DE102008063298A1 - Mast für Windkraftwerke und Antennen etc. mit schwenkbarem Mastfuß - Google Patents

Mast für Windkraftwerke und Antennen etc. mit schwenkbarem Mastfuß Download PDF

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    • Y02E10/728Onshore wind turbines

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Mast (1) für Windkraftwerke und Antennen etc. mit schwenkbarem Mastfuß (2) und Mastoberteil (4), wobei der Mastfuß (2) mit seinem unteren Ende auf einem Fundamentsockel (5, 22) befestigbar ist und an seinem oberen Ende das Mastoberteil (4) über ein Scharnier (3) verbunden ist, wobei das Mastoberteil (4) um dieses Scharnier (3) herum in Hochschwenkrichtung (15) mittels einer ersten Hub- und Senkeinheit (12) auf den Mastfuß (4) in die Vertikale verschwenkbar und dort lösbar festlegbar ist und von diesem in Abschwenkrichtung (19) wieder aus der Vertikalen herunterschwenkbar ist, und wobei eine weitere Hub- und Senkeinheit (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Hub- und Senkeinheit (9) mindestens entlang des Kippwinkels (20), von der Vertikalen bis zur Kippstellung mit Kippschwerpunkt (S') horizontal über dem Scharnier (3), auf das Mastoberteil (4) eine Verkippkraft einleitet, welche dessen Verkippbewegung bewirkt oder welche die Verkippkraft der ersten Hub- und Senkeinheit (12) und somit die Verkippbewegung des Mastoberteils (4) verstärkt. Aufgabe ist es, einen gattungsgemäßen Mast für Windkraftwerke und Antennen etc. mit schwenkbarem Mastfuß derart weiterzubilden, dass dieser Mast wesentlich höher und damit größer und schwerer sein kann, als vergleichbare Masten nach dem Stand der Technik, bei vergleichbar geringen oder gar geringeren Herstell-, Montage- und Demontagekosten.

Description

  • Gegenstand dieser neuen Erfindung ist ein Mast für Windkraftwerke und Antennen etc. mit schwenkbarem Mastfuß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Druckschrift DE GM 76 32 105 U1 offenbart einen transportablen Mast oder Turm für eine Windturbine, mit einem kurzen rohrförmigen Mastunterteil und einem langen rohrförmigen Mastoberteil, die an ihren sich gegenüberliegenden Enden durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, wobei das Mastunterteil an seinem erdbodennahen Ende durch ein weiteres Gelenk mit einer auf dem Erdboden befestigbaren Grundplatte verbunden ist und wobei das Mastoberteil an seinem erdbodenfernen freien Ende ein Lagergehäuse zur Aufnahme eines Windturbinenrotors dient, an dem die Rotorflügel der Windturbine angeordnet sind. Zwischen dem Mastunterteil und einem Mastoberteil befindet sich eine Verstelleinrichtung in Form eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders oder einer motorisch angetriebenen Gewindespindel, wobei die Verstelleinrichtung mit je einem Gelenk auf der Außenseite oder Innenseite des rohrförmigen Mastunterteils und rohrförmigen Mastoberteils angreift. Nachteil ist, dass die Verstelleinrichtung stets an den Mastteilen der Windturbine verbleibt. Weiterer Nachteil ist, dass der Durchmesser und die Länge und damit das Gewicht des Mastes begrenzt ist, aufgrund dessen, da die Verstelleinrichtung zwischen Mastunterteil und Mastoberteil wirkt und dadurch ungünstige Hebelverhältnisse während des Aufstellens und insbesondere während des Abbauens des Mastes vorliegen.
  • Die Druckschrift DE G 85 18 207 U1 offenbart eine zur DE-GM 76 32 105 U1 sehr ähnliche Kippmastkonstruktion mit einem ortsfest montierbaren Mastschuh und einem darin kippbar gelagerten Kippmast, die zwischen sich einen Kipplagerpunkt bilden. Der Kippmast besteht aus einem unteren Mastfußteil und einem oberen Mastrohrteil, sowie einer doppelt wirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit, die einerseits am Mastschuh unterhalb des Kipplagerpunktes und andererseits außermittig am Mastrohrteil des Kippmastes oberhalb des Kipplagerpunktes angelenkt ist. Zwischen Mastschuh und Mastfußteil des Kippmastes ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen. Nachteil ist, dass die hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit stets an dem Mastteilen der Kippmastkonstruktion verbleibt. Weiterer Nachteil ist, dass der Durchmesser und die Länge und damit das Gewicht des Mastes begrenzt ist, aufgrund dessen, da die hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit zwischen Mastschuh und Kippmast wirkt und dadurch ungünstige Hebelverhältnisse während des Aufstellens und insbesondere während des Abbauens des Mastes vorliegen.
  • Die Druckschrift DE 3425065 A1 offenbart einen zusammenklappbaren Mast für eine Antenne auf einem Fahrzeug, wobei der Mast aus einem Kopfteil und einem Fußteil besteht, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Das Fußteil des Mastes ist über ein weiteres Gelenk mit einem Lagerbock verbunden, der seinerseits auf der Pritsche des Fahrzeugs befestigt ist. Ein zwischen der Pritsche des Fahrzeugs und dem Fußteil befindlicher hydraulischer Hubzylinder richtet den Fußteil auf, während gleichzeitig ein zwischen der Pritsche des Fahrzeugs und dem Kopfteil befindliches flexibles Zugmittel (z. B. Kabel und/oder Kette) den Kopfteil veranlasst, sich seinerseits selbsttätig aufzurichten. Nachteil ist, dass der hydraulische Hubzylinder sowie das Zugmittel stets an dem Fahrzeug verbleibt. Weiterer Nachteil ist, dass sowohl ein aktiver hydraulischer Hubzylinder, als auch ein passives Zugmittel benötigt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen Mast für Windkraftwerke und Antennen etc. mit schwenkbarem Mastfuß derart weiterzubilden, dass dieser Mast wesentlich höher und damit größer und schwerer sein kann, als vergleichbare Masten nach dem Stand der Technik, bei vergleichbar geringen oder gar geringeren Herstell-, Montage- und Demontagekosten.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgaben dienen die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Wesentlich ist, dass mindestens eine weitere Hub- und Senkeinheit vorgesehen ist, die mindestens entlang des Kippwinkels, von der Vertikalen bis zur Kippstellung mit Kippschwerpunkt horizontal über dem Scharnier, auf das Mastoberteil eine Verkippkraft einleitet, welche dessen Verkippbewegung bewirkt oder welche die Verkippkraft der ersten Hub- und Senkeinheit und somit die Verkippbewegung des Mastoberteils verstärkt.
  • Vorteil dabei ist, dass die erste Hub- und Senkeinheit wesentlich kleiner und leistungsärmer dimensioniert werden kann, da sich die Hub- und Senkeinheiten gegenseitig beim Abbauen und ggfs. Aufbauen des Mastes zeitgleich oder hintereinander folgend ergänzen bzw. unterstützen. Auch kann damit die erste Hub- und Senkeinheit als eine kostengünstige lediglich in Schubrichtung wirkende Einheit, z. B. Hydraulikzylinder, ausgebildet sein, da diese für das Verkippen in Aufbaurichtung des Mastes zuständig ist und die mindestens eine weitere Hub- und Senkeinheit für das Verkippen in Abbaurichtung des Mastes zuständig ist.
  • Insbesondere bei Masten mit großen Durchmessern ist das aufzubringende anfängliche Kippmoment sehr hoch, da die Masten sehr stabil in der Vertikalen stehen und allein durch Zugkraft der ersten Hub- und Senkeinheit nicht gekippt werden können.
  • Kippt der Mast dann aus der Vertikalen über seinen Kipppunkt hinüber, dann gibt die erste Hub- und Senkeinheit eine Stützkraft auf den Mast ab, bis sich dieser in der Horizontalen befindet. Die mindestens eine weitere Hub- und Senkeinheit gibt dabei entweder keine Kraft auf den Mast ab oder aber eine Zugkraft, die das Abkippen des Mastes aus der Vertikalen verzögert.
  • Bevorzugt wird also der Beginn der Verkippbewegung des Mastes aus der Vertikalen durch die mindestens eine weitere Hub- und Senkeinheit bewirkt und sobald der Mast nicht mehr stabil steht, er also ohne Zutun von selbst umkippen würde, dann übernimmt die erste Hub- und Senkeinheit und bringt eine abstützende Gegenkraft auf und verzögert somit die Verkippbewegung des Mastes aus der Vertikalen.
  • Analog umgekehrt wird die Verkippbewegung des Mastes in die Vertikale durch Schubkraft der ersten Hub- und Senkeinheit mindestens bis zum Kipppunkt des Mastes bewirkt. Optional kann die mindestens eine weitere Hub- und Senkeinheit eine zusätzliche Zugkraft bis zum Kipppunkt auf den Mast aufbringen. Nachdem der Mast beim Aufstellen über seinen Kipppunkt hinaus kippt, wird entweder keine Kraft mehr eingeleitet oder aber nur die mindestens eine erste Hub- und Senkeinheit bringt eine bremsende Zugkraft auf den Mast oder aber die mindestens eine weitere Hub- und Senkeinheit eine bremsende Schubkraft oder nur Stützkraft oder aber beides.
  • Bevorzugt wird also beim Aufstellen des Mastes die gesamte Verkippbewegung des Mastes in die Vertikale nur durch die erste Hub- und Senkeinheit bewirkt.
  • Insbesondere ist die zweite Hub- und Senkeinheit als Art einfacher Wagenheber bzw. Hubmann ausgebildet, der zwar als aktive Hubeinheit auf den Mast wirkt, nicht jedoch als Senkeinheit. Natürlich kann der Wagenheber auch als passive Senkeinheit wirken und somit die drückenden Kippkräfte des Mastes passiv abstützen, wenn sich der Mast aufgrund der eigenen Schwerkraft in die Vertikale aufrichtet.
  • Die Hub- und Senkeinheiten sind dabei zwischen Oberteil des Mastes und Unterteil des Mastes oder aber zwischen Oberteil des Mastes und Erdboden bzw. einem darauf gebetteten Fundament eingebracht.
  • Bevorzugt ist die erste Hub- und Senkeinheit zwischen Oberteil des Mastes und Erdboden/Fundament vorgesehen und bringt ihre Schub- oder Haltekraft oder auch Zugkraft unter einem Schwenkwinkelbereich des Mastes von 90° auf den Mast. Die mindestens eine weitere Hub- und Senkeinheit ist zwischen Oberteil und Unterteil des Mastes vorgesehen und bringt ihre Schub- oder Haltekraft oder auch Zugkraft unter einem Kippwinkelbereich des Mastes von ca. 5°–15° auf den Mast.
  • Bevorzugt ist lediglich eine einzige zweite Hub- und Senkeinheit zwischen Oberteil und Unterteil des Mastes auf der zur ersten Hub- und Senkeinheit entgegengesetzten Seite des Mastes vorgesehen, also um etwa 180° zu dieser versetzt am Außenmantel des Mastes angeordnet.
  • Die Hub- und Senkeinheiten sind in einer bevorzugten Ausführungsform an den Mastteilen sowie ggfs. am Erdboden lösbar anbringbar, so dass diese für mehrere unterschiedliche Masten im kleineren oder größeren Umkreis benutzt werden können und auch nicht mehr Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, da sie nach Montage- oder Demontagearbeiten geschützt aufbewahrt werden können, z. B. in einem Gebäude.
  • Alle Hub- und Senkeinheiten können in einer bevorzugten Ausführungsform derart zueinander synchronisiert werden, dass ein optimales Tragen des Gewichtes des sich aufbäumenden und des sich absenkenden Mastes durch die Hub- und Senkeinheiten erfolgen kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher erläutert, wobei aus diesen weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervorgehen.
  • Es zeigt:
  • 1: Einen Mast für Windkraftwerke und Antennen etc. mit schwenkbarem Mastfuß nach einer ersten Ausführungsform;
  • 2: Schnitt entlang der Linie A-A der 1 durch den Mastfuß in Bodennähe;
  • 3: Schnitt entlang der Linie B-B der 1 durch den Mastfuß in Nähe des unteren Auflagers der weiteren Hub- und Senkeinheit;
  • 4: Schnitt entlang der Linie C-C der 1 durch den Mastoberteil in Nähe des oberen Auflagers der weiteren Hub- und Senkeinheit;
  • 5: Schnitt entlang der Linie D-D der 1 durch den Mastoberteil in Nähe des oberen Auflagers der ersten Hub- und Senkeinheit;
  • 6: Einen Mast für Windkraftwerke und Antennen etc. mit schwenkbarem Mastfuß nach einer zweiten Ausführungsform;
  • 7: Schnitt entlang der Linie A-A der 6 durch den Mastfuß in Bodennähe;
  • 8: Schnitt entlang der Linie B-B der 6 durch den Mastoberteil in Nähe des oberen Auflagers der weiteren Hub- und Senkeinheit;
  • 9: Schnitt entlang der Linie C-C der 6 durch den Mastoberteil in Nähe des oberen Auflagers der ersten Hub- und Senkeinheit.
  • Die beiden Ausführungen nach den 15 und 69 unterscheiden sich hauptsächlich in der Verankerung der ersten Hub- und Senkeinheit 12 am Boden und am Mastoberteil 4. Ansonsten sind sich die beiden Ausführungen so ähnlich, dass gleiche Bezugszeichen für gemeinsame Bauteile verwendet wurden.
  • Der sich von unten nach oben verjüngende Mast 1 besteht aus einem Mastfuß 2 und einem darauf über ein Scharnier 3 drehbar angelenktes Mastoberteil 4, wobei der Mastfuß 2 mit seinem unteren Ende auf einer Fundamentplatte 5 aufgesetzt und dort befestigt ist.
  • In der ersten Ausführung ist in 1 strichliert die Lage des Mastoberteils 4'' relativ zum Mastfuß 2 in horizontaler Transportlage dargestellt, wohingegen die durchgezogenen Linien das Mastoberteil 4 in vertikaler Aufbaulage darstellt.
  • Die Verbindung zwischen Mastfuß 2 und Mastoberteil 4 bilden zwei endseitig daran angebrachte Verbindungsplatten 6, 7, welche im Aufbauzustand des Mastes 1 parallel aufeinander liegen und miteinander lösbar verbunden werde, z. B. über eine Vielzahl von Schrauben. Das Scharnier 3 befindet an der einen Seite der Verbindungsplatten 6, 7, wohingegen auf der gegenüberliegenden Seite des Scharniers 3 eine Nase 8 an der oberen Verbindungsplatte 6 befindet, auf welcher eine weitere Hub- und Senkeinheit 9 anliegt, die sich auf einer Konsole 10 am Mastfuß 2 abstützt.
  • Auf der Fundamentplatte 5 ist vom Mastfuß 4 beabstandet der untere Schwenkpunkt 11 der mehrfach teleskopierbaren ersten Hub- und Senkeinheit 12 angeordnet, wobei der obere Schwenkpunkt 13 der ersten Hub- und Senkeinheit 12 an einer Gelenkkonsole 14 schwenkbar angelenkt ist. Der obere Schwenkpunkt 13 der ersten Hub- und Senkeinheit 12 ist dabei etwa im gleichen radialen Abstand zur Längsmittenachse des Mastes 1 wie das Scharnier 3 der Verbindungsplatten 6, 7 angeordnet.
  • Wird nun von der strichlierten unteren Horizontalposition des Oberteils 4'' des Mastes 1 zur oberen Vertikalposition des Oberteils 4 des Mastes 1 in Hochschwenkrichtung 15 verschwenkt, dann muss die erste Hub- und Senkeinheit 12'' in Schubrichtung 16 ausgefahren werden, so dass der obere Schwenkpunkt 13'' auf einer Viertelkreisbahn 17 nach oben hin verläuft.
  • Wird analog umgekehrt die erste Hub- und Senkeinheit 11 in Zugrichtung 18 zusammengefahren, dann läuft der obere Schwenkpunkt 13 in Abschwenkrichtung 19 (entgegen der Hochschwenkrichtung 15) auf der Viertelkreisbahn 17 nach unten hin zurück.
  • Das Hochschwenken in Hochschwenkrichtung 15 des Mastoberteils 4'' und seiner Verbindungsplatte 7'' erfolgt dabei nur durch Verlängern der Hub- und Senkeinheit 12'', wobei das Abschwenken in Abschwenkrichtung 19 bis zum Kipppunkt S' des Schwerpunktes S des Mastoberteiles 4 über den Kippwinkelbereich 20 durch Verlängern der weiteren Hub- und Senkeinheit 8 zwischen Mastfuß 2 und Mastoberteil 4 erfolgt. Die Kippstellung ist dann erreicht, wenn der Schwerpunkt S' des im Kippwinkel 20 schräg stehenden Mastoberteiles 4' horizontal über dem Scharnier 3 steht. Der Kippwinkel 20 beträgt je nach Abmessungen des Mastoberteiles 4 zwischen 10° und 20°, typisch 15°.
  • 2 zeigt in der Draufsicht, dass der Mastfuß 4 einen zylindrischen Querschnitt hat. 3 zeigt in der Draufsicht, dass die untere Konsole 10 für die weitere Hub- und Senkeinheit 9 rechteckförmig ist und am Außenumfang des Mastfußes 2 angebracht ist. 4 zeigt in der Draufsicht, dass die obere Nase 8 ebenfalls recheckförmig mit gerundetem freiem Ende ausgebildet ist und am Außenumfang des Mastoberteils 4 angebracht ist. In 2 sind auf einem Umkreis Bohrungen 21 in der Teilfundamentplatte 5a eingebracht, über die diese mittels Befestigungselementen mit einem bodenseitigen Fundamentsockel 22 verbunden werden kann. In 4 sind in den Verbindungsplatten 6, 7 Bohrungen 23 eingebracht, über die diese mittels Befestigungselementen miteinander verbunden werden können, wenn das Mastoberteil 4 auf den Mastfuß 2 aufgeschwenkt ist. 5 zeigt, dass der obere Schwenkpunkt 13 der ersten Hub- und Senkeinheit 12 in sich gegenüberliegenden radial sich erstreckenden Ansätzen 24a, 24b zweier bandförmiger Viertelschellen 24 eingebracht ist, welche über den halben Umfang am Außenmantel des Mastoberteils 4 festgelegt sind.
  • In der zweiten Ausführung nach den 69 ist dargestellt, dass der untere Schwenkpunkt 11 der ersten Hub- und Senkeinheit 12 nicht auf einer gemeinsamen Fundamentplatte 5 mit dem Mastfuß 4, sondern auf einer eigenen Plattform 25 angelenkt ist. Der obere Schwenkpunkt 13 der ersten Hub- und Senkeinheit 12 ist statt in den zwei Viertelschellen 24a, 24b in einem radial sich erstreckenden Ansatz 26a einer rohrzylindrischen Halbschale 26 aufgenommen, die auf dem Außenmantel des Mastoberteils 4 festgelegt ist. Die Blechdicke der rohrzylindrischen Halbschale 26 ist etwa so dick wie die Blechdicke des Mantels des Mastoberteils 4.
  • Mit den Bezugszeichen M, M' und M'' sind die Längsmittenlinien des vertikal stehenden Mastoberteils 4, des schrägen Mastoberteils 4' (gekippt um den Kippwinkel 20) und des horizontal liegenden Mastoberteils 4'' bezeichnet, mit jeweils den Schwerpunkten S, S' und S''.
  • 1
    Mast
    2
    Mastfuß
    3
    Scharnier
    4
    Mastoberteil vertikal; 4' schräg; 4'' horizontal
    5
    Fundamentplatte; Teil 5a
    6
    untere Verbindungsplatte
    7
    obere Verbindungsplatte; 7''
    8
    Nase an 7
    9
    weitere Hub- und Senkeinheit
    10
    Konsole
    11
    unterer Schwenkpunkt von 12
    12
    erste Hub- und Senkeinheit
    13
    oberer Schwenkpunkt
    14
    Gelenkkonsole
    15
    Hochschwenkrichtung
    16
    Schubrichtung
    17
    Viertelkreisbahn
    18
    Zugrichtung
    19
    Abschwenkrichtung
    20
    Kippwinkelbereich(ca. 15°)
    21
    Bohrungen
    22
    bodenseitiger Fundamentsockel
    23
    Bohrungen
    24
    bandförmige Viertelschellen; 24a, 24b radiale Ansätze
    25
    Plattform
    26
    rohrzylindrische Halbschale; 26a radialer Ansatz
    S = Schwerpunkt des vertikalen Mastoberteiles 4; S' = Kippschwerpunkt des schrägen Mastoberteiles 4'; S'' = Schwerpunkt des horizontalen Mastoberteiles 4''
    M = Mittenlängsachse des vertikalen Mastoberteils 4; M' schräg; M'' horizontal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 7632105 U1 [0002, 0003]
    • - DE 8518207 U1 [0003]
    • - DE 3425065 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Mast (1) für Windkraftwerke und Antennen etc. mit schwenkbarem Mastfuß (2) und Mastoberteil (4), wobei der Mastfuß (2) mit seinem untere Ende auf einem Fundamentsockel (5, 22) befestigbar ist und an seinem oberen Ende das Mastoberteil (4) über ein Scharnier (3) verbunden ist, wobei das Mastoberteil (4) um dieses Scharnier (3) herum in Hochschwenkrichtung (15) mittels einer ersten Hub- und Senkeinheit (12) auf den Mastfuß (4) in die Vertikale verschwenkbar und dort lösbar festlegbar ist und von diesem in Abschwenkrichtung (19) wieder aus der Vertikalen herunterschwenkbar ist, und wobei eine weitere Hub- und Senkeinheit (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Hub- und Senkeinheit (9) mindestens entlang des Kippwinkels (20), von der Vertikalen bis zur Kippstellung mit Kippschwerpunkt (S') horizontal über dem Scharnier (3), auf das Mastoberteil (4) eine Verkippkraft einleitet, welche dessen Verkippbewegung bewirkt oder welche die Verkippkraft der ersten Hub- und Senkeinheit (12) und somit die Verkippbewegung des Mastoberteils (4) verstärkt.
  2. Mast (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hub- und Senkeinheit (12) als lediglich in Schubrichtung wirkender Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
  3. Mast (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Hub- und Senkeinheit (9) als Art Wagenheber bzw. Hubmann ausgebildet ist.
  4. Mast (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenn das Mastoberteil (4) aus der Vertikalen über seine Kippstellung mit Kippschwerpunkt (S') hinüber gekippt ist, die erste Hub- und Senkeinheit (12) eine Stützkraft auf das Mastoberteil (4) abgibt, bis sich dieser in der Horizontalen befindet, wobei die weitere Hub- und Senkeinheit (9) dabei entweder keine Kraft auf den Mast (1) abgibt oder aber eine Zugkraft, die das Abkippen des Mastes (1) aus der Vertikalen verzögert.
  5. Mast (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkippbewegung des Mastoberteiles (4) in die Vertikale durch Schubkraft der ersten Hub- und Senkeinheit (12) mindestens bis zur Kippstellung mit Kippschwerpunkt (S') des Mastoberteiles (4) bewirkt wird.
  6. Mast (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine weitere Hub- und Senkeinheit (9) eine zusätzliche Zugkraft bis zur Kippstellung mit Kippschwerpunkt (S') auf den Mastoberteil (4) aufbringt.
  7. Mast (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass nachdem der Mastoberteil (4) beim Aufstellen über seine Kippstellung mit Kippschwerpunkt (S') hinaus kippt, wird entweder keine Kraft mehr eingeleitet oder aber nur die mindestens eine erste Hub- und Senkeinheit (12) bringt eine bremsende Zugkraft auf den Mastoberteil (4) oder aber die mindestens eine weitere Hub- und Senkeinheit (9) eine bremsende Schubkraft oder nur Stützkraft oder aber beides.
  8. Mast (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und Senkeinheiten (9, 12) zwischen Mastoberteil (4) und Mastfuß (2) oder aber zwischen Mastoberteil (4) einem auf dem Erdboden gebetteten Fundament (5, 22) eingebracht sind.
  9. Mast (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hub- und Senkeinheit (12) zwischen Mastoberteil (4) und Fundament (5, 22) vorgesehen ist und ihre Schub- oder Haltekraft oder auch Zugkraft unter einem Schwenkwinkelbereich des Mastoberteiles (4) von 90° auf den Mastoberteil (4) aufbringt.
  10. Mast (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine weitere Hub- und Senkeinheit (9) zwischen Mastoberteil (4) und Mastfuß (2) vorgesehen und ihre Schub- oder Haltekraft oder auch Zugkraft unter einem Kippwinkelbereich (20) des Mastoberteiles (4) von ca. 10°–20°, insbesondere ca. 15° auf den Mast aufbringt.
  11. Mast (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die erste Hub- und Senkeinheit (12) aus mehreren Hub- und/oder Senkeinheiten besteht, welche an den gleichen oder unterschiedlichen Schwenkpunkten (11, 13) am Boden (5, 22) und am Mastoberteil (4) angelenkt sind.
  12. Mast (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die die weitere Hub- und Senkeinheit (9) aus mehreren Hub- und/oder Senkeinheiten besteht, welche an den gleichen oder unterschiedlichen Punkten (8, 10) am Mastfuß (2) und am Mastoberteil (4) angreifen.
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