DE733270C - Kabrioletverdeck - Google Patents

Kabrioletverdeck

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DE733270C
DE733270C DEG92722D DEG0092722D DE733270C DE 733270 C DE733270 C DE 733270C DE G92722 D DEG92722 D DE G92722D DE G0092722 D DEG0092722 D DE G0092722D DE 733270 C DE733270 C DE 733270C
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DE
Germany
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convertible top
handlebar
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convertible
support
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Expired
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DEG92722D
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English (en)
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GLAESERKAROSSERIE GmbH
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GLAESERKAROSSERIE GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Kabrioletverdeck Es sind Gestängeverdecke bekannt, bei denen der hintere Verdecklängsträger durch einen Lenker parallel geführt wird, der im geschlossenen Zustand des Verdecks unmittelbar vor der Vorderkante .der Hauptverdeckstütze liegt. Die Gestängeverdecke dienten nur zum Schutz gegen Regen und Luftzug. Das Verdeck hatte nur eine einseitige Stoffbespannung. Die Seitenteile wurden aufgesteckt und nur teilweise angeknöpft und waren mit :eingenähten und nachgiebigen Celluloidscheiben versehen. Die einseitige Stoffbespannung erzeugte beim. Schließen des Verdecks in seinen Gelenken nur geringfügigen Druck. Aus diesen Gründen konnte das ganze Verdeck elastisch sein, und es, genügte eine ],eichte, aus Walzeisen hergestellte Ausführung des Verdeckgestells.
  • Im Gegensatz hierzu wird von einem Kabriolettverdeck vollkommene Abdichtung gegen Eindringen von Wasser und Luft und außerdem ,eine Isolierung gegen das Eindringen von Kälte verlangt. Es ist dies-halb notwendig, das Kabriolettverdeck außen und innen .mit Stoff zu bespannen und dazwischen zu polstern:. Außerdem muß eine Abdichtung gegen die starre Fensterscheibe geschaffen werden. Ein elastisches Gestängeverdeck gegen eine starre Fensterscheibe. abzudichten, ist nicht möglich. Das Verdeckgestell eines Kabriolettverdecks muß daher starr gebaut sein. Dazukommt, daß die doppelseitige Verdeckbespannuug und die dazwischenliegende Polsterung beim Schließen des Verdecks höhere Zapfendrücke verursachen als die einseitige Bespannung des Gestängeverdecks. Aus diesen Gründen erhält das Kabriolettverdeck in, allen Teilen seine stabilere und schwerere Bauart als das Gestängeverdeck.
  • Es sind auch Kabriolettverdecke bekannt, bei denen der hintere Verdecklängsträger durch die Hauptverdeckstütze und durch einen vor _ dieser angeordneten Lenker parallel zu sich selbst geführt wird. Der Lenker ist dort zwischen dem vorderen. und hinteren Seitenfenster angeordnet und mit der Karosserie und denn, hinteren Verdecklängsträger gelenkig verbunden. Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß durch den Lenker die Sicht verhindert wird.
  • Aus diesen Gründen ging man dazu über, den Lenker hinter der Hauptverdeckstütze anzuordnen, wobei der Lenker an einer über die Hauptverdeckstütze nach hinten hinausragenden Verlängerung des Längsträgers angelenkt war.
  • Das brachte zwar den Vorteil der unbehinderten Sicht, doch war auch diese Anordnung mit Nachteilen verbunden, so z. B. mußten die Lenker im geöffneten Zustand des Verdceks die Dachspriegel an ihrer Biegung überschneiden. Dies hatte zur Folge, daß das Verdeck nicht ganz flach zusammengelegt werde,, konnte und daß dort, wo die Lenker auf die Dachspriegel zu liegen kamen, häufig der Verdeckstoff eingeklemmt wurde. Diese Überschneidung konnte dadurch vermieden werden, dar man die Lenker mehr gegen die Wagenlängsachse rückte und die Dachform höher auswölbte. Durch die erstere Maßnahme ging an Sitzraum verloren, und durch die zweite wurde die Stromlinienform mit ihrer möglichst niedrig verlaufenden Dachlsnie und mit ihren stark abgerundeten Dachsprgeln unausführbar.
  • Man hat auch versucht, den hinteren Verdecklängsträger dadurch zu führen, daß dieser mit den Fensterpfosten und der Hauptverdeckstütze ein Gelenkviereck bildete, doch war zur Durchführung dieser Lösung der Aufwand von zwei weiteren Lenkern und Drehachsen notwendig. Bei dieser Ausführung beschrneb das vordere Ende des hinteren Längsträgers beim öffnen einen unnötig -rohen Bogen um die hintere Fensterecke, wodurch die Bedienung erschwert wurde. Außerdem ragte das geöffnete. Verdeck weit nach leinten hinaus und deckte vorn den Verdeckschacht nicht zu, so daß die Beschlagteile des Verdecks sichtbar blieben.
  • Außerdem wird bei dien bekannten Gestängeverdecken mit vor der Hauptverdeckstütze liegendem Lenker die Schießbewegung durch Anlage des Lenkers an der Hauptverdeckstütze begrenzt. Dadurch werden in den Gelenken, durch die der Lenker und die Hauptverdeckstütze an der Karosserie angelenkt sind, infolge ihres geringen Abstandes große Zapfendrücke verursacht, die die Karosserie eines Kabrioletts infolge ihres viel größeren Verdeckgetwichts zu hoch beanspruchen würden. Gemäß der Erfindung wird daher die Schließbewegung des Lenkers durch die .mit dem vorderen Längsträger verbundene Sturmstange begrenzt.
  • Die Erfindung besteht nun in der Kombination des Merkmals, daß ein Lenker in geschlossenem: Zustand des Verdecks unmittelbar vor der Vorderkante der Hauptverdeckstütze liegt mit dem weiteren Merkmal, daß der Lenker neben der an der Hauptverdeckstütze angebrachten Fensterdichtung liegt. Auf der Zeichnung ist ein der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt das Verdeck meinen, Vertikalschnitt durch die Wagenlängsachse. Abb.2 stellt den gleichen Schnitt in halb geöffnetem Zustand des Verdecks war, während Abb.2a das Verdeck in der bekannten Ausführungsform zeigt. In Abb. 3 ist das Verdeck ganz geöffnet. Abb. d. zeigt die :eine Hälfte der Karosserie und einige der zurückgelegten Verdeckspriegel in der Ansicht von oben. Abb. 5 zeigt den Schnitt A-B nach Abb. i. i ist die Hauptverdeckstütze, die mit ihrem Drehpunkt 2 an der Karosserie, 3 angelenkt ist. Auf der Hauptverdeckstütze ist in seinem. Drehpunkt .l der hintere Verdecklängsträger 5 gelagert. .in dein vorderen Ende des Längsträgers 5 .ist das Gelenk 6 angebracht, an dem der vordere Verdecklängsträger7 drehbar befestigt ist. Auf der Hauptverdeckstütze i ist in bekannter Weise noch der Drehpunkt 8 angebracht, in dem der Oberteil. der Sturmstange 9, Io schwingbar befestigt ist. Der Oberteil der Sturmstange 9 besitzt ein über den Drehpunkt S hinausragendes Ende i i, an dem im Drehpunkt 12 der Lenker 13 befestigt ist, der seinerseits im Drehpunkt i4. mit dem vorderen Längsträger 7 gelenkig verbunden ist. Im Drehpunkt i2 ist noch ein Lenker i5 angebracht, der gemeinsam mit dein Lenker 16 den Hilfsspriegel I7 trägt.
  • Der hintere Verdecklängsträger 5 wird durch die Hauptverdeckstütze im. Drehpunkt 4 und durch einen vor dieser angeordneten Lenker i S, der im Drehpunkt i 9 mit der Karosserie und im. Drehpunkt 2o mit dein hinteren Verdecklängsträger 5 gelenkig verbunden ist, derart geführt, daß dieser beim Öfften d s Verdecks parallel zu sich selbst in seine hintere Endlage bewegt wird.
  • In der Abb.2a ist der hintere Verdecklängsträger 5 mit einer Verlängerung 21 vcrsehen, die durch einen Lenker 22 und Drehpunkt 23 mit der Karosserie verbunden ist.
  • Die: Abb.2a stellt die früher üblich gewesene Bauart dar, durch die die Parallelführung des hinteren Verdecklängsträgers 5 bewirkt worden ist. Der Lenker 22 kann bei der geöffneten Endlage nur infolge seiner gekröpften Ausführung den Hilfsspriegel 2.1 überschneiden. Aus Abb. a ist aber zu ersehen, daß diese Überschneidung des Lenkers 22 trotz der Kröpfung nur dann möglich ist, wenn der Lenker 22 weit gegen die Wagenmittellinie zu verschoben wird.
  • Auf diese Weise wird .ein breites Stück von den,. Sitzraum des Wagens weggenommen. Wenn man aber dien Lenker 22 in _1b1,..1 weiter nach, außen verlegen würde, dann würde er den Hilfsspriegel 24 in noch stärkerein Maße überschneiden. Dies würde zur Folge haben, daß das Verdeck wenigs@ens um die Stärke des Lenkers weniiger flach zusammeng:elegt werden kann, als in :1b1>.3 dargestellt ist. Es würde vielmehr schräg in die- Hü.lie stehen, was für das t@@samt@ild des aufgeschlagenen Verdecks unvorteilhaft würde. Eine weitere Schwenluni- der Spriegel nach abwärts würde den Isolierraum verkleinern, was auch nicht angängig ist. Eine andere Mögliclilceit, den Lenker 22 in Abh..l «-eiter nach. außen anzuordnen, würde darin bestehen, daß der Spriegel 24 und infolgedessen auch die ihm. benachbarten Spriegel 25 und 26 höher ausgewölbt werden müßten. Dies würde aber die Stromlinienform, die, von vorn gestehen, stark abgerundete Dachspriegel fordert, unmöglich machen. Aus diesen Gründen wird bei der Erfindung von der Anordnung dies Lenkers 22 in Abb. 2 a ganz abgesehen und statt dessen der Lenker i8 vor der Hauptverdeckstütze angeordnet und so nahe an diese herangerückt, daß er in der geschlossenen Stellung des Verdecks ganz nahe an der Vorderseite der Hauptverdeckstütze zu stehen kommt oder unmittelbar an dieser anliegt.
  • Der Lenker 18 kann außerhalb oder innerhalb des benachbarten Seitenfensters zu, stehen kommen. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung gemäß Abb.5, die einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i in vergrößertem Maßstab darstellt.
  • Hier ragt der Lenker i 8 teilweise in eine Nut der Hauptverdeckstütze i hinein und wird durch die Dichtungsleiste 27, :die die Fensterscheibe 28 abdichtet, nach außen hin verdeckt. Auf diese Weise geht von der freien Sicht durch die Seitenfenster wenig oder gar nichts verloren.
  • Das Verdeck läßt sich also auf diese Weise ganz flach zusammenlegen, ohne daß :eine seitliche Verschiebung des Lenkers gegen die Wagenmitte zu nötig wäre, wie dies etwa bei der früher üblich gewesenen Anordnung des Lenkers 22 gemäß den Abb. 2a. und q. hätte der Fall sein müssen. Eine Überschneidung des Lenkers mit den Spriegeln im zurückgelegten Zustand des Verdecks ist vermieden, ebenso die Gefahr der Einklemmung des Verdeckstoffes. Wichtig ist auch die Ersparnis an Sitzraum, da die gesamte Bordwand schmäler gehalten, werden kann. Dadurch, daß die bekannte Anordnung des Lenkers 22 in, Fortfall kommt, ist es :erst möglich geworden, die Verdeckspriegel beliebig abzurunden, wie es die Stromlinienform verlangt. Ein. weiterer Vorteil der neuen Anordnung besteht darin" daß die Hauptverdeckstütze gegenüber der bekannten Ausführungsform mit hinten ,angeordnetem Lenker infolge .des günstigeren Hebelverliältnisses stark entlastet ist. Diese Entlastung bat ihren Grund darin, daß gemäß der Erfindung ein großer Teil der Verdecklast von. dem Lenker 18 übernommen. wird, während bei der bekannten Ausführungsform mit dem Lenker 22 die Gesamtlast des Verdecks auf der Hauptverdeckstütze ruht. Daraus folgt, daß sich das Verdeck gegenüber der bekannten Ausführungsform leichter bewegen läßt. Endlich kann die Seiteusch:eibe während des öffnens oder Schließens des Verdecks in ihrer oberen Lage stehenbleiben. Diese Ausführungsform von Kabriolettver decken. ist sowohl für zweifenstrige als .auch für vier- und mehrfenstrige Karosserien venwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kabriolettverdeck, bei dem der hintere Längsträger durch die Hauptverdeckstütze und einen Lenker parallel geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (18) im geschlossenen Zustand des Verdecks unmittelbar vor der Vorderkante der Hauptvendeckstütze (i) und neben der an dieser angebrachten Fensterdichtung (27) liegt.
  2. 2. Kabriolettverdeck nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbewegung des Lenkers (18) durch de mit dem vorderen Längsträger verbundene Sturmstange begrenzt wird.
  3. 3. Kabriolettverdeck nach den Anspriichen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (18) in der geschlossenen Stellung des Verdecks teilweise oder ganz in eine Nut der Hauptverdeckstütze. (i) hineinragt.
DEG92722D 1936-04-21 1936-04-21 Kabrioletverdeck Expired DE733270C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997037866A1 (de) * 1996-04-03 1997-10-16 Baur Engineering Gmbh Kinematisches verdeck für pkw
EP0811517A1 (de) * 1996-06-07 1997-12-10 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Faltverdeck für ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen

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