelagert. Sie trägt wie die Welle t@o Doppelhebel 6L', auf deren eines Ende ein Steuerkolben ;. und eine Dämpfervorrichtung 82' einwirken, während am anderen Ende anf Schneiden 8ö die Tragstangen -2 und -4I für die Spannwalze 46 aufgehängt sind.
  • Die Zugvorrichtung 1 8 besteht gemäß 1--i-. i aus zwei Rollen 92 und 94, die auf all den Walzgerüstständern 26 bzw. 2<` befestigten Trägern 96 und 98 drehbar gelagert sind. Die Rolle 94 wird durch eine Welle ioo mittels einer elektrischen Maschine io2 angetrieben. Die Rolle 92 kann lose gelagert sein oder durch die -Maschine io-2 über ein die Rollen 92 und 94. verbindendes Getriebe angetrieben werden (Fig. 5).
  • In F;1. 5 ist die Gesaintanordnuilg für ein Eingeriistwalzwerl: in vereinfachter Fcrin dargestellt. Das Walzband ii wird von einem Vorratshaspel 22' abgenommen und läuft durch einen Walzensatz i6^ auf einen Aufwindhaspel 2z. Zwischen den Haspeln und den Walzen sind Zugvorrichtungen 18 und 18' angeordnet. Beiderseits der Zugvorrichtungen greifen die Spannvorrichtungen 20, io bzw. 2o', iö an dem Walzband an. Die Spannvorrichtung 2o regelt mittels des schematisch angedeuteten Spannwerks ;2 die auf das Walzband ausgeübte Spannung, wenn dieses auf den Haspel 22 aufgewickelt -wird, und zwar durch einen selbsttätigen Regler 73 für die Felderregung des Haspelmotors io6. In ähnlicher Weise regelt die Spannvorrichtung io die Walzgutspannung durch Beeinflussung des Feldes in dem Antriebsmotor io2 für die Zugvorrichtung 18. Der Vorratshaspel 22' und die Zugvorrichtung 18' sind beide mit als Bremsgeneratoren wirkende Maschinen io6' und io2' gekuppelt, und die Spannvorrichtungen iö und 2ö regeln die Rückzugspannung und die Abwickelspannung durch die selbsttätige Feldregelung der als Generatoren laufenden Maschinen io6' und 1o2', die mit den Zugrollen i8' und dem Vorratshaspel verbunden sind.
  • Die Einrichtung nach Fig.6 enthält zwei Walzgerüste 48 und 5o, zwischen denen eine Spannvorrichtung 52 das Walzband beeinflußt. Die Spannung des Aufwickelhaspels 2, des Abwickelhaspels 2?' und die Walzbandspannungen in den Walzgerüsten .48 und 5o werden durch Spannvorrichtungen 20, 20', 10 bzw. io' in der bei Fig. 5 geschilderten Weise geregelt. Diese Regelanordnung ist in Fig. 7 dargestellt. Sämtliche Spannvorrichtungen regeln entsprechend dem auf sie durch das Walzband ausgeübten Reaktionsdruck die Erregung der ihnen zugeordneten Motoren der Haspel, der Zugrollen und des einen Walzensatzes 48.
  • In den Fig. 8 und g dienen die Spannvorrichtungen io und io' dazu, die Walzbandspannung zwischen den Haspeln und den Walzen eines Umkehrwalzwerkes zu regeln. Die Spannvorrichtungen regeln das Drehmoment des Aufwickel- und des Abwickelliaspels 22 bzw. 22' durch Feldregelung der mit den Haspeln verbundenen elektrischen Maschinen Fob und io6'.
  • Bei bekannten Einrichtungen den beschriebenen ähnlicher Art sind die Haspeln und die Zug- und Führungsvorrichtungen so angeordnet, daß sie wenig Platz für die Spannvorrichtungen lassen. Die neue Anordnung der Spannvorrichtungen io und 2o, bei der die Triebwerke der Vorrichtungen über der Durchgangslinie der Walzen angeordnet sind, wo sie nicht die Bewegung der Walzarbeiter stören, gestattet den Einbau von Spannvorrichtungen an bereits vorhandenen Walzwerken, bei d enen die Führvorrichtungen und ,die Haspel dicht beieinander angeordnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spannvorrichtung für bandförmiges Walzgut in Walzwerken, das von einem Vorratshaspel abgewickelt und hinter einem oder mehreren Walzgerüsten auf einen zweiten Haspel aufgew_ckelt wird, wobei Spannrollen für das Walzband an senkrechten Gestängen befestigt sind, deren obere Enden mit im Oberteil der Walzgerüste angeordneten Spannwerken (Druckkolben) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge (38, 42) mit dem unteren, die Spannrolle (4o, ,46) tragenden Ende in senkrechter Richtung zwischen Gleitbahnen (86, 88) geführt und mit dem oberen Ende, vorzugsweise auf Schneiden (8o), an doppelarmigen Hebeln (64) aufgehängt sind, auf deren anderes Ende der Druckkolben (74, 72) des Spannv erkes einwirkt. Spannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckkolben (72) für das Heben der Spannrollengestänge (38) eine Dämpfungsvorrichtung (82') zugeordnet ist. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch i, bei der die Spannrollen beiderseits des Walzbandes in Gestängen gelageft sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghebel (6d., 6-1,') auf einer drehbar gelagerten Welle (66, 66') befestigt sind, auf die der Druckkolben (74, 72) einwirkt.
DES139028D 1938-10-28 1939-10-29 Spannvorrichtung fuer bandfoermiges Walzgut in Walzwerken Expired DE733412C (de)

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