DE60223673T2 - Vorrichtung um eine schubkraft gegen eine tür oder eine senkrechte fläche auszuüben - Google Patents

Vorrichtung um eine schubkraft gegen eine tür oder eine senkrechte fläche auszuüben Download PDF

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DE60223673T2
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    • A62B3/005Rescue tools with forcing action
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausüben einer Schubkraft auf eine Tür oder jedwede andere ebene vertikale Fläche, wie eine Trennwand, von äußeren Anlagepunkten aus. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Ausüben einer Schubkraft von vorzugsweise wenigstens 50 kN auf eine Tür oder jedwede andere ebene vertikale Fläche von äußeren Anlagepunkten aus.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum schnellstmöglichen, kraftvollen, stoßfreien und geräuscharmen Öffnen von jeder Art Tür von Wohnräumen, industriellen Örtlichkeiten oder anderen.
  • Diese Vorrichtungen sind dazu bestimmt, hauptsächlich entweder von Rettungsorganisationen, wie Feuerwehr oder Zivilschutz, oder von Sondereinsatztrupps der Polizei oder Gendarmerie verwendet zu werden.
  • Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, die als „hydraulisches Brecheisen" bezeichnet werden und aus einem Elektro-, Wärme- oder Druckluftmotor bestehen, der einer Hydraulikpumpe und einem Ölbehälter zugeordnet ist. Diese Druckquelle ist mittels einer flexiblen Rohrleitung mit einem Werkzeug verbunden, das dazu bestimmt ist, die Tür – nachdem das Werkzeug zwischen Rahmen und Tür eingeführt wurde – ausschließlich in Richtung des Öffnens zu drücken und eine Spreizkraft mittels Hydraulikzylinder zu liefern.
  • Es gibt auch ein anderes Werkzeug, welches das Öffnen von Türen ermöglicht; es besteht aus zwei senkrecht angeordneten und fest miteinander verbundenen Zylindern, nämlich:
    • – einem ersten horizontal angeordneten Zylinder, der an den vertikalen Pfosten des Rahmens der Tür zur Anlage kommt, und
    • – einem zweiten Zylinder, der ebenfalls horizontal, jedoch zum ersten Zylinder senkrecht positioniert und mit diesem fest verbunden ist.
  • Dieses Werkzeug ermöglicht, auf die Tür im Bereich des Schlosses eine Schubkraft ausschließlich in Richtung des Öffnens auszuüben.
  • Die oben erwähnten Vorrichtungen weisen Nachteile auf, die sie schwer nutzbar machen, in einigen Fällen gegenüber den derzeitigen Sicherheitstüren sogar vollkommen unbrauchbar machen.
  • Die Mehrheit der derzeitigen Sicherheitstüren ist unter anderem mit Metallwinkeln ausgestattet, die um den Rahmen der Tür herum angeordnet sind und die in keinem Fall ermöglichen, zwischen der Tür und dem Rahmen irgendeinen Gegenstand einzuschieben, was das System der Art des oben erwähnten hydraulischen Brecheisens vollkommen unbrauchbar macht.
  • Was das andere Werkzeug mit zwei senkrechten Zylindern anbelangt, so ist die einfache Tatsache, daß es horizontal auf halber Höhe zwischen dem Boden und dem oberen Teil des Türrahmens positioniert werden muß, um dem Zylinder zu ermöglichen, seine Schubkraft auszuüben, bei einigen Arten eines Eingreifens inakzeptabel, insbesondere bei denjenigen der Spezialkräfte der Polizei, die – sobald die Tür geöffnet ist – unverzüglich in den betreffenden Raum eindringen können müssen und denen folglich der Durchgang durch den horizontal und quer zwischen den zwei senkrechten Pfosten des Türrahmens angeordneten Zylinder versperrt ist.
  • Es wird ferner festgestellt, daß die derzeitigen Sicherheitstüren, vor allem diejenigen, die mit 3 oder 5 Schließpunkten versehen sind, eine hohe Schubkraft erfordern, um ihr Öffnen zu erzielen, und daß in zahlreichen Fällen, der erste horizontale Zylinder, der als einzigen Anlagepunkt lediglich den Türrahmen hat, durch die Wirkung des durch den zweiten Zylinder ausgeübten Drucks ausgestoßen wird, was das Werkzeug vollkommen unwirksam macht.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Öffnen einer Tür zu liefern und dabei vor allem die Nachteile der oben beschriebenen derzeitigen Vorrichtungen und Verfahren zu beheben.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere darin, eine Vorrichtung zu liefern, die ermöglicht, die Schubkraft in der üblichen Öffnungsrichtung einer Tür, aber auch – im Gegensatz zu dem Werkzeug mit senkrechtem Doppelzylinder – in Richtung ihres Schließens auszuüben.
  • Hierfür liefert die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Ausüben von Schubkraft auf eine Tür oder jedwede andere ebene vertikale Fläche, wie eine Trennwand, ausgehend von äußeren Anlagepunkten, die folgendes umfaßt:
    • – einen vorzugsweise hydraulischen Zylinder, eine Zwischenplatte und eine obere Stützstange,
    • – wobei der Zylinder eine bewegliche Stange umfaßt, deren eines Ende an der Zwischenplatte gelenkig, vorzugsweise lösbar befestigt ist,
    • – wobei die obere Stützstange an einem ihrer Enden vorzugsweise gelenkig, weiterhin vorzugsweise lösbar an der Zwischenplatte befestigt ist, und
    • – der Zylinder dazu bestimmt ist, an einem äußeren unteren Anlagepunkt anzuliegen.
  • Unter „äußerer Anlagepunkt" wird hier ein Punkt verstanden, der sich im Abstand von der Tür oder der ebenen vertikalen Fläche befindet.
  • Das Anlenken des Endes der beweglichen Stange des Zylinders an der Zwischenplatte ermöglicht, ihn mit einer Neigung von vorzugsweise 20 bis 35° gegenüber der Vertikalen anzuordnen, so daß auf die Zwischenplatte ein Schub von vorzugsweise wenigstens 50 kN ausgeübt werden kann, wenn sich die Zwischenplatte in Anlage an der Tür oder ebenen vertikalen Fläche befindet und der Zylinder sich in Anlage an einem äußeren unteren Anlagepunkt, vorzugsweise am Boden befindet.
  • Ebenso ermöglicht das Anlenken der oberen Stützstange an der Zwischenplatte, die Stange im wesentlichen vertikal anzuordnen, so daß ihr freies Ende in Anlage an einem äußeren oberen Anlagepunkt, der vorzugsweise von dem Rahmen der Tür oder einer Decke gebildet ist, oder an einer oberhalb der ebenen vertikalen Fläche befindliche ebene horizontale Fläche gebracht werden kann. Unter „freies Ende" wird hier das Ende der Stange verstanden, das nicht an der Zwischenplatte befestigt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine untere Platte, wobei der Zylinder an seinem anderen Ende gelenkig, vorzugsweise lösbar an der unteren Platte befestigt ist.
  • Das Anlenken des Zylinders an der unteren Platte ermöglicht somit, die untere Platte in Anlage an dem äußeren unteren Anlagepunkt, vorzugsweise am Boden anzuordnen, wenn die Zwischenplatte, die an dem Ende der beweglichen Stange des Zylinders befestigt ist, sich in Anlage an der Tür oder der ebenen vertikalen Fläche befindet, wobei sich der Zylinder in Bezug af die Vertikale in geneigter Position befindet.
  • Die vorliegende Erfindung liefert auch ein Verfahren zum Ausüben einer Schubkraft von vorzugsweise wenigstens 50 kN auf eine Tür oder jedwede andere ebene vertikale Fläche von äußeren Anlagepunkten aus, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Schritte durchgeführt, bei denen:
    • 1) der Zylinder mit einer Neigung von vorzugsweise 20 bis 35° in bezug auf die Vertikale angeordnet wird, wobei – die Zwischenplatte an der Tür oder ebenen vertikalen Fläche, vorzugsweise in der Nähe des Schlosses oder des Türgriffs oder der Scharniere der Tür anliegt, – wobei der Zylinder an einem äußeren unteren Anlagepunkt, vorzugsweise dem Boden, vorzugsweise über eine untere Platte anliegt, und – die obere Stützstange an einem äußeren oberen Anlagepunkt, vorzugsweise einem Sturz des Rahmens einer Tür oder an einer Zimmerdecke oder an einer ebenen horizontalen Fläche, die oberhalb der ebenen vertikalen Fläche gelegen ist, anliegt, und
    • 2) die bewegliche Stange des Zylinders ausgefahren wird, so daß eine Schubkraft auf die Zwischenplatte ausgeübt wird.
  • Unter „unterer Anlagepunkt" wird hier ein Anlagepunkt verstanden, der sich in einer niedrigeren oder gleichen Höhe wie der Anlagepunkt der Zwischenplatte an der Tür befindet.
  • Die verschiedenen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind lösbar aneinander befestigt, d. h. daß die verschiedenen Bestandteile zusammengefügt oder getrennt, jedoch durch Aneinanderbefestigen der verschiedenen Bestandteile, nämlich des Zylinders, der Zwischenplatte und der unteren Platte und der oberen Stützstange, zu einer montagefertigen Einheit verbunden werden können. Diese Art der lösbaren Verbindung ermöglicht auch, die Verwendung nur eines Teils der Bestandteile in Betracht zu ziehen, insbesondere des an der Zwischenplatte und der unteren Platte gelenkig und lösbar befestigten Zylinders, in den Fällen, in denen man über eine vertikale äußere Stützfläche verfügt, an welche die untere Endplatte des Zylinders angelegt werden kann, wobei dieser dann im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
  • Weitere besondere und vorteilhafte Merkmale einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können getrennt oder in Kombination genutzt werden:
    • – Der Zylinder ist ein Doppelzylinder, der einen Zylinderkörper umfaßt, der aus einer zylindrischen Kammer besteht, die zwei bewegliche Stangen enthält, welche geeignet sind, in zueinander entgegengesetzter Richtung gerichtete Schubkräfte auszuüben, wobei die Enden der beweglichen Stangen auf der Seite außerhalb der zylindrischen Kammer gelenkig, vorzugsweise lösbar mit der Zwischenplatte bzw. mit der unteren Platte verbunden sind.
    • – Die obere Stützstange weist eine einstellbare Länge auf, besteht vorzugsweise aus zwei Teleskoprohren, wobei die Länge der oberen Stützstange durch Verriegeln der Relativposition der Teleskoprohre einstellbar ist. Dieses Merkmal ermöglicht einerseits, die erfindungsgemäße Vorrichtung an Türen mit unterschiedlichen Höhen anzubringen und andererseits, den Platzbedarf der Vorrichtung, sobald diese aufgeräumt ist, zu verringern.
    • – Die obere Stützstange weist an ihrem freien Ende einen Schuh auf, der einen Eckwinkel bildet. Der Eckwinkel ist geeignet, in einem rechten Winkel des Sturzes des Rahmens einer Tür als Anlage zu wirken.
  • In besonders bevorzugter Weise umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung folgendes:
    • – eine Hydraulikeinheit, die vorzugsweise einen Druck von wenigstens 250 bar liefert und die weiterhin vorzugsweise an einem auf dem Rücken einer Bedienungsperson tragbaren Gestell angebracht ist, und
    • – wobei die Hydraulikeinheit vorzugsweise durch einen einzigen Schlauch mit einem einfachwirkenden Hydraulikzylinder verbunden ist, weiterhin vorzugsweise mittels eines Griffs, der die Steuerung des Öffnens und des Schließens der Ventile zur hydraulischen Fluidversorgung und -rückführung des einfachwirkenden Hydraulikzylinders ermöglicht.
  • In dem Maß wie die erfindungsgemäße Vorrichtung nur eine begrenzte Eingriffszeit erfordert, ist es möglich, klein dimensionierte Batterien zu integrieren, um auf diese Weise eine tragbare, leichtgewichtige und platzsparende Vorrichtung zu erhalten.
  • Weitere Merkmale sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervorgehen, die unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 erfolgt, in denen die
  • 1A und 1B eine zusammengefügte und an einer geschlossenen Tür angebrachte erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht (1A) und in Vorderansicht (1B) zeigen.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Ingangsetzen des Hydraulikzylinders und Öffnen der Tür.
  • Die 3A und 3B zeigen eine Seitenansicht (3A) und eine Vorderansicht (3B) eines Hydraulikzylinders.
  • Die 4A, 4B und 4C zeigen eine Draufsicht (4A), eine Seitenansicht (4B) und eine Vorderansicht (4C) einer unteren Platte.
  • Die 5A und 5B zeigen eine Draufsicht (5A) und eine Seitenansicht (5B) einer Zwischenplatte.
  • Die 6A und 6B zeigen eine Seitenansicht (6A) und eine Vorderansicht (6B) einer oberen Stützstange.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung weist folgendes auf: einen Doppelzylinder, der einen zylindrischen Zylinderkörper 43 umfaßt, der zwei bewegliche Stangen 41 , 42 enthält, welche geeignet sind, in zueinander entgegengesetzter Richtung gerichtete Schubkräfte auszuüben. Die Enden der beweglichen Stangen 41 , 42 auf der Seite außerhalb der zylindrischen Kammer sind gelenkig und lösbar mit der Zwischenplatte 6 bzw. mit der unteren Platte 5 verbunden.
  • In 4 weist die untere Platte 5 einen flachen Träger 51 auf, dessen eine Fläche, die dazu bestimmt ist, an einem unteren Anlagepunkt 1, vorzugsweise dem Boden, zur Anlage zu kommen, rutschhemmende Elemente, vorzugsweise harte Spitzen 52 aufweist, und dessen andere Fläche Mittel 53 , 54 , 45 zum Anlenken des Zylinders 4 an der unteren Platte 5 umfaßt.
  • Die 6 zeigen die längenverstellbare obere Stützstange 7, die von zwei Teleskoprohren 72 , 73 gebildet ist, deren Länge durch Verriegeln 76 ihrer Relativposition, insbesondere mittels eines Verriegelungsstifts 76 , der mit Durchgangsöffnungen 77 des oberen Rohrs 73 zusammenwirkt, einstellbar ist, wobei das obere Rohr 73 innerhalb des unteren Rohrs 72 gleitet.
  • Die 6 zeigen auch einen winkelförmigen Schuh 71 am freien Ende der Stützstange, der geeignet ist, in einem rechten Winkel vor allem eines Türrahmensturzes als Anlage zu wirken, sowie einen Transportgriff 74 .
  • Die 5 zeigen die Zwischenplatte 6, die einen flachen Träger 61 aufweist, dessen eine Fläche dazu bestimmt ist, an der Tür oder ebenen vertikalen Fläche in Anlage zu gelangen, und der von harten Spitzen 62 gebildete rutschhemmende Elemente umfaßt, und dessen andere Fläche Mittel 63 , 64 , 45 , 75 zum Anlenken des Zylinders 4 und der oberen Stützstange 7 aufweist.
  • Gemäß der 5 umfaßt die Zwischenplatte 6 einen flachen, bogenförmig ausgeschnittenen Träger 61 , der einen ausgesparten Bereich 64 bildet, welcher ermöglicht, die Zwischenplatte 6 um einen Block eines Schlosses oder einen Türgriff 31 herum anzuordnen. Die Ausbildung ist vorteilhaft, da sie das Öffnen der Tür unter Vermeidung eines einfachen mittleren Eindrückens des die Tür bildenden Blattes ohne vollständiges Öffnen der Tür, wodurch ein unzureichender Durchgang für die eingreifenden Kräfte gelassen wird, garantiert.
  • Die Zwischenplatte 6 und die untere Platte 5 umfassen flache Träger oder Tragplatten 51 , 61 und Anlenkmittel 53 , 54 , 63 ; 64 , die von Gabeln 53 , 63 an einer Fläche der flachen Träger 51 , 61 gebildet sind; Gabeln, an denen (nicht dargestellte) einziehbare Zapfen lösbar angebracht sind, die Gelenkachsen in Durchgangsöffnungen 54 , 65 , 75 , 45 der Gabeln und der Enden der oberen Stützstange 7 und/oder des Zylinders 4 bilden, wodurch deren Anlenken an den Platten 5, 6 ermöglicht wird.
  • Insbesondere wirkt die Durchgangsöffnung 45 am Ende der ersten beweglichen Stange 41 des Hydraulikzylinders mit Durchgangsöffnungen 65 der Gabeln 63 der Zwischenplatte 6 und einem (nicht dargestellten) ersten einziehbaren Zapfen zusammen, der in die Durchgangsöffnungen 65 der Gabeln und 45 des Endes der ersten beweglichen Stange 41 des Zylinders eingeführt ist, was das Anlenken des Zylinders durch Drehen um die durch den ersten Zapfen gebildete Achse ermöglicht, vor allem dann, wenn die Zwischenplatte 6 in Anlage an eine Tür 3 gebracht wird und wenn der Zylinder 4 um 20 bis 35° gegenüber der Vertikalen geneigt wird.
  • Ebenso wirkt die Durchgangsöffnung 45 am Ende der zweiten beweglichen Stange 42 des Zylinders mit Durchgangsöffnungen 54 der Gabeln 53 der unteren Platte 5 und einem (nicht dargestellten) zweiten einziehbaren Zapfen zusammen, der in die Durchgangsöffnungen 54 der Gabeln 53 der unteren Platte und 45 des Endes der zweiten beweglichen Stange 42 eingeführt ist, was das Anlenken des Zylinders durch Drehen gegenüber der durch den zweiten Zapfen gebildeten Achse ermöglicht, vor allem dann, wenn die untere Platte 5 in Anlage an den Boden 1 gebracht wird.
  • Ebenso wirkt die Durchgangsöffnung 75 des unteren Endes der Stützstange 7 mit Durchgangsöffnungen 65 der Gabeln 63 der Zwischenplatte 6 und einem (nicht dargestellten) dritten einziehbaren Zapfen zusammen, der in die Durchgangsöffnungen 75 , 65 eingeführt ist, was das Anlenken der oberen Stützstange durch deren Drehen gegenüber der durch den dritten Zapfen gebildeten Achse ermöglicht, wenn die Zwischenplatte 6 in Anlage an die Tür 3 gebracht wird.
  • Selbstverständlich sind diese Mittel zum Anlenken des Zylinders 4 und der Stütztange 7 gegenüber den genannten Platten 6, 5 rein unterrichtend beschrieben, wobei andere Anlenkmittel verwendet werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • In den 3 ist der Hydraulikzylinder mit einem Inbetriebnahmegriff 82 und einem Transportgriff 44 dargestellt.
  • Der Hydraulikzylinder 4 ist ein einfachwirkender Zylinder, der einen einzigen Schlauch aufweist, welcher die Rohrleitung für das Hydraulikfluid und die elektrischen Leitungen 81 enthält. Der genannte Schlauch 81 ist über einen Inbetriebnahmegriff 82 , dessen Drehen das Ingangsetzen der (nicht dargestellten) Hydraulikeinheit am Ende des Schlauchs auslöst, mit dem Zylinder verbunden. Dieses Verfahren und diese Vorrichtung zur Steuerung und Versorgung des Hydraulikzylinders wurden in dem französischen Patent FR 94/07680 (welches unter der Nummer 2 721 359 veröffentlicht wurde) beschrieben. Dieser Griff 82 in Kombination mit dem Schlauch 81 , der ihn mit einer Hydraulikfluidquelle verbindet, ist eine elektrische Verbindung zwischen diesem und wenigstens einem Schütz, und ermöglicht:
    • – durch Drehen des Griffs 82 die Steuerung des Schließens des Schützes zum Ingangsetzen der Fluidquelle, die somit unter Druck gesetzt wird,
    • – die Versorgung der Kammer des Zylinders auf den Seiten der die Stangen des Zylinders verschiebenden beweglichen Kolben, durch einen Versorgungsschlauch 81 und den mit dem Versorgungsschlauch 81 verbundenen Griff 82 ,
    • – das Anhalten der Bewegung der Stange des Zylinders und der unter Druck stehenden Fluidquelle durch Loslassen des Griffs, der in eine neutrale Ruhestellung zurückkehrt,
    • – das öffnen eines Ventils zum Rückführen des Fluids, das die Kammer des Zylinders gefüllt hat, durch Drehen des Griffs in der zu vorher umgekehrten Richtung, und
    • – das Abführen des Fluids durch Anlegen eines Federmittels an der anderen Seite der Kolben, die sich dann in der zur vorherigen Richtung entgegengesetzten Richtung bewegen.
  • Vorzugsweise wird die Kammer des Zylinders, die – bezogen auf die das unter Druck stehende Fluid aufnehmende Kammer – auf der anderen Seite des Kolbens gelegen ist, mit Druckgas gefüllt, das somit auf der entsprechenden Seite des Kolbens einen Anlagedruck aufrechterhält. Es ist jedoch möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, doppeltwirkende Zylinder mit zwei Schläuchen zur Versorgung mit Hydraulikfluid zu verwenden, die eine Energie zur Durchführung bzw. zum Zurückführen der beweglichen Stangen liefern können.
  • Für die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in den 1 und 2 dargestellt ist, werden die folgenden aufeinanderfolgenden Schritte durchgeführt, bei denen:
    • – die obere Stützstange in Anlage unter und an dem Sturz des Rahmens 2 der Tür 3 positioniert wird,
    • – die Zwischenplatte 6 in Anlage an der Tür 3 um das Schloß 31 herum positioniert wird,
    • – die untere Platte 5 des Hydraulikzylinders 4 in Anlage am Boden 1 positioniert wird, die beweglichen Stangen des Zylinders 4 ausgefahren werden, so daß der Zylinder eine Neigung von etwa 30° einnimmt. Sobald die Vorrichtung angebracht ist, ermöglichen die Haftelemente, die von den Spitzen aus Hartstahl 62 und 52 der Zwischenplatte 6 und der unteren Platte 5 gebildet sind, die Vorrichtung in ihrer Position zu stabilisieren.
  • Sobald die Vorrichtung angebracht ist, werden die beweglichen Stangen 41 und 42 des Zylinders ausgefahren, so daß auf die Zwischenplatte 6 bzw. die untere Platte 5 eine Schubkraft von wenigstens 50 kN ausgeübt wird.
  • Es wird eine Schubkraft auf eine Panzertür ausgeübt, um deren Öffnen dadurch zu erzwingen, daß eine Schubkraft auf die Zwischenplatte 6 ausgeübt wird, bis eine Vergrößerung der Neigung des Zylinders 4 um einen Winkel von wenigstens 3°, vorzugsweise von 5 bis 20° erreicht ist. Der Zylinder fährt aus und überträgt seine Kraft über die obere Stützstange 7 auf den oberen Teil des Rahmens 2 der Tür oder auf die Decke. Der Widerstand durch den oberen Anlagepunkt und durch den Sturz 2 des Rahmens wird ermöglichen, eine horizontale Schubkraft im Bereich der Zwischenplatte 6 zu erzielen und das Öffnen der Tür zu vollziehen.
  • Es wurde die Verwendung eines Hydraulikzylinders beschrieben, jedoch kann der Zylinder auch mittels einer Elektro-, Wärme-, Druckluft- oder Handpumpe unter Druck gesetzt werden.
  • Bei den derzeitigen Sicherheitstüren, insbesondere denjenigen, die mit 3 oder 5 Schließpunkten ausgestattet sind, stellt man fest, daß wenn die Vorrichtung um die Schlösser herum angeordnet ist, diese ab einer Zylinderschubkraft von etwa 50 kN nachlassen, die mit einem Hydraulikdruck von ca. 250 bar erzielt wird und eine zusätzliche Neigung des Zylinders von 15° erzeugt, wie dies in 2 dargestellt ist. Da dieser Vorgang in einigen Sekunden abläuft, benötigt der Zylinder keine große Energie und kann mit einem Gerät zur zentralen Hydraulikversorgung funktionsfähig sein, das nicht schwerer ist 18 kg und das an einem auf dem Rücken tragbaren Gestell angebracht werden kann.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Ausüben einer Schubkraft auf eine Tür oder jedwede andere ebene vertikale Fläche (3) wie eine Trennwand, ausgehend von äußeren Anlagepunkten (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: – einen vorzugsweise hydraulischen Zylinder (4), eine Zwischenplatte (6) und eine obere Stützstange (7), – wobei der Zylinder eine bewegliche Stange (41 ) umfaßt, deren eines Ende an der Zwischenplatte (6) gelenkig (63 ), vorzugsweise lösbar befestigt ist, – wobei die obere Stützstange (7) an einem ihrer Enden vorzugsweise gelenkig (63 ), weiterhin vorzugsweise lösbar an der Zwischenplatte (6) befestigt ist, und – der Zylinder dazu bestimmt ist, an einem äußeren unteren Anlagepunkt anzuliegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine untere Platte (5) umfaßt, wobei der Zylinder (4) an seinem anderen Ende (42 ) gelenkig (53 ), vorzugsweise lösbar an der unteren Platte (5) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder ein Doppelzylinder ist, der einen Zylinderkörper umfaßt, der aus einer zylindrischen Kammer (43 ) besteht, die zwei bewegliche Stangen (41 , 42 ) enthält, welche geeignet sind, in zueinander entgegengesetzter Richtung gerichtete Schubkräfte auszuüben, wobei die Enden der beweglichen Stangen auf der Seite außerhalb der zylindrischen Kammer gelenkig (63 , 53 ), vorzugsweise lösbar mit der Zwischenplatte (6) bzw. mit der unteren Platte (5) verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stützstange (7) eine einstellbare Länge aufweist, vorzugsweise aus zwei Teleskoprohren (72 , 73 ) besteht, wobei die Länge der Stützstange (7) durch Verriegeln der Relativposition der Teleskoprohre einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stützstange (7) an ihrem freien Ende einen Schuh (71 ) aufweist, der einen Eckwinkel bildet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (6) einen flachen Träger (61 ) umfaßt, dessen eine Fläche, die dazu bestimmt ist, an der Tür oder der vertikalen ebenen Fläche in Anlage zu kommen, rutschhemmende Elemente, vorzugsweise harte Spitzen (62 ) aufweist, und dessen andere Fläche Mittel (63 , 64 , 45 , 75 ) zum Anlenken des Zylinders (4) und der oberen Stützstange (7) umfaßt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (5) einen flachen Träger (51 ) umfaßt, dessen eine Fläche, die dazu bestimmt ist, an einem unteren Anlagepunkt (1), vorzugsweise dem Boden, zur Anlage zu kommen, rutschhemmende Elemente, vorzugsweise harte Spitzen (52 ) aufweist, und dessen andere Fläche Mittel (53 , 54 , 45 ) zum Anlenken des Zylinders (4) an der unteren Platte (5) umfaßt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (6) und die untere Platte (5) einen flachen Träger (51 , 61 ) und Anlenkmittel (53 , 54 , 63 ; 64 ) umfassen, die von Gabeln (53 , 63 ) an einer Fläche der flachen Träger (51 , 61 ) gebildet sind, Gabeln, an denen Zapfen vorzugsweise lösbar angebracht sind, die Gelenkachsen in Durchgangsöffnungen (55 , 65 , 75 , 45 ) der Gabeln und der Enden der oberen Stützstange (7) und/oder des Zylinders (4) bilden, wodurch deren Anlenken an den Platten (5, 6) ermöglicht wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (6) einen flachen, bogenförmig ausgeschnittenen Träger (61 ) umfaßt, der einen ausgesparten Bereich (64 ) bildet, welcher ermöglicht, die Zwischenplatte (6) um einen Block eines Schlosses oder einen Türgriff (31 ) herum anzuordnen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: – eine Hydraulikeinheit, die einen Druck von vorzugsweise wenigstens 250 bar liefert und die weiterhin vorzugsweise an einem auf dem Rücken einer Bedienungsperson tragbaren Gestell angebracht ist, und – wobei die Hydraulikeinheit vorzugsweise durch einen einzigen Schlauch (81 ) mit einem einfachwirkenden Hydraulikzylinder (4) verbunden ist, weiterhin vorzugsweise mittels eines Griffs (82 ), der die Steuerung des Öffnens und des Schließens der Ventile zur hydraulischen Fluidversorgung und -rückführung des einfachwirkenden Hydraulikzylinders ermöglicht.
  11. Verfahren zum Ausüben einer Schubkraft von vorzugsweise wenigstens 50 kN auf eine Tür oder jedwede andere ebene vertikale Fläche (3) ausgehend von äußeren Anlagepunkten (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 verwendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Schritte durchgeführt werden, bei denen: 1) der Zylinder (4) mit einer Neigung von vorzugsweise 20 bis 35° in Bezug auf die Vertikale angeordnet wird, wobei – die Zwischenplatte (6) an der Tür oder ebenen vertikalen Fläche (3), vorzugsweise in der Nähe des Schlosses oder des Türgriffs oder der Scharniere der Tür anliegt, – wobei der Zylinder (4) an einem äußeren unteren Anlagepunkt (1), vorzugsweise dem Boden, vorzugsweise über eine untere Platte (5) aufliegt, und – die obere Stützstange (7) an einem äußeren oberen Anlagepunkt (2), vorzugsweise einem Sturz des Rahmens einer Tür oder an einer Decke oder an einer ebenen horizontalen Fläche, die oberhalb der ebenen vertikalen Fläche gelegen ist, anliegt, und 2) die bewegliche Stange (41 ) des Zylinders ausgefahren wird, so daß eine Schubkraft auf die Zwischenplatte (6) ausgeübt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schubkraft auf eine Panzertür ausgeübt wird, um deren Öffnen dadurch zu erzwingen, daß eine Schubkraft auf die Zwischenplatte (6) ausgeübt wird, bis eine Vergrößerung der Neigung des Zylinders (4) um einen Winkel von wenigstens 3°, vorzugsweise eine Vergrößerung von 5 bis 20° erreicht ist.
DE60223673T 2001-06-01 2002-05-27 Vorrichtung um eine schubkraft gegen eine tür oder eine senkrechte fläche auszuüben Expired - Lifetime DE60223673T2 (de)

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DE60223673D1 DE60223673D1 (de) 2008-01-03
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