DE7327918U - Vorrichtung zur Herstellung von Beton-Fertigteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Beton-Fertigteilen

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DE7327918U
DE7327918U DE19737327918D DE7327918DU DE7327918U DE 7327918 U DE7327918 U DE 7327918U DE 19737327918 D DE19737327918 D DE 19737327918D DE 7327918D U DE7327918D U DE 7327918DU DE 7327918 U DE7327918 U DE 7327918U
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/093Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means directly acting on the material, e.g. by cores wholly or partly immersed in the material or elements acting on the upper surface of the material
    • B28B1/0935Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means directly acting on the material, e.g. by cores wholly or partly immersed in the material or elements acting on the upper surface of the material using only elements wholly or partly immersed in the material, e.g. cores
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

Karl-Heinz Klecker, i+531 Ideraen-Büren, GckeruiBg 2
'Warrichtung zur Herstellung van Beton-Fertigteilen'
Der Gegenstand der Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung in Form eines Rütteltisches, bestehend aus einem Grundrahmen mit Tischplatte und Überschlagsicherung zur Herstellung von verdichteten Beton-Fertigteilen, wobei die Tischplatte einseitig mit dem Grundrahmen drehbeweglich verbunden und über Druckzylinder auf einem Kreisbogen verschuienkbar ist.
Vorrichtungen uie aufgezeigt gehören seit Jahren in den verschiedensten Ausführungsformen und -arten zum allgemeinen Stand der Technik.
So werden zur Verdichtung von Betonkörpern, z. B. bei der Herstellung von Rüttelbeton, Rüttelgeräte verwendet, die auf elektrischem oder mechanischem Itiege in Schwingungen versetzt werden, die sie entweder unmittelbar od. mittelbar auf die Betonmasse übertragen, je nachdem, ob ein z. B. an der Form angebrachter Außenrüttler, Bine auf die Masse aufgelegte Rüttelbohle oder ein Innenrüttler verwendet wird. Die
^hsn ROttsisinrichtungsn srbsitsn »it sins» Exzenter bzw. mit einer rasch umlaufenden Schwungmasse, durch deren Schwerpunktverlagerung die Schwingungen hervorgerufen werden.
Mit den Rütteltischen wie vcrerwihnt werden zwar qualititsmiBig gute Ergebnisse bei de r Fertigung von Bauteilen od. dgl. erzielt, jedoch wird dabei ein hoher Aufwand von Arbeitsstunden und Transpartleistungen für das Abheben der Formen und Betonfertigteile von den Tischen benötigt, der bei dem groBen Bedarf an fertigen
Bauteilen nicht tragbar ist. Dieser Nachteil resultierte in erster
Linie daraus, daB der Transport der Beton-Fertigteile in der waagerechten Ebene erfolgt und demzufolge das betreffende Fertigteil so lange in der Form auf dem Tisch verbleiben muß, bis das Fertigteil so weit abgebunden hat, daB GawBhr dafür gegeben iat, daB beim waagerechten Transport des Fertigteile eine Bruchgefahr nicht eintritt.
Damit de fertigen Bauteile dir Tischform in der vertikalen Ebene entnommen werden können, ist es bekanntgeworden, die Tischplatte derart mit dem Grundrahmen zu verbinden, daB mittels geeigneter Mittel die Tischplatte gekippt wsBiMn kann. Qas auf der Tischplatte befindliche Betonteil wird bei gekippter Tischplatte abgezogen und in der Vertikalen transportiert und abgestellt. Bei den kippbeweglich ausgebildeten Tischplatten bei Ruttttischen ist der Schwenkweg der Tischplatte ein begrenzter, da beim überfahren deB sogenannten Totpunktes das Bs&on-Fertigteil sich selbständig
von der Tischplatte laut und äUä usr rvranhaltsrijfig äusrslsst. Neben den Aufgezeigten könnt die relativ große Unfallgsfahr hinzu. Um hier eine vorbeugende MbBnahmβ zu schaffen, iat as bekanntgeworden, die Tiachplatte zuecks überachlagaicherung rwittelB zweier Drahtseile in gakippten Zustand zu haltern. Dis beiden Drahtseile eind zu diesem Zuieck mit ihrem einen Ende mit der Tischplatte und mit ihrem anderen Ende mit dem Grundrahmen od. dem Erdboden verbunden. In der Praxis hat ea eich aber gezeigt, daß dieae Seile nicht als lOOStige übsrschlagsicherung fOr die Tischplatten bsi Ruttöltischsn sngssshsn usrdsr. kSnnsru yJird einmal der Totpunkt ungewollt überfahre, hü schlagt dls Tischplatte nach vorne Ober und ea kommt dabei sehr oft vor, daß der/die Hydraulikzylinder aua der Tiechhalterung auaraiBt/auarslBen. Gegen das in diesem Fall auftretende Gewicht an der Tischplatte aind auch dlB beiden Halteseile machtlos, und as kommt zum Bruch derselben. Die Tischplatte verursacht bei einem derartigen Überschlag erheblichen Materialschaden. Auch kommt es dea Öfteren zu Peraononverletzungen.
In Erkenntnis dieser aufgezeigten Mängel hinsichtlich des Faktars Oberschlagsicherung bei Rütteltischen hat der Erfinder sich nunmehr die Aufgabe gestellt, eine verbesserte überschlansicherung bei Rütteltischen zu offenbaren, bei welcher sin Überschlagen der Tischplatte ir keinem Fall gegeben ist.
Die gestellte Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die
Q progressiv dMmpfend Busgsbildst aus mindestens
zeei rechteckigen, massiven od. hohlen Körpern aus flexiblem Material besteht, uobei dieselben uJBLgerecht verlaufend nn der Lüngsseite des Grundrahmens, vor dem Drehpunkt der Tischplatte liegend, angeordnet sind,
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu erblicken, daß der Grundrahmen zur Aufnahme und Halterung der Korper für jeden derselben eine massive Stutzauflage aufuelst. Die Körper bilden mit den Auflagen eine lösbare od. unlösbare Einheit.
Bei massiver Ausbildung der Körper bestehen dieselben immer aus verschleißfestem Gummi od. einem ähnlichen Material. Anstelle des flexiblen Materials mit Stützauflage können auch mechanisch, hydraulisch od. pneumatisch arbeitende Stoßdämpfer vor dem Drehpunkt dea Kipptisches zur Dämpfung eingesetzt werden.
Der Kipptisch meist im Bereich des Drehpunktes für die Druckzylinder einen Endlagenschalter auf, derart, daß bei etura senkrechte! Stellung der Tischplatte der Endschalter den Motor ausschaltet und die Tischplatte sich in einer Stellung von etuia 90° zur Horizontalen auf die Körper progressiv gedämpft abstutzt. Durch die progressive Dämpfung in Verbindung mit dem Endlagenschalter für die Hydraulikanlage wird absolut sichergestellt, daS der Tisch nicht überschlagen kann. Letztlich soll noch erwähnt bier der., daß hinter jedem der Hydraulikzylinder eine Rohrbruchsicherung vorgesehen ist.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des neuerungsgemäBen Gegenstandes, von dem ein AusfUhrungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Zs zeigen:
Fig. ί είπε Seitenansicht sinss Rütteltisches reit
.Überschlagsicherung, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 die Seitenansicht aus Fig. 1, jednch mit gekippter, teilweise dargestellter Tischplatte.
In den Figuren 1 und 2 sind die Härper für die progressiv wirkende Überschlagsicherung mit 1 bezeichnet . Die Körper 1 sind mit der am Grundrahmen 2 angeordneten Stützauflage 5 fest, jedoch auswechselbar verbunden. Die Körper 1 liegen an einer der Längsseiten 2' des Grundrahmsns 2 und befinden sich immer vor dem Drehpunkt 3 der Tischplatte U. Die Tischplatte k ist in bekannter Weise mit unterseitig liegenden Trägern W ausgerüstet. Auf die Tischplatte k mit ihrBn Trägern k' soll nicht näher eingegangen werden.
Zur Aufnahme und Halterung der aus flexiblem Material gefertigten Körper 1 dienen, wie vorerwähnt, die entsprechend ausgebildeten Auflagen 5. Beim AusfÜhrungsbeispiel sind die Körper 1 massiv ausgebildet und weisen eine an- od. eingegossene Einlage 6 in Form einer Stahlplatte auf. Diese Stahlplatte 6, die sich über die gesamte Länge des Körpers 1 erstreckt und der Breite desselben angepaBt ist, kann im oberen und/oder unteren Bereich
an- ad· eingegossen sein ad. auch fehlen. Der Körper 1 aus flexiblem Material liegt dann in sog. Rghmchen od. ist mittels Schrauben befestigt. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Körper 1 anders ausgebildet sein können, und zwar in form van mechanisch, hydraulisch Dd. pneumatisch arbeitenden Stoßdämpfern.
Die Arbeitsweise beim Gegenstand der Neuerung ist wie folgt.
Auf diR Tischplatte k wird in bekannter Weise dia Form 10 aufgesetzt und befestigt. Anschließend wird die flQssige Betonmasae in die Farm 1D eingebracht. Nach Fertigstellung des Beton- Fertigteile 11 werden die Formteile entfernt bis auf das in Schwenkbereich liegende Ls" ng β formt eil. Sind die entsprechenden Farmteile von der Tischplatte k angebaut, so uird in die eingegossenen Haken 12 das Teil eines Laufkranes eingehangen. über die drehbar aufgehangenen Hydraulikzylinder 7 uird die Tischplatte Ί pus ihrer waagerechten Lage (vgl. Fig. 1) in die Stellung verschuenkt wie in Fig. 2 dargestellt. Entsprechende Konsolen kl * , verbunden mit der Tischplatte k, etützsn sich auf die Körper 1 derert ab, daß die Tischplatte U progressiv gedBepft uiird, uienn die Druckzylinder 7 abschalten. Die Abschaltung der Druckzylinder erfolgt über einen Endschalter 8. Dieser Endschalter β ist mit den Trägern des Grundrahmens 2 verbunden. Die Auslösung dee Endschalters θ erfolgt mechanisch durch den Schuh 9, befestigt am TrSger <*' der Tischplatte k, derart, dcB bei »iner Tischplattenstellung von annähernd 9Qr der Endschalter β betätigt und Ober
I1 · # t · I > 1
lit * * *
denselben 8 der Antriebsmotor PQr die Druckzylinder 7 augeschaltet uiird. Die Betätigung des Endschalters β kann auch übsr einen Seilzug od. dgl. erfolgen. Die Verschwenkung der Tischplatte <+ kann bie maximal 90° betragen. Die Tischplatte 4, egal uiie die Körper 1 ausgebildet sind, erfahrt in jedem Fall eine progressive Dampfung.
Übur den Kran utird das Beton-Fertigteil 11 in der senkrechten Ebene von der Tischplatte 4 abgehoben und zum Lagerplatz transportiert. Die Lagerung der Betan-Fertigteile 11 erfolgt in aufrechter Stellung.
Nachdem die Tischplatte U wieder in ihre AusqangsBtellung (siphe Fig. 1) zurückgeführt morden ist, ist dieselbe <t für den nächsten Arbeitsvorgang, uiie vorgeschrieben, bereit.
Dar Vorteil bdm Gegenstand der Neuerung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß der Hubueg der Druckzylinder Ober Binen Endschalter in Verbindung mit entsprechenden Hilfsmitteln begrenzbar ist, wodurch die Kippeteilung der Tischplatte bestimmt wird. Ein weiterer Vorteil ist der, daß die vor dem Drehpunkt der Tischplatte liegenden KQrper eine progressive Dämpfung der Tischplatte bewirken und ein überschlagen der Tischplatte verhindern,
Letztlich Boll noch als Vorteil ermähnt werden, daß hinter jedem Hydraulikzylinder eine Rohrbruchsicherung vorgesehen ist.
732791817.1.7ft
-B-
Demzufolge kann im Falle eines evtl. Bruches der Druckleitungen zwischen den Zylindern und dem Antriebsaggregat die Tischplatte bei gekippter Stellung (Fig. 2) nicht in die Ausgangsstellung (Fig. 1) zurückfallen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung in Farm eines Rütteltisches, bestehend aus einem Grundrahmen mit Tischplatte und Überschlagsicherung, zur Herstellung von verdichteten Beton-Fertigteilen, uiobei die Tischplatte einseitig mit dem Grundrahmen drehbeweglich verbunden und über Druckzylinder auf einem Kreisbogen verschuienkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daS die überschlagsicherung progressiv dämpfend ausgebildet aus mindestens zwei rechteckigen, massiven oder hohlen Körper (1) aus flBxiblBm Material bsjteht, bjobei dieselben (1) waagerecht verlaufend a-n der Längsseite (21) dee Grundrahmans (2), vor dem Drehpunkt (3) der Tischplatte (<O lieg >d, angeordnet Bind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Grundrahmen (2) zur Aufnahme1 und Halterung der Körper (1) für jeden derselben (1) einu massive Stützauflage (5) aufmeist, wobei Körper (1) und Stützauflage (5) eine lösbare oder unlösbare Einheit bilden,
    3. Vorrichtung nach der. Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Körper U) massiv ausgebildet sind undim obsrsn und/rdsr unteren Bereich eine an- oder eingegossene Einlage (6) in Form einer Stahlplatte aufweisen.
    - 1D
    - 1G -
    k. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die mit dem Grundrahmen (2) verbundenen Körper«. (1) aus verschleißfestem Gummi od. einem ähnlichen Material bestehen,
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis h . dadurch gekennzeichnet , daB die Körper (1) aus mechanischen, hydraulischen od. pneumatischen Stoßdämpfern bestehen und diese Stoßdämpfer vor dem Drehpunkt (3) der Tischplatte (1O angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach den AnsprOchsn 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daB der Grundrahmen (2) im Bereich Jes Drehpunktes (3) einen Endschalter (Θ) aufmeist, welcher durch ein Teil (9) - Schuh -, Seilzug od. dgl. betätigt biird, derart, daß bei etwa senkrechter Stellung der Tischplatte (*t) mit darauf liegendem Beton-FertigtBil (11) der Endschalter (Θ) den Motor für die Hydraulik abschaltet und die Tischplatte (O sich in ihrer 9Q°-Stellung zur horizontalen Ebene auf die Körper (1) progressiv gedämpft, abstützt.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundrahmen (2) hinter jedem Hydraulikzylinder (?) eine Rohrbruchsicherung vorgesehen ist.
DE19737327918D 1973-07-31 1973-07-31 Vorrichtung zur Herstellung von Beton-Fertigteilen Expired DE7327918U (de)

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DE19737327918D Expired DE7327918U (de) 1973-07-31 1973-07-31 Vorrichtung zur Herstellung von Beton-Fertigteilen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4143469C2 (de) * 1991-11-23 1994-08-25 Avermann Maschinenfabrik Betri Tisch zur Herstellung von Betonfertigteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4143469C2 (de) * 1991-11-23 1994-08-25 Avermann Maschinenfabrik Betri Tisch zur Herstellung von Betonfertigteilen

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