DE2338666A1 - Vorrichtung zur herstellung von betonfertigteilen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von betonfertigteilen

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DE2338666A1 DE19732338666 DE2338666A DE2338666A1 DE 2338666 A1 DE2338666 A1 DE 2338666A1 DE 19732338666 DE19732338666 DE 19732338666 DE 2338666 A DE2338666 A DE 2338666A DE 2338666 A1 DE2338666 A1 DE 2338666A1
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Karl-Heinz Klecker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/08Moulds provided with means for tilting or inverting
    • B28B7/082Tiltable moulding tables or similar moulding surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

Karl-Heinz Klecker, ^531 bJersen-Buren, Ockerweg 2 Vorrichtung zur Herstellung van Beton-Fertigteilen
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Form eines Rütteltisches, bestehend aus einem Grundrahmen mit Tischplatte und übBrschlagsicherung zur Herstellung van verdichteten Betan-Fertigteilen, wobei die Tischplatte einseitig mit dem Grundrahmen drehbButeglich verbunden und über Druckzylinder auf einem Kreisbogen verschwenkbar ist.
Vorrichtungen wie vorbenannt gehören seit Jahren in den verschiedensten Ausführungsfarmen und- arten zum allgemeinen Stand der Technik.
So tiierden zur Verdichtung von Betonkärpern, z.B. bei der Herstellung von Rüttelbeton, Rüttelgsräte verwendet, die auf elektrischem oder mechanischem üJege in Schwingungen versetzt ω er den und die diese Schwingungen entweder unmittelbar ader mittelbar auf die Betonmasse übertragen, je nachdem, ob ein an der Form angebrachter Außenrüttler, eine auf die Masse aufgelegte Rüttelbohle oder ein Innenrüttler verwendet wird. Die bekannten mechanischen
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Rütteleinrichtungen arbeiten mit einem Exzenter bzu. mit einer rasch umlaufenden Schwungmasse, durch deren Schwerpunktverlagerung diB Schwingungen hervorgerufen warden.
Mit den Rütteltiechen wie vorerwähnt werden zwar qualitätsmäßig gute Ergebnisse bei der Fertigung von Bauteilen od. dgl. erzielt, jedoch wird dabei ein hoher Aufwand von Arbeitsstunden und Transportleistungen für das Anheben dBr Formen und Betonfertigteile von den Tischen benötigt, wobei dieser Aufwand bei dem großen Bedarf an fertigen Bauteilen und im Zeichen der Rationalisierung nicht tragbar ist. Dieser Nachteil reaultierte in erster Linie daraus, daß der Abtransport dBr Beton-Fertigteile vom Tisch in der waagerechten Ebene erfolgt und demzufolge das betreffende Fertigteil so lange in der Farm auf dem Tisch verbleiben muß, bis das Fertigteil so weit abgebunden hat, daß Gewähr dafür gegeben ist, daß beim waagerechten Transport des Fertigteile eine Bruchgefahr nicht eintritt.
Damit nun die fertigen Bauteile der Farm auch in der vertikalen Ebene entnommen werden können, ist es bekanntgeworden, die Tischplatte mit dem Grundrahmen derart gelenkig zu verbinden, daß unter Verwendung geeigneter Mittel die Tischplatte nach einer Seite gekippt werden kann. Das auf der Tischplatte befindliche Betonteil wird dann bsi hochgekipptser Tischplatte abgezogen und in der Vertikalen transportiert sowie abgestellt. Bei den kipp beweglich ausgebildeten Tischplatten bei Rütteltischen ist der
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Schuienkueg der Tischplatte ein begrenzter, da beim Überfahren des sogenannten Tatpunktes das Beton-Fertigteil sich selbständig von der Tischplatte löst und aus der Kranhalterung ausrissen wurde. Neben diesem Nachteil kommt die relativ große Unfallgefahr hinzu. Um hier eine vorbeugende Maßnahme zu schaffen, ist man dazu übergegangen, die Tischplatte zwecks Überschlagsicherung mittels zweier Drahtseile im gekippten Zustand zu haltern und somit ein Überschlagen zu verhindern. Die beiden Drahtseile sind zu diesem Zuieck mit ihrem einen Ende mit der Tischplatte und mit ihrem anderen Ende mit dem Grundrahmen oder dem Erdboden fest verbunden. In der Praxis hat es sich aber gezeigt, daß diese Seile nicht als eine lOOSiige Überschlagsicherung für die Tischplatten bBi Rütteltischen angesehen werden können. Wird einmal der Totpunkt ungewollt überfahren, so schlägt die Tischplatte nach vorne über und es kommt dabei sehr oft vor, daß dsr/jaie Hydraulikzylinder aus der Tischhalterung ausreißt/ausreißen. Gegen das in diesem Fall auftretende Gewicht an der Tischplatte sind auch die beiden Halteseile machtlos, und es kommt zum Bruch derselben. Die Tischplatte verursacht bei einem derartigen Überschlag erheblichen Materialschaden. Ferner kommt es des öfteren zu schweren Personenverletzungen.
In Erkenntnis aller aufgezeigten Mängel, insbesondere hinsichtlich des Faktors überschlagsicherung bei Rütteltischen, hat der Erfinder sich nunmehr die Aufgabe gestellt, Bine verbesserte Ausführungsfarm einer Überschlagsicherung bei Rüttaltischen zu offenbaren, bei welcher ein überschlagen der Tischplatte in keinem Fall gegeben ist.
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Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Überschlagsicherung progressiv dämpfend ausgebildet aus mindestens zwei massiven oder hohlen Körpern von rechteckigem oderrundem Querschnitt besteht, wobei dieselben waagerecht ad. dgl. verlaufend an der Längsseite des Grundrahmena, vor dem Drehpunkt der Tischplatte ÜBgend, angeordnet sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß der Grundrahmen zur Aufnahme und Halterung der Körper für jeden derselben eine massive Stützauflage aufweist. Die Körper bilden dabei mit den Auflagen eine lösbare oder unlösbare Einheit.
Bei massiver Ausbi-ldung der Körper bestehen dieselben immer aus verschleißfestem Gummi oder einem ähnlichen Material. Anstelle der massiven Körper aus flexiblen Material in Verbindung mit einer Stützauflage können auch mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Stoßdämpfer (hohle Körper) vor dem Drehpunkt des Kipptisches zur Dämpfung eingesetzt werden.
Die Vorrichtung weist im Bereich des Drehpunktes für die Druckzylinder einen über Mittel betätigbaren Endlagenschalter auf, derart, daß bei etwa senkrechter Stellung der Tischplatte der Endschalter den Motor ausschaltet und die Tischplatte sich in einer Stellung van fast 90 zur Horizontalen auf die Körper progressiv gedämpft abstützt. Durch die progressive Dämpfung in Verbindung mit dem EndlagBnschalter für dia
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Hydraulikanlage wird absolut sichergestellt, daB der Tisch nicht überschlagen kann. Letztlich soll noch ermähnt werden, daß hinter jedem der Hydraulikzylinder eine Rahrb-ruchsicherung vorgesehen ist.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäBen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht Bines Rütteltisches mit Überschlagsicherung, teilsueise im Schnitt und
Fig. 2 die Seitenansicht aus Fig. 1, jedoch mit gekippter, teilweise dargestellter Tischplatte.
In den Figuren 1 und 2 sind die Körper für die progressiv wirkende Überschlagsicherung mit 1 bezeichnet. Die Körper 1 sind mit je einer am Grundrahmen 2 angeordneten Stützauflage 5 fest, jedoch auswechselbar verbunden. Die Körper 1 liegen an der Längsseite 21 des Grundrahmens 2 und befinden sich immer vor dem Drehpunkt 3 der Tischplatte k. Die Tischplatte 4 ist in bekannter UIeise mit unterseitig liegenden Trägern kl ausgerüstet. Auf die Tischplatte k mit ihren Trägern k% soll nicht näher eingegangen uierden.
Zur Aufnahme und Halterung der aus flexiblem Material gefertigten Körper 1 dienen, uiie vorerwähnt, die entsprechend ausgebildeten
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Auflagen 5.am Grundrahmen 2. Beim Ausführungsbeispiel sind die Körper massiv aus flexiblem Material ausgebildet und ueisen eine an- oder eingegossene Einlage 6 in Form einer Stahlplatte 6 auf. Diaae Stahlplatte 6, die sich über die gesamte Länge des Körpers 1 erstreckt und auch der Breite desselben 1 angepaßt ist, kann im oberen und/oder unteren Bereich an- oder eingegossen sein oder aber auch fehlen. Der Körper 1 aus flexiblem Material liegt dann in sogenannten Rähmchen oder ist mittels Schrauben befestigt. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Körper 1 anders ausgebildet sein können, und ζωar z.B. in Farm von mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden Stoßdämpfern.
Die Arbeitsweise b-eim Gegenstand der Erfindung ist ωie folgt:
Auf die Tischplatte k der Vorrichtung uird in bekannter Weise die Form 1D aufgesetzt und befestigt. Anschließend uird die breiige oder halbflüssige Betonmasse in die Form 10 eingebracht. Nach Fertigstellung des Beton-Fertigteils 11 werden alle Formteile entfernt bis auf das im Schujenkpunktbereich liegende LMngsfarmteil. Sind die entsprechenden Teile der Form 10 von der tischplatte k abgebaut, so uird in die Haken 12, welche im Fertigteil 11 eingegossen sind, das Teil eines Laufkranes eingehangen. Über die drehbar aufgehangenen Hydraulikzylinder 7 biird nunmehr die Tischplatte k aus ihrer waagerechten Lage (vgl. Fig. 1) in eine Stellung verschutenkt uiie in der Fig. 2 dargestellt. Entsprechende Konsolen 4*', verbunden mit der Tischplatte kt stützen sich in dieser Stellung auf die Körper 1 derart ab, daß die Tischplatte k progressiv gedämpft uird, uenn die Druckzylinder 7
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abschalten. Dia Abschaltung der Druckzylinder 7 erfolgt über einen Endschalter 8. Dieser Endachalter β ist mit den Trägern dee Grundrahmens 2 verbunden. Die Auslösung des Endachalters erfolgt mechanisch durch den Schuh 9, befestigt am Träger kl der Tischplatte kt derart, daß bei einer Tischplattenatellung voijoannähernd 90° der Endachalter β betätigt und über denselben 8 der Antriebsmotor für die Druckzylinder 7 abgeschaltet wird. Die Betätigung des Endschalters 8 kann auch Ober Seilzug od. dgl. erfolgen. Die Verschwenkung der Tischplatte k beträgt bis 90° maximal. Die Tischplatte k erfährt in jedem Fall eine progressive Dämpfung, egal wie die Körper 1 der Überschlagsicherung ausgebildet sind.
Über den Kran uiird dae Beton-Fertigteil 11 in der senkrechten Ebene der Tischplatte k von deraelben k abgehoben und zum Lagerplatz transportiert. Die Lagerung der Beton-Fertigteile 11 erfolgt in aufrechter Stellung.
NachdBm die Tischplatte k mieder in ihre Ausgangsstellung (β. Fig. 1) zurückgeführt morden ist, iat dieselbe k für den nächsten Arbeitsvorgang, ωie vorbeschrieban, bereit.
Dar Vorteil beim Gegenstand der Erfindung gegenüber dem bekannten ist darin zu erblicken, daß dBr Hubueg der Druckzylinder über einen Endschalter in Verbindung mit entsprechenden Hilfsmitteln begrenzbar ist, wodurch die Kippeteilung der Tischplatte bestimmt uird. Ein weiterer Vorteil ist dBr, daß die vor
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dem Drehpunkt der Tischplatte liegenden Körper eine progressive Dämpfung der Tischplatte bewirken und ein Überschlagen der Tischplatte in jedem Fall verhindern.
Letztlich soll noch als Vorteil erwähnt werden, daß hinter jedem Hydraulikzylinder eine Rohrbruchsicherung vorgesehen ist.
Somit kann im Falle eines ecs/tl. Bruches der Druckleitungen zwischen den Zylindern und dem Antriebsaggregat die Tischplatte bei gekippter Stellung (Fig. 2) nicht in die Ausgangsstellung (Fig. 1) zurückfallen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Λ.) Vorrichtung in Farm eines Rütteltisches, bestehend aus einem Grundrahmen mit Tischplatte und Überschlagsicherung, zur Herstellung von verdichteten BBton-Fertigteilen, wobei die Tischplatte einseitig mit dem Grundrahmen drehbeweglich verbunden und über Druckzylinder auf einem Kreisbogen verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschlagsicherung progressiv dämpfend ausgebildet aus mindestens zwei massiven oder hohlen Körpern (1) von rechteckigem oder rundem Querschnitt besteht, uiobei dieselben (1) waagerecht od. dgl. verlaufend an der Längsseite (21) des Grundrahmens (2), vor dsm Drehpunkt (3) der Tischplatte (k) liegend, angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek en nzeic h η β t, daß der Grundrahmen (2) zur Aufnahme und Halterung der Körper (1) für jeden derselben (1) eine massive Stutzauflage (5) aufmeist, wobei Körper (1) und Stützauflage (5) eine lösbare ader unlösbare Einheit bilden.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die massiven Körper (1) aus einem flexiblen Material, wie verschleißfestem Gummi od. dgl., hergestellt sind und im oberen und/oder unteren Bereich sine an- oder eingegossene Einlage (6) in Form einer Stahlplatte aufweisen.
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    k. Vorrichtung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die hohl ausgebildeten Körper (1) aus mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Stoßdämpfern bestehen und diese Stoßdämpfer vor dem Drehpunkt (3) der Tischplatte (k) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) im Bereich des Drehpunktes (3) einen Endschalter (Θ) aufweist, welcher durch ein mit dem Träger (**') der Tischplatte (k) befestigten Teil (9) - Schuh -, Seilzug od. dgl. betätigt wird, derart, daß bei etua senkrechter Stellung der Tischplatte (k) mit darauf liegendem Beton-Fertigteil (11) der Endschalter (B) den Motor fur die Hydraulik abschaltet und die Tischplatte (k) sich in ihrer fast 9D -Stellung zur horizontalen Ebene auf die Körper (1) progressiv gedämpft abstutzt.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundrahmen (2) hinter jedem Hydraulikzylinder (7) eine Rohrbruchsicherung vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4472130A (en) * 1981-07-24 1984-09-18 Societe D'etudes Techniques Et D'entreprises Generales-Sodeteg Device for raising a casting table, more especially for concrete panels
DE4211049A1 (de) * 1991-04-02 1992-10-22 Bold Karl Gmbh & Co Grossflaechiges laermschutzwand-element aus beton und verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4472130A (en) * 1981-07-24 1984-09-18 Societe D'etudes Techniques Et D'entreprises Generales-Sodeteg Device for raising a casting table, more especially for concrete panels
DE4211049A1 (de) * 1991-04-02 1992-10-22 Bold Karl Gmbh & Co Grossflaechiges laermschutzwand-element aus beton und verfahren zu seiner herstellung

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