DE8518207U1 - Kippmastkonstruktion - Google Patents

Kippmastkonstruktion

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DE8518207U1
DE8518207U1 DE19858518207 DE8518207U DE8518207U1 DE 8518207 U1 DE8518207 U1 DE 8518207U1 DE 19858518207 DE19858518207 DE 19858518207 DE 8518207 U DE8518207 U DE 8518207U DE 8518207 U1 DE8518207 U1 DE 8518207U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
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    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/187Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with hinged sections

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Rudolf Thomas StahlWu. fifnbH if» to»/ KG*·1' ···' 18. Juni 1985
Wolsdorfer Straße 30 Ne/Na
5200 Siegburg GM 8514 DE
Kippmastkonstruktion Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kippmastkonstruktion mit einem ortsfest montierjarsn Mastschuh oder Widerlager und einem darin kippbar gelagerten Kippmast mit einem - aufgerichtet - unteren Mastfußteil und einem - aufgerichtet - oberen Mastrohrteil, sowie einer doppeltwirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit, die einerseits am Mastschuh oder Widerlager unterhalb des Kipplagerpunktes und andererseits außermittig am Kippmast, insbesondere an dessen Mastrohrteil - aufgerichtet - oberhalb des Kipplagerpunktes anlenkbar ist, wobei der Mastschuh ein im wesentlichen im Querschnitt geschlossener Rohr- oder Kastenkörper ist und das Mastfußteil ein im Querschnitt einseitig offener Rohroder Kastenkörper ist, der - aufgerichtet - den Mastschuh umschließt und ein mit einem lösbaren Deckel schließbares Handloch aufweist, sowie mit einem Verriegelungsmechanismus zur Verbindung von Mastschuh oder Widerlager und Mast- fußteil bei aufgerichtetem Mast. Derartige Kippmastkonjj struktionen sind für Anwendungsfälle vorgesehen, bei denen [ die Masten eine Größe überschreiten, die ein manuelles Legen und Aufstellen der Masten noch zuläßt. Insbesondere
sind derartige Konstruktionen erforderlich bei Masten, die j eine Toplast tragen, also beispielsweise Beleuchtungseinrichtungen, die zudem regelmäßig gewartet werden müssen.
Aus der Deutschen Patentschrift DE 23 19 877 C 2 ist ein Kippmast der eingangs genannten Art bekannt, bei dem das Entriegeln und Verriegeln des Mastes durch vertikales An-
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heben und Senken des Mastrohrteils bzw* des Pfostenoberteils mittels einer ZyI inder-Kolben^Einheit in einer LarigloGhführung des Mastfußteils bzwä des Bodenteils erfolgt« Durch das Heben des Mastes gelangt das Pfostenoberteil aus dem Wirkbereich einer Rückhalteklinke, so daß er prinzip piell mit dem Drehpunkt in der Langlochführung gekippt werden könnte. Die Wirkung der im Sinne einer Verlängerung beaufschlagten Kolben-Zylinder-Einheit, durch die der Mast zum Entriegeln angehoben wird, steht jedoch einer derartigen i\lpptyCiiCy«My QGrSGc SrioycyGri· nxS UfiüifiyafiyiiCilSP UC" sta^dteil der dort gezeigten Konstruktion muß daher eine HiIfs-Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen werden, die zum Überkippen des Pfostenoberteils dient, wenn dieser von der druckbeaufschlagten Haupt-Kolben-Zylinder-Einheit angehoben ist oder es muß eine zusätzliche Haltevorrichtung für den Mast in der angehobenen Stellung im Langloch vorhanden sein, nach deren Eingriff die Kolben-Zylinder-Einheit druckentlastet werden kann. Dadurch wird die hydraulische Betätigungsvorrichtung für den Kippmast kompliziert, da sie stets zwei hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten umfassen muß. Die maschanische Haltevorrichtung müßte sehr stark dimensioniert sein, da sie das gesamte Gewicht des Mastes auffangen muß. Für die Bedienung gilt darüber hinaus, daß Fehlermöglichkeiten gegeben sind, wenn die richtige Reihenfolge der Ansteuer- bzw. Umsteuer- und Verriegelungsvorgänge nicht eingehalten wird. Ein Zurückfallen des oberen Pfostenteils in der Langslochführung bei einer Fehlsteuerung oder Fehlbedienung kann zu Schaden am Mast oder an der von ihm getragenen Beleuchtungseinrichtung führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kippmastkonstruktion zu schaffen, die sowohl im Aufbau als auch in der Steuerung der Betätigungsglieder vereinfacht aufgebaut ist, wobei insbesondere das Einleiten des Kippvorgangs erleichtert sein soll, ohne daß die Gefahr besteht, daß dies unbefugt oder unbeabsichtigt erfolgt.
Die Lösung hierfür besteht darin, daß der Mastschuh in i
seinem Inneren ein gegen Federkraft verstellbares Halte- :
element in Form eines verschiebbaren Riegels, einer verschwenkbaren Klinke und/oder eines verstellbaren Nockens , aufweist und am Mastfußteil ein Einrastmittel in Form einer Öse, einer mit einem Loch versehenen Lasche oder einer Raste oder Ausnehmung angebracht ist, wobei - bei ! aufgerichtetem Käst - das Halteelement mit dem Einrastmittel verriegelbar ist und die Größe der Federkraft unter §' Berücksichtigung der übersetzung des Verriegelungsmechanismus und'oder ein im Inr.eren des Kastschuhs angeordnetes, über den verschließbaren Deckel zugängliches Sicherungselement einer manuellen Entriegelung von außerhalb des Kippmastes entgegenstehen.
Durch die erf i ndungsgemäfie Ausgestaltung der Konstruktion kann der Kippvorgang durch eine Üruckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit im Sinne eines Verkürzens eingeleitet werden, nachdem die im Innern des Mastschuhs gesicherte Vertriegelungsvorrichtung gelöst ist. Der Mast befindet sich nach dem Lösen der Verriegelungsvorrichtung in einem nahezu labilen Gleichgewicht, so daß in vorteilhafter Heise auf eine Hi Ifs-Kolben-Zylinder-Einheit oder dergleichen verzichtet werden kann. Die Sicherung gegen unbefugten Zugriff wird dadurch sichergestellt, daß sich der Verriegelungcmechanismus innerhalb des als Kastenkörper ausgebildeten Mastschuhs befindet und nicht manuell von außen entriegelbar ist.
Zwei besondere Ausgestaltungsformen dieser Erfindung bieten weitere Vorteile aufgrund der nachstehend im einzelnen beschriebenen Merkmale und Wirkungsweisen.
Eine erste weiterführende Lösung besteht darin, daß an dem lösbaren Deckel für das Handloch im Mastschuh ein Sperrelement angeordnet ist und ein Teil des Verriegelungsmechanismus, insbesondere ein Handhebel, in Verriegelungsstellung bei zugleich geschlossenem Deckel durch das Sperrelement gesichert bzw. blockiert wird und bei geöffnetem Dekkel in Entriegelungsstellung unmittelbar oder über eine aufsteckbare Verlängerungs- stange am Mastschuh - insbesondere mittels oinir Steckbolzenverbindung - festlegbar ist und dem zu schließenden Deckel im Bereich des Sperrelementes hindernd entgegensteht. (Fig. 1)
Der hierbei mit einer Schließvorrichtung versehene Deckel bietet zum einen die Möglichkeit, die Verriegelungsvorrichtung gegen jeden unbefugten Zugriff zu sichern, indem beispielsweise der Deckel mit einem eingebauten Zylinder-Schloß versehen wird, zum anderen wird durch das vorge- | sehene Sperrelement sichergestellt, daß der Deckel ausschließlich in der Verriegelungsstellung geschlossen werden kann und bei entriegeltem Mechanismus ein Schließen des Deckels verhindert wird. Die jeweilige Bedienungsperson, die den Kippmast nicht ohne ein Verschließen des Deckels verlassen wird, ist somit gezwungen, die Verriegelungsvorrichtung ordnungsgemäß im Sinne eines Verriegeis I zu betätigen.
Der Deckel kann weiterhin den Zugang zu innerhalb des Mastschuhs angeordneten Elektroinstallationen eines tichtmastes gewähren, so daß hiermit eine Doppelfunktion erfüllt ist.
In weiterer günstiger Ausgestaltung dieser Lösung kann der Handhebel des Verriegelungsmechanismus1 mit einer Verlange-
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rungsstange verbindbar sein, die in Entriegelungsstellung am Mastschuh - insbesondere mittels einer Steckbolzenverbindung - festlegbar ist. Hierdurch kann die Bedienungsperson sich auf das Legen des Mastes konzentrieren und ist nicht gezwungen, während dieses Vorgangs den Verriegelungs-• mechanismus gegen die Wirkung de** Federkraft festzuhalten.
Die zweite weiterführende Lösung besteht darin, daß der Kastscsuuh im Bereich des - insbesondere als Auglagerbock ausgebildeten - unteren festen Anlenkpunktes für die Kolben-Zy1inder-Einheit eine Öffnung aufweist, durch die ein vertikal betätigbares Hebelende eines Betätigungshebeis des Verriegelungsmechanismus hindurc'itritt, daß an dem Hebelende das untere Ende der Kolben-Zylinder-Einheit f - insbesondere mittels Steckbolzenverbindung durch ein Augloch - in einem beweglichen Angriffspunkt anlenkbar ist, daß in Verriegelungsstellung der Angriffspunkt am Hebelende oberhalb des unteren festen Anlenkpunktes für die Kolben-Zylinder-Einheit liegt und daß in Entriegelungsstellung das Hebelende mit dem unteren Ende der Kolben-Zylinder-Einheit gemeinsam am festen unteren Anlenkpunkt - insbesondere mittels Steckbolzenverbindung durch deckungsgleiche Auglöcher - festlegbar
sind. (Fig. 2 und 3)
Die Betätigung dieser bevorzugten Ausgestaltung erfolgt in der Weise, daß die Kolben-Zylinder-Einheit am Ende des Betätigungshebels, der manuell oder durch Körpergewicht aufgrund der gewählten übersetzung nicht verstellbar sein soll, angelenkt wird, wonach die Kolben-Zylinder-Einheit im Sinne einer Verlängerung beaufschlagt wird und den Verriegelungsmechanismus löst. Die sich dabei gegen den Boden oder das Fundament abstützende Kolben-Zylinder-Einheit verhindert ein ungewürtschtes Überkippen des Mastes.
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Der untere Anlenkpunkt der Kolben-Zylinder-Einheit wird nunmehr zugleich am festen unteren Anlenkpunkt - insbesondere mit der gleichen Durchsteckverbindung wie zwischen der Kolben-Zylinder-Einheit und dem Betätigungshebel festgelegt; wonach die Kolben-Zylinder-Einheit umgesteuert und im Sinne einer Verkürzung druckbeaufschlagt wird. Hierdurch erfolgt erfindungsgemäß das Überkippen des Mastes ι und dessen kontrolliertes Umlegen. Da das Entriegeln nur ' mit Hilfe der Kcloen-Zy1inder-Einheit möglich ist u^j ohne Herstellen der zusätzlichen Steckverbindung bei einem Umsteuern gleich wieder verriegelt wird, kann bei der hier beschriebenen Ausgestaltung ein Kippen des Mastes nur bei : vorschriftmäßig angebrachter Kolben-Zylinder-Einheit erfolgen. Es ist hierdurch eine erhöhte Sicherheit gegen jegliche Fehlbedienung gegeben.
Die Verriegelungsvorrichtung kann in günstiger Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet sein, daß - bei aufgerichtetem Mast - eine öse oder Lasche am Maßfußteil durch eine öffnung im Mastschuh hindurchtritt und zur Verriegelung des ι ausgerichteten Mastes von einem Riegel oder einer Klinke gehalten wird. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann günstig, wenn die Verriegelungsvorrichtung, wie oben beschrieben, einen einfachen Handhebel und einen mit einem Sperrelement versehen Deckel umfaßt. In gleicher Weise ist jedoch auch die Kombination mit einem, wie ebenfalls oben beschrieben, aus dem Mastschuh vortretenden Hebelende über ein Gestänge möglich, wobei zum Entriegeln des Mastes die Kolben-Zylinder-Einheit am Hebelende anlenkbar ist.
In einer weiteren, zur vorstehend beschriebenen Ausgestaltung alternativen Ausbildung kann die Verriegelungseinrichtung dadurch gekennzeichnet sein, daß - bei aufgericft-Φ
tetem Mast - ein senkrecht zum Betätigungshebel horizontal
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angeordneter Sperrbölzen durch Langlöcher im unteren Teil des Mastschuhs hindurchtritt und zur Verriegelung des aufgerichteten Mastes mit seinen Enden in Ausbuchtungen an den seitlichen unteren Kanten des Mastfußteils eingreift. Hierbei kann der Betätigungshebel als einarmiger Hebel ausgestaltet werden, wodurch die Konstruktion vereinfacht wird, da Zwischenglieder und übertragungsglieder vollkommen entfallen können.
Obwohl in der Regül der betätigungshebel durch die gewählte Federkraft bzw. das gewählte übersetzungsverhältnis von außen nicht manuell zu betätigen sein soll, ist es in bevorzugter Weiterbildung vorgesehen, daß der Verriegelungsmechanismus, insbesondere der Riegel der der Hebel unmittelbar oder mittelbar, insbesondere an einer die Feder führenden und die Federkraft übertragenden Stange durch einen Sicherungsstift im Inneren des Mastschuhs zur Verriegelung des aufgerichteten Mastes festlegbar ist. In Verbindung mit einem verschließbaren Deckel im Mastschuh ist hiermit die Sicherheit gegen unbefugtes Entriegeln des Mastes nochmals gesteigert.
Der obere Anlenkpunkt für die Kolben-Zylinder-Einheit ist - bei aufgerichtetem Mast - bevorzugt außermittig am Mastrohrteil senkrecht oberhalb des unteren Anlenkpunktes angeordnet, wobei das entsprechende Lagerauge an einem rohrschellenartig angeschweißten Kragen oder einem durch das Rohr durchgesteckten Riegel vorgesehen sein kann. Oe größer der Mittenversatz bzw. der horizontale Versatz gegenüber dem Kipplagerpunkt des Kippmastes ist, um so leichter stellt sich das Einleiten des Umlegens des Mastes dar.
Je nach der Größe des Mittenversatzes des Kipplagerpunktes kann bei der eingangs genannten ersten Ausgestaltung ggfls. sogar das Kippen manuell eingeleitet werden und damit auf eine einfach wirkende Kolben-Zylinder-Einheit übergegangen werden.
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Die Kolben-^Zyi inder-Ei nheit ist - wie im Stand der Technik bekannt - als transportable Einheit ausgebildet, die nur bei Bedarf am Kippmast angebracht wird Und über ein eigenständiges Druckerzeugungssystem, insbesondere mit Handpumpe» sowie über eigene Steuerungssysteme zum Umsteuern zwischen Verlängerung und Verkürzung sowie insbesondere ™
mit Drosselelementen zum Kontrollieren der Kippgeschwindigkeit des Mastes versehen ist.
Weitere Einzelheiten Jer erfindungsgemäßen Konstruktion und ein besseres Verständnis der entsprechenden Funktionsweise läßt sich aus den Zeichnungen ersehen.
Fig. 1 zeigt eine Konstruktion mit manuell bedienbarer Entriegelungsvorrichtung innerhalb des Mastschuhs
Fig. 2 zeigt eine Konstruktion mit einem ersten von außerhalb des Mastschuhs hydraulisch bedienbaren Entrie- § gelungsmechanismus.
Fig. 3 zeigt eine Konstruktion mit einem weiteren von außerhalb des Mastschuhs hydraulisch bedienbaren Entriegelungsmechanismus.
Die sich in den Figuren entsprechenden Teile sind mit glei- « chen Ziffern versehen und einleitend gemeinsam beschrieben. Jeweils in der linken Bildhälfte ist der Kippmast aufgerichtet und verriegelt, jeweils in der rechten Bildhälfte entriegelt und in die Horizontale gelegt dargestellt. |
Die Konstruktion weist einen kastenförmigen Mastschuh 1 mit in der Regel quadratischem Querschnitt auf, dessen Bodenplatte 24 ortsfest an einem Fundament anschraubbar ist- In dem Mastschuh 1, der mit einer oberen Schräge 25 versehen ist, ist in einer Kipplagerstelle 6 ein Kippmast 2
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gelagert;, der ein Mastfußteil 3 und ein Mastrohrteil 4 umfaßt. Lffls Mastfußteil 3 des Kippmastes 2 umgreift in aufrechter Stellung den Mastschuh 1, wobei sich seine Grundform als unten und einseitig offener Kasten darstellt. Die Schräge 25 am Mastschuh 1 ermöglicht die Schwenkbewegung der Abdeckplatte 26 des Mastfußteils 3 um den Kipplagerpunkt 6. Auf der Abdeckplatte 26 ist das obere Mastrohrteil 4 von in der Regel rundem Querschnitt aufgesetzt, wobei Knotenbleche 27 zur Verstärkung vorgesehen sind.
Im Winkelbereich zwischen Bodenplatte 24 und Kastenkörper des Mastschuhs 1 ist ein Auglagerbock 15 vorgesehen, an dem eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 5 mit dem unteren Ende anlenkbar ist. Das obere Ende der Kolben-Zylinder-Einheit 5 ist in einem Lagerbock 29 anlenkbar, der am Ende eines Riegels oder eines Schellenbandes im Bereich des Mastrohrteils 4 ausgebildet ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit 5, deren Steuerungsmittel und Druckerzeugungsmittel nicht dargestellt sind, ist umsteuerbar und kann unter Last jeweils verlängert und verkürzt werden.
In den Fig. 1 und 2 ist im Inneren des Mastfußteils 3 eine senkrecht abstehende Lasche 9 mit einem Loch vorgesehen, die bei aufgerichtetem Mast durch eine Öffnung 10 im Mastschuh 1 hindurchtritt. Im Bereich der öffnung 10 ist im Mastschuh 1 ein Riegel 8 vorgesehen ist, der gegen die Kraft einer Feder 28 vertikal verschiebbar ist. Der Riegel 8 ist in die Lasche 9 einschiebbar und verriegelt den Kippmast 2 durch Anliegen an der Innenwand des Mastschuhs 1.
In Fig. 1 ist an dem Riegel 8 ein zweiarmiger Handhebel angeordnet, der in verriegelter Stellung von einem Sperrelement 13 im Inneren eines lösbaren Deckels 12 blockiert
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Wi PcL Nach dem Entfernen des Deckels 12 kann der Handhebel 14 insbesondere mittels einer Verlängerungsstänge 20 nach unten gedruckt werden* Wodurch der Riegel 8 aus der Lasche 9 gezogen wird* In der entriegelten Position ist die Verlängerungsstange 20 mittels einer Steckbolzenverbindung am Mastschuh 1 festlegbar.
In Fig. 2 ist air. Riegel 8 ein einarmiger Hebel 30 angeordnet, der über einen LenKer 31 vom Betätigungshebel 32 verstellt werden kann. Der auf einer Drehachse 22 gelagerte zweiarmige Betätigungsheuel 22, dessen Hebelende 17 durch eine öffnung 16 im Mastschuh 1 hindurchtritt, weist außen ein Augloch 19 auf, an dem die Kolben-Zylinder-Einheit 5 anlenkbar ist. Bei einem Verlängern der Kolben-Zylinder-Einheit 5 durch Druckbeaufschlagung wird der Hebel 32 im Uhrzeigersinn bewegt, wodurch der Mast entriegelt wird. In der verdrehten Stellung des Hebels 32 kommt der untere Anlenkpunkt der Kolben-Zylinder-Einheit 5 in Deckung mit dem Augloch 18 des auf der Bodenplatte 24 fest angeordneten Auglagerbock 15. Durch das Herstellen einer Steckbolzenverbindung 21 zwischen unterem Anlenkpunkt der Kolben-Zylinder-Einheit 5, Hebelende 17 und Auglagerbock 15 wird zugleich der Verriegelungsmechanismus 7 in seiner Entriegelungsstellung gehalten und die Kolben-Zylinder-Einheit 5 so festgelegt, daß eine Druckbeaufschlagung im Sinne eines Verkürzens ein Umlegen des Kippmastes 2 bewirkt. Ein Sicherungsbolzen ist an einem Teil des Riegels 8 zum Sichern des Verriegelungsmechanismus 7 vorgesehen.
In Fig. 3 ist ein Betätigungshebel 36 im Inneren des Mastschuhs 1 auf einer Drehachse 35 gelagert und tritt mit dem Hebelende 17 durch eine Öffnung 16 im Mastschuh 1 hindurch.
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Das gekröpfte Hebelende 17 weist ein oberes Augloch 19 zum Anlenken des unteren Endes der Kolben-Zylinder-Einheit 5 sowie ein unteres Augioch 37 auf, daß sich in Verriegelungsstellung oberhalb des Augloches 18 im Auglagerbock befindet. Am Betätigungshebel 36 ist ein senkrecht dazu stehender horizontal angeordneter Sperrbolzen 38 befestigt, der durch Langlöcher 39 im Mastschuh 1 beiderseits hindurchtritt. Dieser Sp^rrjolzen 28 greift in der Verriege-1ungsstel1uno in Ausnehmungen 40 an der Unterkante des Mastfu3tei Is 2 ein, die mit Abstand von der Bodenplatte verläuft, und verriegelt in dieser Weise den Mast in aufrechter Stellung- An dem Betätigungshebel 36 ist eine Stange 41 angelenkt, über die die Kraft einer Feder 28 auf den Betätigungshebel 36 im Sinne eines Hochhaltens übertragen wird. Die Stange 41 ist mit einem Sicherungsbolzen 42 verriegelbar. Nach einem Entsichern der Stange 41 kann der Betätigungshebel 35 durch Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 5 im Sinne eines Verlängerns gegen die Kraft der Feder 28 nach unten gedruckt werden, wodurch der Sperrbolzen 38 aus dem Bereich der Ausnehmung 40 gelangt, wodurch der Kippmast 2 entriegelt ist. Durch herstellen einer Steckbolzenverbindung 33 zwischen dem unteren Augloch 37 im Hebelende 17 des Betätigungshebels 36 und dem Augloch 18 im Auglagerbock 15 kann die Entriegelungsstellung des Sperrbolzens 38 gesichert und zugleich ein fester Anlenkpunkt für das untere Ende der Kolben-Zylinder-Einheit 5 hergestellt werden, so daß durch eine Druckbeaufschlagung im Sinne eines Verkürzens der Kolben-Zylinder-Einheit 5 ein Überkippen des Mastes eingeleitet werden kann.
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Rudolf Stahlbau GrnuH & Cö. KG" '"
Wolsdorfer Straße 30 Ne/Na
5200 Siegburg GM 8514 DE
Kippmastkonstruktion
BezL gszeichenliste
1 Mastschuh
2 Kippmast
3 Mastfußteil
4 Mastrohrteil
5 KoIben-ZyIinder-Einheit
6 Kipplagerstelle, -punkt
7 Verriegelungsmechani. smus
8 Riegel
9 Lasche
10 Öffnung
1 1 Handloch
12 Deckel
13 Sperrelement
14 Handhebel
15 Auglagerbock
10 Öffnung
17 Hebelende
18 Augloch (Auglagerboch 15)
19 Augloch (Hebelende 17)
20 Verlängerungsstange
21 Steckbolzenverbindung
22 Drehachse
23 Schellenband
24 Bodenplatte
25 Schräge
26 Abdeckplatte
27 Knotenblech
28 Feder
29 Lagerbock
30 Hebel
31 Lenker
32 Betätigungshebel
33 Steckbolzenverbindung
34 Sicherungsbolzen
35 Drehachse
36 Betätigungshebel
37 Augloch
38 Sperrbolzen
39 Lang 1 och
40 Ausnehmung
41 Stange
42 Sicherungsbolzen

Claims (1)

  1. Rudolf Thomas St l baoi.G^ibH fi.CcN.TCG*.·'·-·* 18. Juni 1985 Wolsdorfer Straße 30 Ne/Na
    Siegburg GM 8514 DE
    Kippmastkonstruktion
    -Schutzansprüche
    1. Kippmastkonstruktion mit einem ortsfest montierbaren Mastschuh (1) oder Widerlager und einem darin kippbar gelagerten Kippmast (2) mit einem - aufgerichtet -unteren Mastfußteil (3) und einem - aufgerichtet -oberen Mastrohrteil (4), sowie einer doppeltwirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (5), die einerseits am Mastschuh (1) oder Widerlager unterhalb des Kipplagerpunktes (6) und andererseits außermittig am Kippmast (2), insbesondere an dessen Mastrohrteil (4) - aufgerichtet - oberhalb des Kipplagerpunktes (6) anlenkbar irt, wobei der Mastschuh (1) ein im wesentlichen im Querschnitt geschlossener Rohr- oder Kastenkörper ist und das Mastfußteil (3) ein im Querschnitt einseitig offener Rohr- oder Kastenkörper ist, de1«* -aufgerichtet - den Mastschuh (1) umschließt und ein mit einem lösbaren Deckel (12) verschließbares Handloch (11) aufweist, sowie mit einem Verriegelungsmechanismus (?) zur Verbindung von Mastschuh (1) oder Widerlager und Mastfußteil (3) bei aufgerichtetem Mast,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Mastschuh (1) in seinem Inneren ein gegen Federkraft verstellbares Halteelement in Form eines verschiebbaren Riegels (8), eines verlagerbaren Sperrbolzens (38), einer verschwenkbaren Klinke und/oder eines verdrehbaren Nockens aufweist und am Mastfuß-
    teil (3) ein Einrastmittel in Form einer öse, einer mit einem Loch versehenen Lasche (9) oder einer Raste oder Ausnehmung (40) angebracht ist, wobei - bei aufgerichtetem Mast - das Halteelement mit dem Einrastmittel verriegelbar ist und die Größe der Federkraft unter berücksichtigung der Übersetzung des Verriege-1ungsmechanismus (7) und/oder ein im Inneren des Mastschuhs (1) angeordnetes, über den verschließbaren Deckel (1:'} zugängliches Sicherungselement (34, 42) einer manu.-llen üntriege 1 ung von außerhalb des Kippmastes (2) entgegenstehen.
    2. Kippmastkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß an dem lösbaren Deckel (12) für das Handloch (11) im Mastschuh (1) ein Sperrelement (13) angeordnet ist und ein Teil des Verriegelungsmechanismus (7), insbesondere ein Handhebel (14), in Verriegelungsstellung bei zugleich geschlossenem Deckel (12) durch das Sperrelement (13) gesichert bzw. blockiert wird und bei geöffnetem Deckel (12) in Entriegelungsstellung unmittelbar oder über eine aufsteckbare Verlängerungsstange (20) am Mastschuh (1) - insbesondere mittels einer Steckbolzenverbindung (21) - festlegbar ist und dem z.j schließenden Deckel (12) im Bereich des Sperrelementes (13) hindernd entgegensteht. (Fig. 1)
    3. Kippmastkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Mastschuh (1) im Dereich des - insbesondere als Auglagerbock (15) ausgebildeten - unteren festen
    - 3
    Anlenkpunktes für die Kolben-Zyiinder=Einheit (5) eine öffnung (16) aufweist, durch die ein vertikal betätigbares Hebelende (17) eines Betätigungshebels (28, 36) des Verriegelungsmechanismus (7)· hindurchtritt, daß an dem Hebelende (17) das untere Ende der Kolben-Zylinder-Einheit (5) ·· insbesondere mittels Steckbolzenverbindung durch ein Augloch (19) - in einem beweglichen Angriffspunkt anlenkbar ist, daß in Verriegelungsstellung der Angriffspunkt, am Hebelende (17) oberhalb des unteren festen Anlenkpun*tes für die Kolben-Zylinder-Einheit (5) liegt und daß in Entriegelungsstellung das Hebelende (17) mit dem unteren Ende der Kolben-Zylinder-Einheit (5) gemeinsam am festen unteren Anlenkpunkt - insbesondere mittels Steckbolzenverbindung (21) durch deckungsgleiche Auglöcher (18, 19) - festlegbar sind, (Fig. 2 und 3)
    4i Kippmastkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß - bei aufgerichtetem Hast - eine öse oder Lasche (9) am Mastfußteil (3) durch eine Öffnung (10) im Mastschuh (1) hindurchtritt und zur Verriegelung des aufgerichteten Mastes von einem Riegel (9) oder einer Klinke gehalten wird. (Fig. 1 und 2)
    5. Kippmastkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß - bei aufgerichtetem Mast - ein senkrecht zum Betätigungshebel (36) horizontal angeordneter Sperrbölzen (38) durch Langlöcher (39) im unteren Teil des
    HK 1*1) ·· ««
    Mastschuhs (1) hindurchtritt und zur Verriegelung des aufgerichteten Mastes mit seinen Enden in Ausbuchtungen (40) an den seitlichen unteren Kanten des Mastfußteiles (3) eingreift.- (Fig. 3)
    6. Kippmastkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verriegelungsmechanismus (7), insbesondere der Riegel (8) oder der Hebel (36) unmittelbar oder mittelbar - insbesondere an einer die Feder (28) führenden und die Federkraft überragenden Stange (41) durch einen Sicherungsstift (42) im Inneren des Mastschuhs (1) zur Verriegelung des aufgerichteten Mastes festlegbar ist* (Fig. 2 und 3)
    7. Kippmastkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der obere Anlenkpunkt für die Kolben-Zylinder-Einheit (5) - bei aufgerichtetem Mast - senkrecht oberhalb des unteren An lenkpunktes außermittig am Mastrohrteil (4) angeordnet und insbesondere als Steckbolzenverbindung mit einem rohrschellenartig angeschweißten Kragen (23) oder einem durch das Rohr durchgesteckten Riegel ausgebildet ist.
DE19858518207 1985-06-22 1985-06-22 Kippmastkonstruktion Expired DE8518207U1 (de)

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DE19858518207 DE8518207U1 (de) 1985-06-22 1985-06-22 Kippmastkonstruktion

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0205955A2 (de) * 1985-06-22 1986-12-30 Rudolf Thomas Stahlbau GmbH &amp; Co. KG Kippmast
DE102008063298A1 (de) 2008-12-29 2010-07-01 Alpintechnik Ag Mast für Windkraftwerke und Antennen etc. mit schwenkbarem Mastfuß

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