DE7332054U - Vorrichtung zum Verdichten von Müll - Google Patents

Vorrichtung zum Verdichten von Müll

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DE7332054U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3014Ejection means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Vorrichtung zum Verdichten von Müll
Lie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von Müll mit einem Sammelbehälter, in welchen der lockere Müll durch eine EinwurfÖffnung eintritt, einer Preßplatte, die an den Sammelbehälter angrenzt und nach einer Hubbewegung den Müll in den für dessen Verdichtung vorgesehenen Preßraum des Sammelbehälters fördert und dort verdichtet, und mit einer ebenfalls an den Sammelbehälter angrenzenden Ausstoßplatte, die nach einer Hubbewegung den verdichteten Müll durch eine Ausstoßöffnung in einen außerhalb der Vorrichtung angeordneten Transportbehälter fördert.
Postachockkonto Münchim 2728-604
itscfio Dank StarnboiQ 53/17570
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs erwähnten Art (Schwedische Patentschrift 1 182 069)ist die Einwurföffnung mit einem von oben kommenden Müllschacht verbunden* Die Auswurföffnung ist an der Unterseite des Sammelbehälters angeordnet. Unterhalb der Auswurföffnung, die mittels eines Schiebers verschließbar ist, ist ein Transportbehälter zur Aufnahme des verdichteten Mülls angeordnet. Der Sammelbehälter erstreckt sich horizontal. Der darin eingebrachte lockere Müll wird mittels der in Längsrichtung des Sammelbehälters beweglichen Preßplatte gegen eine Stirnwand des Sammelbehälters verdichtet. Der verdichtete Null wird nach Zurückziehen eines die Ausstoßöffnung verschließenden Schiebers mittels einer Ausstoßplatte nach unten in einen speziellen Transportbehälter ausgestoßen.
' Die bekannte Vorrichtung erfordert einen großen Platzbedarf, insbesondere in horizontaler Richtung. Sie eignet sich nur für den Anschluß an Müllschächte; der Mülleinwurf von Hand ist für eine auf dem Bodenniveau der Vorrichtung stehende Person nicht möglich, da die Einwurföffnung sehr hoch angeordnet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art platzsparend auszubilden und die Einwurföffnung in einer für eine Bedienungsperson erreichbaren Höhe anzuordnen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Einwurf- und Auswurföffnung etwa auf gleicher Höhe und einander gegenüberliegend, angeordnet sind, daß der Preßraum an den Verbindungsraum zwischen den beiden öffnungen
ia 733205A-1.8.74
! 1
·; anschließt, und.daß an den Preßraum eine Hubplatte an-
! grenzt, die nach einer Hubbewegung den verdichteten Müll
j: im Verbindungsraum für dessen Auswurf durch die Ausstoß-
platte bereithält.
* Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung einer zusätzlichen Hubplatte können längere Transportwege des Mülls im Inneren des Sammelbehälters vermieden werden, was
• eine Verkleinerung des Sammelbehälters möglich macht.
O Infolge der Anordnung der Ausstoßöffnung etwa in Höhe der Einwurföffnung, kann der kompaktierte Müll direkt in einen Container üblicher Normabmessungen eingefüllt werden.
Eine besonders vorteilhafte und kompakte Bauweise wird nach einem weiteren wesentlichen Vorschlag der Erfindung dadurch erzielt, daß die Hubrichtung von Preßplatte und Hubplatte vertikal verläuft, der Preßraum den Verbindungsraum nach unten fortsetzt und der oder die an der Ausstoßplatte angreifenden Hydraulikzylinder außerhalb des Sammelbehälters angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der Sammelbehälter im wesentlichen in ver- , tikaler Richtung; in dessen oberen Bereich sind die Ein- ^-' wurföffnung und die Ausstoßöffnung einander gegenüberliegend angeordnet. Die Ausstoßplatte verschließt während des Preßvorgangs die Ausstoßöffnung. Nach Beendigung des Preßvorgangs wird die Ausstoßplatte in die die Einwurföffnung verschließende Lage zurückgezogen. Nach dem Anheben des kompaktierten Mülls mittels der Hubplatte in den Verbindungsraum vor den Hubbereich der Ausstoßplatte, wird diese in ihre endere, die Ausstoßöffnung verschließende Endlage
geschoben, wobei der verdichtete Müll ausgestoßen wird. Danach kann wieder Müll durch die Einwurföffnung in den Sammelbehälter gelangen und der Verdichtungsprozeß begin* von neuem.
Es ist zweckmäßig, Preßplatte und Hubplatte so zu dimensioniex^en, daß sie in einer Endstellung Jeweils eine Wand des Sammelbehälters bilden.
Die Ausstoßplatte ist vorteilhaft zwischen Einwurf- und Ausstoßöffnung, die öffnungen in den Endlagen ihrer Hubbewegung .-Ν jeweils verschließend, hin und her bewegbar.
Durch den weiteren Vorschlag der Erfindung, daß Einwurf- und Ausstoßöffnung in den vertikalen Seitenwänden des Sammelbehälters eingebracht sind, und daß an die öffnungen nach außen jeweils Kanalstücke mit schräg nach oben verlaufenden Boden angeschlossen sind, kann das abwechselnde öffnen und Verschließen '· der beiden öffnungen auf einfache Weise mittels der Ausstoßplatte erfolgen, ohne daß besondere Schieber erforderlich sind. Lediglich an der Preßplatte ist die Anbringung mindestens eines seitlichen Schiebers zweckmäßig, welcher während eines Verdichtungshubs die Einwurföffnung verschließt.
Die seitliche Anordnung der Einwurföffnung und der Ausstoßöffnung im Sammelbehälter ermöglicht deren Anordnung in einer solchen Höhe über dem Boden, auf welchem die Vorrichtung ruht, die etwa der Höhe üblicher Container entspricht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß Preßplatte, Hubplatte und Ausstoßplatte jeweils mittels Hydraulikzylindern angetrieben sind. Insbesondere für die Hubplatte ist aber auch ein anderer Antriebsmechanismus geeignet, w</i beispielsweise ein Scherengestänge oder Kniehebelgestänge.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es demnach
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> gelungen, bei auch von Hand bedienbarer Einwurföffnung die Ausstoßöffnung so hoch anzuordnen, daß auf dem Boden der Vorrichtung abgestellte Container automatisch gefüllt werdenkönnen. Gleichzeitig ist es gelungen, die Vorrichtung im Grundriß besonders klein zu bauen, so daß sxe auch in sehr kleinen Räumen untergebracht werden kann. Es versteht sich von selbst, daß sie in ihrer Gesamthöhe übliche Raum- bzw. Zimmergrößen nicht überschreitet. Das mittlere Niveau von Einwurföffnung und Ausstoßöffnung liegt etwa bei 1,20 m, was für die Containerbeschickung außerordentlich bedeutungsvoll ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen und den Patentansprüchen zu entnehmen. Auf der Zeichnung zeigt
• Pig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Vorrichtung und
3*ig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung
V-V Das Kernstück der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Sammelbehälter 1, der als Stahlgehäuse mit das Gehäuse versteifenden Profilleisten 2 ausgebildet ist. An der Oberseite wird der Sammelbehälter 1 begrenzt durch die Preßplatte 3; seine untere Wand ist gebildet durch die Hubplatte 4. Im oberen Bereich des Sammelbehälters sind einander gegenüberliegend die Einwurföffnung 5 und die Auswurföffnung 6 vorgesehen. Die Ausstoßplatte 7 verschließt in der ausgefahrenen Stellung gemäß Fig. 1 die Ausstoßöffnung In dieser Stellung der Ausstoßplatta 7 kann durch die
Einwurföffnung 5 laufend Müll in den Sammelbehälter gelangen. Der Müll sammelt sich oberhalb der Hubplatte 4 an und wird von Zeit zu Zeit durch Hübe der Preßplatte 3 gegen die Hubplatte 4 verdichtet. Der maximale Hub der Hubplatte ist bei 3' gestrichelt eingezeichnet. Die Preßplatte 3 und die Hubplatte 4 sind jeweils aus einem massivem Stahlblech gefertigt, auf dessen Rückseite zur Verstärkung Hohlprofilleisten 3a, 4a aufgeschweißt sind. Die Hubplatte 4 ruht in der eingefahrenen Stellung des sie betätigenden Hydraulikkolbens 8 auf einem ebenfalls aus Hohlprofilen aufgebauten
(...-' Untersatz 9 auf. Die Preßplatte 3 trägt an ihrer dem Sammelbehälter zugewandten Seite spitz zulaufende, z.B. durch aufgeschweißte Winkeleiaen gebildete Vorsprünge 10, welche die Zerkleinerung des Mülls beschleunigen. Die Preßplatte 3 wird betätigt mittels des im Inneren des Aufsatzes abgestützten Hydraulikzylinders 12. Die an der Rückseite . der Preßplatte 3 an deren gegenüberliegenden Seiten befestigten Schieber 13a und 13b dienen der Führung der Preßplatte gegenüber der Wand des Aufsatzes 11 und haben insbesondere die Aufgabe, während der Hubbevjegung der Preßplatte 3 die Einwurföffriung 5 und die Ausstoßöffnung 6 gegenüber einfallenden bzw. zurückfallenden Müll abzudichten, so daß
* ·-. kein Müll auf die Rückseite der Preßplatte 3 gelangen kann. Die Einwurföffnung 5 ist zur Seite hin verlängert durch ein Schüttblech 14, auf welchem der in der Richtung des Pfeiles E eingeworfene Müll in das Innnere des Sammelbehälters 1 gleitet. An der Ausstoßöffnung 6 ist ein diese verlängerndes Kanalstück 15 angeschlossen, durch welches der kompaktierte Müll in Richtung des Pfeiles A ausgestoßen wird, um in den Container 16 aufgefangen zu werden. Die Höhe des Containers über dem Boden 17 und damit die Mindesthöhe der Mündung des Kanals 15 ist festgelegt durch internationale Normen und'beträgt etwa 1,20 m. Die Auswurfplatte 7 wird betätigt
durch zwei seitlich· .und außerhalb des Sammelbehälters angeordnete Hydraulikzylinder von denen der an der verdeckten Rückseite des Sammelbehälters angeordnete Hydraulikzylinder gestrichelt eingezeichnet ist. Unterhalb des Schüttblechs sind in platzsparender Weise der Elektromotor .19 und das von diesem angetriebene Pumpenaggregat 20 für die Speicherung und Verteilung der die Hydraulikzylinder des Systems beaufschlagenden Hydraulikflüssigkeit untergebracht. Zur Versin- >--. fachung der Zeichnung wurde darauf verzichtet, die zu den einzelnen Hydraulikzylindern führenden Leitungen einzuzeichnen.
Der sich im Inneren des Sammerb ehälters 1 ansau aelnde Müll wird in Abständen durch Hübe der Preßplatte 3 bis zu einem bestimmten Grenzdruck verdichtet. Dabei vergrößert sich das kompaktierte Müllpaket zunehmend, bis der Preßraum 21 angefüllt ist. Der Preßraum ist festgelegt durch dasjenige Volumen des Semmelbehälters oberhalb der Hubplatte 4 bis zur Einmündung des Schüttblechs 14 in den Sammelbehälter. Während des Pressens ist die Ausstoßplatte 7 in die in. Fig. angegebene, die Ausstoßöffnung abdichtende Stellung ausge- { fahren. Nach Beendigung des Preßvorgangs und entsprechendem Zurückziehen der Preßplatte 3 in die in Fig. 1 gezeichnete obere Lage, in welcher die Schieber 3a, 3b mit ihren oberen Enden an dem Profilrahmen 22 im Inneren des Aufsatzes 11 zur Anlage kommen, wird die Ausstoßplatte 7 in ihre linke Endlage, in der sie die Einwurföffnung 5 verschließt, zurückgezogen. In dieser Stellung der Ausstoßplatte kann kein Müll in das Innere des Sammelbehälters gelangen. Danach wird das kompaktierte Müllpakekt auf der Hubplatte 4 angehoben,
bis die Hubplatte 4 etwa auf gleicher Höhe mit dem unteren Eand der Ausstoßöffnung 6 zu liegen kommt. In dieser Lage des Müllpakets drückt der Hydraulikzylinder 18 das Müllpaket vor der Ausstoßplatte 7 durch die Ausstoßöffnung 6 aus dem Sammelbehälter hinaus«. Die Ausstoßplatte 7 behält ihre Endlage im Bereich der Ausstoßöffnung 6 bei. Die Hubplatte bewegt sich wieder nach unten in die gezeichnete Lage. Danach kann mit der Verdichtung des nächsten Müllpakets begonnen werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ähnelt in ihrem Aufbau im wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 1. Unterschiedlich zu Fig. 1 sind jeweils andere Lagen des Hubzylinders und der Ausstoßplatte 7 eingezeichnet. Die Ausstoßplatte befindet sich in der linken Anschlagstellung, in der sie die Einwurföffnung 5 verschließt. Die Hubplatte 4 ist in der maximal ausgefahrenen Lage eingezeichnet. Auf ihr ist das Müllpaket 2.5 angegeben. In dieser Lage füllt das Müllpaket 25 im wesentlichen den Verbindungsraum 25 des Sammelbehälters zwischen Einwurföffnung und Ausstoßöffnung aus. Ein am Schüttblech 14 angeschlossener Müllschacht 24 sorgt für den direkten Transport des an verschiedenen Stellen anfallenden Mülls in das Innere des Sammelbehälters 1. Infolge der Bodenstufe 25, die eine Anordnung der Vorrichtung einerseits und des Containers 16 andererseits auf unterschiedlichen Höhen ermöglicht, erübrigt sich die Anbringung des in Fig. 1 gezeichneten, an der Ausstoßöffnung 6 anschließenden Kanals 15· Der die Auastoßöffnung verlassende kompaktierte Müll fällt unmittelbar nach unten in den Container hinein.
sprüche:

Claims (10)

Sprüche
1. Vorrichtung zum Verdichten von Müll mit einem Sammelbehälter in welchen der lockere Müll durch eine Einwurföffnung eintritt, einer Preßplatte, die an den Sammelbehälter angrenzt und nach einer Hubbewegung den Müll in den für dessen Verdichtung vorgesehenen Preßraum des Sammelbehälters fördert und dort verdichtet, und mit einer O ebenfalls an den Sammelbehälter angrenzenden Ausstoßpiatte, rtie nach einer Hubbewegung den verdichteten Müll durch eine Ausstoßöffnung in einen außerhalb der Vorrichtung angeordneten Transportbehälter fördert, dadurch gekennzeichnet, daß Einwurf- und Auswurföffnung (5 und 6) etwa auf gleicher Höhe und einander gegenüberliegend angeordnet , sind, daß der Preßraum (21) an den Verbindungsraum (23) zwischen den beiden öffnungen anschließt, und daß an den Preßraum (21) eine Hubplatte (4·) angrenzt, die nach einer Hubbewegung den verdichteten Müll im Verbindungsraum (23) für dessen Auswurf durch die Ausstoßplatte (7) bereithält.
2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Preßplatte (3) und Hubplatte (4) in einer Endstellung Jeweils eine Wand des Sammelbehälters (1) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, . daß Preßplatte (3) rand Hubplatte (4) einander gegenüberliegend angeordnet sind und in ihrer Hubrichtung übereinstimmen.
A-. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßplatte (7) zwischen Einwurf- und AuswarfÖffnung (5 und 6), die Öffnungen in den Endlagen ihrer Hu'bbewegung jeweils verschließend, hin- und herbewegbar ist.
• 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß Preßplatte (3), Hubplatte (4) und Ausstoßplatte (7) jeweils mittels Hydraulikzylinder (12 bzw. 8 bzw. 18) angetrieben sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Hubrichtung von Preßplatte (3) und Hubplatte (4·) vertikal verläuft, der Preßraum (21) den Verbindungsraum (23) nach unten fortsetzt, und der oder die an aer AussOuJipj/dtte (7) angreifenden Hydraulikzylinder (18) außerhalb des Sammelbehälters (1) eingeordnet
.' sind.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Prekplatte (3) ein etwa vertikal nach unten ausfahrbarer Hydraulikzylinder (12) vorgesehen ist, der in einem Aufsatz (11) der Vorrichtung oberhalb des Sammelbehälters (1) untergebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Hubplatte (4·) ein etwa vertikal nach oben ausfahrbarer Hydraulikzylinder (8) vorgesehen ist, der in einem Untersatz (9) der Vorrichtung unterhalb des Sammelbehälters (1) untergebracht ist.
9* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einwurf- und Ausstoßöffnung (5 und 6) in vertikalen Seitenwänden des Sammelbehälters (i) vorgesehen sind, und daß an die Öffnungen nach außen jeweils Kanalstücke (14 bzw. 15) mit schräg nach oben verlaufendem Boden angeschlossen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte mit mindestens einem seitlichen Schieber (13a) verbunden ist, welcher während eines Verdichtungshubs die EinwurfÖffnung (5) verschließt.
11· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Höhe der Einwurf- und Ausstoßöffnung (5 und 6) über dem Boden (17)> auf welchem die Vorrichtung ruht, jeweils etwa der Höhe der Oberkante üblicher Container (16) entspricht.
J.September Ί'973/654·
DE7332054U Vorrichtung zum Verdichten von Müll Expired DE7332054U (de)

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DE7332054U true DE7332054U (de) 1974-08-01

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DE7332054U Expired DE7332054U (de) Vorrichtung zum Verdichten von Müll

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2258542A3 (de) * 2009-06-04 2012-11-07 Roither Maschinenbau GesmbH Vorrichtung zum Pressen und Fördern von Ballen, insbesondere aus Altstoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2258542A3 (de) * 2009-06-04 2012-11-07 Roither Maschinenbau GesmbH Vorrichtung zum Pressen und Fördern von Ballen, insbesondere aus Altstoffen

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