DD212722B1 - Bodenabstuetzung, insbesondere fuer krane oder bagger - Google Patents

Bodenabstuetzung, insbesondere fuer krane oder bagger Download PDF

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DD212722B1
DD212722B1 DD24650782A DD24650782A DD212722B1 DD 212722 B1 DD212722 B1 DD 212722B1 DD 24650782 A DD24650782 A DD 24650782A DD 24650782 A DD24650782 A DD 24650782A DD 212722 B1 DD212722 B1 DD 212722B1
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tripod
support
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DD24650782A
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Hans-Ulrich Sommerfeld
Horst Bendix
Hans Proesdorf
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Sommerfeld Hans Ulrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

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Description

Hierzu 7 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist an schienengebundenen als auch an freizügig ortsveränderlichen Kranen, Baggern oder dgl. Erzeugnissen und Anlagen anwendbar, bei denen es auf eine Vergrößerung der Abstützbasis, eine schnelle und einfache Einsatzvorbereitung, auf die Gewährleistung einer gleichmäßigen Belastungsverteilung und auf die Einhaltung bestimmter Baubreiten ankommt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus dem DD-WP 108255, B 66 C; 23/78 ist eine Abstützvorrichtung für schwere Krane bekannt, bei der das einteilige Abstützelement gelenkig mit dem schwenkbaren Abstutzarm verbunden ist und beim Transport des Kranes seitlich mit dem Abstützarm an das Fahrzeug geschwenkt wird. Diese Abstützvorrichtung ist jedoch insofern nachteilig, da durch die eingeklappten Abstützelemente die Einhaltung der geforderten Fahrzeugumgrenzung nicht immer zu gewährleisten ist.
Nachteilig ist weiterhin, daß einteilige Abstützelemente zur Übertragung großer Stützdrücke eine relativ große Grundfläche erfordern. Die dadurch entstehende große Eigenmasse erfordert vom Betreiber den Einsatz zusätzlicher Hebezeuge bzw. einen hohen manuellen Aufwand und lange Rüstzeiten. Bei Einhaltung der großen Grundfläche erfordert eine Reduzierung der Eigenmasse vom Hersteller den unökonomischen Einsatz hochwertiger Werkstoffe.
Durch das industrielle Muster, Urheberschein 12512 — Μ 0580 ist eine weitere naheliegende Lösung einer Abstützung für fahrbare Drehkrane bekannt, bei der die Anordnung von mehreren zusätzlichen Unterbauten unter das Abstützelement vorgesehen ist. Die Aufrüstzeit und die Arbeitsbedingungen beim Betreiber werden vorteilhaft beeinflußt.
Nachteilig ist, daß die vorgenannten Vorteile, die eine kleine Eigenmasse erfordern, nur durch den Einsatz eines ökonomisch nicht vertretbaren hochwertigen legierten Aluminiumgusses erreicht werden konnten. Es besteht der weitere Nachteil, daß sich die Unterbauten nur erschwert und begrenzt an Bodenunebenheiten anpassen lassen, da dies zu Überlastungen und als Folge davon zum Bruch führen kann.
Bei einem aus der DE-AS 2262444; B 66 C; 23/78 bekannten fahrbaren Kran wird die gleichmäßige Belastung des gesamten Abstützapparates durch die Anordnung von Verbindungsbalken und darunter angeordneten Ausgleichsträgern, die sich auf Abstütztellern abstützen, erreicht. Unter dem Abstützteller ist eine Stahlplatte mit einer Vielzahl von angeschweißten parallelen Stahlbalken angeordnet.
Nachteilig ist die große Eigenmasse der vorgenannten relativ großerrBauteile. Dies führt beim Betreiber durch den notwendigen Einsatz von zusätzlichen Hebezeugen für den Aufrüstvorgang wiederum zu langen Rüstzeiten und beim Hersteller zu einem unökonomischen Aufwand.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer beim Krantransport im Fahrzeugumgrenzungsprofil liegenden funktionssicheren und in der Herstellung kostengünstigen Bodenabstützung, die ein schnelles Aufrüsten und damit einen schnellen Kraneinsatz ermöglicht, und deren Anwendung ohne zusätzliche Hebezeuge und mit einem vertretbaren manuellen Aufwand erfolgt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenabstützung zu entwickeln, deren Abstützelemente leicht sind und für verschiedene Einsatzvarianten kombinierbar ein statisch bestimmtes System bilden, das eine gleichmäßige Verteilung der eingeleiteten Stützkraft gewährleistet. Für seine Herstellung sollen kostengünstige Werkstoffe verwendet werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bodenabstützung aus einem oder mehreren Abstützelementen besteht, die über einem oder mehreren Abstütztellern nicht fest miteinander verbunden angeordnet sind. Die Bodenabstützfläche wird vorwiegend durch drei Abstützteller gebildet. Das Abstützelement zwischen dem Abstützstempel und den Abstütztellern ist als Dreibock ausgebildet, bestehend aus einer Kalotte, sich nach unten spreizenden Druckstreben und einem sie unten verbindenden Band. Es gewährleistet dadurch eine statisch bestimmte Lagerung sowie eine weitgehende gleiche Belastungsverteilung und beim Transport eine gute Stapelbarkeit. Die Grundfläche des Abstütztellers ist vorzugsweise kreisförmig ausgebildet, wobei sie jedoch auch eine vieleckige oder eine beliebig andere geometrische Form haben kann. Der Krafteinleitungspunkt ist vorwiegend zentrisch angeordnet und kann als mögliche weitere Variante auch außermittig angeordnet sein.
Die Anordnung nur eines Abstütztellers, auf dem der Dreibock gelagert ist, ist eine für geringere Bodenabstützbedingungen geeignete weitere mögliche Variante. Dabei sind an der Peripherie des Abstütztellers drei Krafteinleitungspunkte, auf denen der Dreibock gelagert ist, angeordnet.
Die Kombination von mehreren der vorgenannten Abstützelemente bietet weitere mögliche Varianten, die insbesondere zur Überwindung größerer Abstützhöhen und zur Verteilung der Stützkräfte auf eine größere Bodenfläche geeignet sind.
Ausführungbsbeispiel
In den Zeichnungen sind zweckmäßige Ausführungsbeispiele der Realisierung der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2: Bodenabstützung mit drei Abstütztellern und mittiger Einleitung der Stützkraftanteile Fig. 3 und 4: Bodenabstützung mit drei Abstütztellern und außermittiger Einleitung der Stützkraftanteile Fig.5 und 6: Bodenabstützung mit einem Abstützteller
Fig.7 und 8: Kombination von mehreren Abstützelementen, dabei oberer Dreibock mit Kalotte nach oben angeordnet Fig.9: Kombination von mehreren Abstützelementen, dabei oberer Dreibock mit Kalotte nach unten angeordnet Fig. 10: Anordnung von Laschen zwischen den Abstütztellern
Fig. 11: Anordnung der Krafteinleitungspunkte am Abstützteller
Die Bodenabstützung besteht nach Fig. 1 und 2 aus drei Abstütztellem 1 und einem Dreibock 2. Der Abstützteller ist dabei so ausgebildet, daß die der Einleitung der Stützkraftkomponente dienende Kalotte 3 mittig angeordnet ist. Der Dreibock 2 besteht aus einer Kalotte 5, den sich nach unten spreizenden Druckstreben 6 und einem sie unten verbindenden Band 7. Dabei ist der Dreibock 2 so ausgebildet, daß sich einerseits die Wirkungslinien der vom Abstützstempel 4 in die Kalotte 5 eingeleiteten Stützkraft mit den Stützkraftkomponenten der drei Druckstreben 6 und andererseits die Wirkungslinien der Stützkraftkomponenten und die senkrecht durch die Kalotten 3 des Abstütztellers 1 verlaufenden, in jeweils einem Punkt schneiden. Der Dreibock 2 ist mit seinen ballig ausgebildeten Druckstrebenfüßen in den Kalotten 3 der Abstützteller 1 angeordnet, die entweder direkt auf dem Boden oder auf einem vorbereiteten Schwellenstapel gelagert sind. Der unten ballige Abstützstempel 4 fluchtet damit mit der Kalotte 5 des Dreibockes 2.
Bei Belastung wird die Stützkraft von dem Abstützstempel 4 in den Dreibock 2 geleitet, über dessen Kalotte 5 und Stützstreben 6 und weiter in die Abstützteller 1 über deren Kalotte 3 übergeleitet.
In dem in Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die gleichen vorgenannten Abstützelemente mit dem Unterschied verwendet, daß die Kalotten 3 außermittig auf dem Abstützteller 1 angeordnet sind.
Fig. 5 und 6 zeigen die Anordnung des Dreibockes 2 auf nur einem Abstützteller 1, wobei dessen Krafteinleitungspunkte 8 an seiner Peripherie vorgesehen sind.
Fig.7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel zur Überwindung größerer Abstützhöhen durch eine Kombination der erfindungsgemäßen Abstützelemente. Dabei ist ein Dreibock 2, dessen Kalotte 5 nach oben gerichtet ist, auf weiteren drei Dreiböcken 2 lose gelagert. Die drei Dreiböcke 2 sind wiederum jeweils auf einem Abstützteller 1 auf den dafür vorgesehenen Krafteinleitungspunkten 8 angeordnet. Unter Belastung legt sich der Stützstempel 4 in die Kalotte 5 und überträgt die Stützkraft über den oberen Dreibock 2 und die darunter angeordneten Dreiböcke 2 in die Krafteinleitungspunkte 8 der Abstützteiler 1.
In Fig. 9 ist eine weitere Lösung des vorgenannten Problems mit den erfindungsgemäßen Abstützelementen mit dem Unterschied dargestellt, daß der obere Dreibock 2 mit seiner Kalotte 5 nach unten auf den weiteren Dreiböcken 2 angeordnet
In Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Druckstreben 6 des Dreibockes 2 unten nicht verbunden sind und zur Aufnahme der Spreizkräfte zwischen den Abstütztellern 1 Verbindungslaschen 9 angeordnet sind.
DieFig. 11 zeigt einen Abstützteller 1, bei dem eine außermittig angeordnete Kalotte 3, sowie drei weitere Krafteinleitungspunkte 8 an der Peripherie angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
DD-PS 108255 (B 66 C, 23/78)
DE-OS 2517645 (B 63 B, 35/44) DE-OS 2361560 (B 63 B, 35/44) DE-AS 2262444 (B 66 C, 23/78) DE-OS 2218775 (B 63 B, 35/44) GB-PS 1211091 (B 63 B, 35/44) Industrielle Muster, Urheberschein 12512 — M 0580

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Bodenabstützung, insbesondere für Krane oder Bagger, bei denen die Stützkraft von dem Abstützstempei über ein Abstützelement in Abstützteller eingeleitet wird, die unmittelbar auf dem Boden in nicht unbedingt auf einer Bodenebene oder in zueinander geneigten Bodenflächen liegen oder auf einem Schwellenstapel abgelegt sind, gekennzeichnet dadurch, daß ein statisch bestimmtes System, bestehend aus drei Abstütztellern (1) und einem darüber angeordneten Dreibock (2), bestehend aus einer Kalotte (5), den Druckstreben (6) und einem Band (7), vorgesehen ist, wobei sich jedes untere Ende der Druckstreben (6) des Dreibockes (2) mittig oder außermittig unbefestigt auf jeweils einem der drei Abstützteller (1) abstützt.
  2. 2. Bodenabstützung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das statisch bestimmte System aus nur einem Abstutzteller (1) und dem darauf angeordneten Dreibock (2) besteht, der sich dabei unbefestigt auf drei an der Peripherie des Abstütztellers (1) angeordnete Krafteinleitungspunkte (8) abstützt.
  3. 3. Bodenabstützung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das statisch bestimmte System aus drei Abstütztellern (1) und darüber angeordneten vier Dreiböcken (2) besteht, wobei ein Dreibock (2) entweder mit seiner Kalotte (5) nach oben oder nach unten gerichtet auf den übrigen drei Dreiböcken (2) angeordnet ist und diese sich wiederum jeweils auf einem Abstützteller (1) unbefestigt auf den vorgesehenen Krafteinleitungspunkten (8) abstützen.
  4. 4. Bodenabstützung nach Punkt 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Dreibock (2) aus der Kalotte (5) und den Druckstreben (6) besteht, wobei zwischen den Abstütztellern (1) Verbindungslaschen (9) angeordnet sind.
  5. 5. Bodenabstützung nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Grundfläche des Abstütztellers (1) keine kreisförmigen, sondern quadratische, vieleckige oder andere Formen aufweist, die sich jeweils in der Anordnung von drei gleichen Abstütztellern (1) zu einer dreifachen Symmetriefläche ergänzen.
  6. 6. Bodenabstützung nach Punkt 1 bis 3 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß an dem Abstützteller (1) eine Kalotte (3) außermittig und drei Krafteinleitungspunkte (8) an seiner Peripherie angeordnet sind.
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