DE621351C - Klappverdeck fuer Stromlinienwagen - Google Patents

Klappverdeck fuer Stromlinienwagen

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DE621351C
DE621351C DEP65336D DEP0065336D DE621351C DE 621351 C DE621351 C DE 621351C DE P65336 D DEP65336 D DE P65336D DE P0065336 D DEP0065336 D DE P0065336D DE 621351 C DE621351 C DE 621351C
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DE
Germany
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folding
folding top
chain
cars
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Expired
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DEP65336D
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English (en)
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Priority to DEP65336D priority Critical patent/DE621351C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappverdeck für Stromlinienwagen mit nach hinten in eine waagerechte Kante sich verjüngender Karosserie, welches durch eine geschlossene, ebene Gelenkpaarkette zwangsläufig und durch ein oder mehrere unabhängige Gelenkpaare zusätzlich bei Anordnung von mindestens zwei Gelenkpunkten am hin-' teren Ende der Karosserie gesteuert wird.
Es sind Klappverdecke bekannt, deren waagerechter Querschnitt bei gespanntem Verdeck sich nach hinten verjüngt. Diese Verdecke kommen im wesentlichen nur für Wagen mit nach hinten in eine lotrechte Kante verlaufender Karosserie in Frage. Das Verdeck schließt hierbei den Wagen nicht in stetigem Übergang zum hinteren Ende der Karosserie ab, sondern geht durch einen Knick in diese über. Diese Formgebung des Verdecks entspricht heute nicht mehr den wissenschaftlichen Erkenntnissen über den günstigsten Luftwiderstand von Kraftfahrzeugen in Bodennähe. Es sind ferner geschlossene Sport- und Reisewagen bekannt, deren Karosserie sich im lotrechten Querschnitt nach hinten verjüngt, also in eine waagerechte Kante ausläuft. Es ist zwar bekannt, daß diese Wagen als Phaeton, Halboder Faltlimousine ausgebaut werden können, doch ist hierfür eine bestimmte Lösung nicht gegeben worden. Es sind schließlich Klappverdecke für Wagen der herkömmlichen Bauart bekannt, welche durch eine geschlossene, ebene Gelenkpaarkette zwangsläufig und durch ein oder mehrere unabhängige Gelenkpaare zusätzlich bei Anordnung von zwei Gelenkpunkten am hinteren Ende der Karosserie gesteuert werden. Hierbei ist die Verdeckfiäche im wesentlichen eben ausgebildet und mit Knicken versehen, die einen erhöhten Luftwiderstand zur Folge haben. Es ist dabei bisher üblich gewesen, das Verdeck ganz, d. h. in allen seinen Teilen, nach rückwärts zu klappen* so zwar, daß beim Zusammenklappen die beiden Längsspriegel nach hinten fallen.
Demgegenüber besteht das Neue der Erfindung darin, daß das Verdeck den Wagen im stetigen Übergang zum hinteren Ende der Karosserie abschließt. Durch die zwangsläufige Steuerung eines solchen Verdecks kann bei entsprechender Ausbildung der Stützpunkte erreicht werden, daß das Verdeck im Gebrauchszustantl genau nach der gewünschten Stromlinie gespannt erhalten wird, so daß der Luftwiderstand derart überdachter Wagen nicht höher ist als bei geschlossenen Wagen. Die zwangsläufige Steuerung des Verdecks gegenüber der Karosserie gewährleistet auch, daß bei wiederholtem Auf- und Zuklappen des Verdecks die Stromlinienform mit geringem Aufwand an Baumitteln gewahrt werden kann. Beim Zusammenklappen klappt der hintere, an der Karosserie angelenkte Längsspriegel nach vorn auf die Karosserieseitenwand und der vordere, an der Windschutzscheibe abgestützte Längsspriegel nach hinten auf die Karosserie-
rückwand. Bef zusammengeklapptem Verdeck wird tdaduteh^euje. möglichst wenig gestörte Linienführung erreicht und einer Steigerung des ohnehin bei offenen Wagen eintretenden Luftwiderstandes möglichst vorgebeugt. Durch die Abstützung der das Verdeck steuernden Gelenkpaarkette in mindestens zwei festen Gelenkpunkten am hinteren Karosserieende wird eine genügende Stabilitat des gespannten Verdecks sowohl in statischer Hinsicht mit Rücksicht auf die andersgeartete Winddruckverteilung als auch in dynamischer Hinsicht mit Rücksicht auf die höhere durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit derartiger Fahrzeuge erzielt. Dies ist zwecks Vermeidung bleibender Formänderungen die^ ser Teile nötig, weil sonst die Gefahr bestünde, daß derartige Fahrzeuge mit der Zeit ihre günstigen Luftwiderstandseigenschaften verlieren.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Gelenkpaarkette aus vier Zweieck- und sechs Dreieckgliedern besteht, von denen zwei Glieder als Längsspriegel ausgebildet sind, Dadurch ist es möglich, im Vergleich zu den übrigen Ausführungen eine ungleich größere Anzahl von Stützp'unkten auszubilden, welche durch ihre zwangsläufige Lage gegenüber der Karosserie die .Verdeckkontur eindeutig fest-. legen. Berücksichtigt man, daß zwischen diesen zwangsläufig gesteuerten Stützpunkten noch beliebig viele durch den Verdeckstoff selbst gesteuerte Stützpunkte ausgebildet werden können, so kann unter allen Umständen die Form des gespannten Verdecks im praktischen Gebrauch der theoretisch richtigen Stromlinienform angepaßt bleiben.
Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel, und zwar in Anwendung auf ein viersitziges Strömlinienkabriolett, veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht bei gespanntem Verdeck,
Fig. 2 dieselbe Ansicht bei zusammengeklapptem Verdeck und
Fig. 3 die kinematische Kette der Spriegelsteuerung.
Das gespannte Verdeck 16 reicht von der Windschutzscheibe 14 bis zu einer am hinteren Karosserieende ausgebildeten Abschluß-. kante 1. In dieser Stellung wird das Verdeck 16 durch drei Querspriegel 3, 6, 9 sowie je zwei Längsspriegel2, 8, die durch vier Lenker 4, 5, 7, 10 zu einer Kette vereinigt sind, zwangsläufig gehalten. Die Querspriegel 3, 6, 9 bilden hierbei die Stützpunkte des Verdeckstoffs und sind der Stromlinienform des. gespannten Verdecks entsprechend geformt. Die Längsspriegel 2, 8 bilden in- ihrer Strecklage den durchlaufenden Verdeckrand, bis zu welchem die in der Seitenwand der Karosserie versenkbaren Fensterscheiben 17, 18 hochgekurbelt werden können. Die Gelenkpaarkette ist durch je zwei Gelenkpunkte 12, 12' mit der Karosseriehinterkante 1 verbunden, und zwar unter Vermittlung des ersten Längsspriegels 2, des ersten Querspriegels 3 und des ersten Lenkers 4. Die Gelenkpunkte der Spriegel 2, 3 sind zu einem Mehrgelenk 12 vereinigt, an welchem auch ein oder mehrere Hilfsspriegel 11 angreifen. Der Gelenkpunkt 12 liegt im Schnittpunkt der Karosserieoberkante 15 mit der Verdeckseitenkante 2, 8. Der erste Längsspriegel 2 ist dem nach hinten abfallenden Profil der Karosserieoberkante 15 entsprechend geformt. Die Längsspriegel 2, 8 sind im Gelenk 13 gegeneinander drehbar. Der Gelenkpunkt 12', an welchem der Lenker 4 angreift, liegt hinter dem Gelenkpunkt 12 an der Karosseriehinterkante ι.
Die Gelenkpaarkette besteht aus zehn Gliedern mit insgesamt dreizehn Gelenkpunkten, und zwar sind vier Zweieckglieder 3, 4, 9, 10 und sechs Dreieckglieder ia 2, 5, 6, 7, 8 vorhanden. Unter Gliedern sind hierbei Spriegel wie Lenker verstanden. Zwei Gelenkpunkte 1-2, 1-3 sind hierbei miteinander vereinigt. Die Bedingung für den Zwangslauf dieser kinematischen Kette ist erfüllt entsprechend der Beziehung
2 g — 3« — 4=0,
worin g die Anzahl der Gelenkpunkte und η die Anzahl der Glieder bedeutet. Die Kette besitzt außerdem ein unabhängiges Gelenkpaar, das aus dem Eineckglied 11 besteht. Der Zwangslauf dieses Gliedes wird durch den Verdeckstoff 16 bewirkt, mit dem es fest verbunden ist.
Soll das Verdeck 16 zusammengeklappt werden, so wird der Längsspriegel 8 von der Windschutzscheibe 14 gelöst und in seinem Gelenk 13 nach oben zurückgedreht. Dabei legen sich die Querspriegel 9, 6, 3,11 scharnierartig unter Mitnahme der Lenker 10, 7, 5, 4 aufeinander und falten während ihrer Bewegung den Verdeckstoff 16 harmonikaartig über der Karosseriehinterkante 1 zusammen. Der Längsspriegel 2 klappt hierbei unter dem Gewicht des Verdecks selbsttätig nach unten und legt sich an der Karosserleoberkante 15 an. Die Bewegung der Längsspriegel 2, 8 ist somit, den Pfeilen R1 R' entsprechend, entgegengesetzt gerichtet.
Um das Verdeck 16 über seine ganze Lage in der erwünschten Linie gespannt zu erhalten, kann der Verdeckstofr zwischen den durch die Querspriegel 9, 6, 3, 11 gegebenen Stützpunkten durch Fütterung verstärkt und durch Bänder gestrafft werden. Wo dies
nicht ausreichen sollte, können durch die Anordnung von weiteren Hilfsspriegeln in der Art des Spriegels ii neue Stützpunkte für den Verdeckstoff geschaffen werden. Die Zwangsläufigkeit der Gelenkkette wird dadurch nicht berührt. Im zusammengeklappten Zustand soll das Verdeck das Aussehen des Wagens möglichst wenig beeinträchtigen. Bei der Bemessung der einzelnen Glieder ist
ίο auf diesen Umstand Rücksicht zu nehmen. Für kurze Wagen oder für Teilverdecke kann mit einem einzigen Längsspriegel und dementsprechend mit einer geringeren Anzahl γοη Ouerspriegeln das Auslangen gefunden werden.
Es ist für die Erfindung ohne Belang, welche Form der Wagen, selbst besitzt. Er kann bei gespanntem Verdeck als vollkommener, also tropfenförmiger Stromlinienwagen ausgebildet sein oder aber eine der bekannten Zwitter formen, die ja auch das Ausführungsbeispiel zeigt, aufweisen. Er kann aber auch von üblicher Gestalt sein, sofern nur das gespannte Verdeck ihn ganz oder teilweise in stetigem Übergang zum hinteren Karosserieende abschließt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Klappverdeck für Stromlinienwagen mit nach hinten in eine waagerechte Kante sich verjüngender Karosserie, das durch eine geschlossene, ebene Gelenkpaarkette zwangsläufig und durch ein oder mehrere Gelenkpaare zusätzlich gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenklappen des Verdecks der hintere, an die Karosserie angelenkte Längsspriegel (2) nach vorn auf die Karosserieseitenwand (15) und der vordere, an der Windschutzscheibe (14) abgestützte Längsspriegel (8) nach hinten auf die Karosserierückwand (1) fällt.
  2. 2. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Karosserie angelenkte Längsspriegel (2) der Form der Oberkante der Karosserieseitenwand (15) angepaßt ist.
  3. 3. Klappverdeck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette aus vier Zweieckgliedern (3, 4, 9, 10) und sechs Dreieckgliedern (1, 2, 5, 6, 7, 8) besteht, wovon drei Glieder (2, 3, 4) an die Karosserie angelenkt sind.
  4. 4. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Gelenkpunkte (1-2, 1-3) der Kette oder auch die Gelenkpunkte (z.B. 1 bis 11) der unabhängigen Gelenkpaare zwecks Vereinfachung der Verdecksteuerung zusammen-, gelegt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP65336D 1932-05-15 1932-05-15 Klappverdeck fuer Stromlinienwagen Expired DE621351C (de)

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DEP65336D Expired DE621351C (de) 1932-05-15 1932-05-15 Klappverdeck fuer Stromlinienwagen

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DE (1) DE621351C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0952022A3 (de) * 1998-04-22 2000-11-15 Edscha Cabrio-Verdecksysteme GmbH + Co. Klappverdeck für Cabriofahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0952022A3 (de) * 1998-04-22 2000-11-15 Edscha Cabrio-Verdecksysteme GmbH + Co. Klappverdeck für Cabriofahrzeuge

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