DE1025801B - Entwaesserungsschwingsieb fuer Kies, Sand u. dgl. - Google Patents
Entwaesserungsschwingsieb fuer Kies, Sand u. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/01—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with translationally moving filtering elements, e.g. pistons
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- B01D33/0376—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with translationally moving filtering elements, e.g. pistons with vibrating filter elements with flat filtering elements supported
- B01D33/0392—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with translationally moving filtering elements, e.g. pistons with vibrating filter elements with flat filtering elements supported with curved filtering elements
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- B01D—SEPARATION
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Description
- Entwässerungsschwingsieb für Kies, Sand u. dgl.
- Bei der Gewinnung von Kies geht man mehr und mehr auch auf den Abbau der Kiesbänke in Seen und Flüssen mit Hi) fe von Schwimmbaggern über.
- Bei diesen Anlagen gelangt der gewonnene Kies in einen Vorratsbunker, aus dem er nach Bedarf abgezogen und in Transportkähne verladen werden kann.
- Auf dem Wege vom Bunker zum Kahn soll der nasse Kies weitgehend entwässert werden, wobei aber tunlichst weig Feinkies mit einer Körnung von 0 bis 3 mm verlorengehen soll, weil dieser in der modernen Bautechnik immer mehr an Bedeutung ge-N-illllt.
- Die Lösung dieser aufgabe biete eine Reihe von Schwierigkeiten, die einmal durch die Beschaffenheit le Materials, zum anderen durch die baulichen Verhältnisse bedingt sind. Die Bauhöhe, das ist der Abstand zwischen Bunkerauslauf und Bordkante des Kahns. berträgt im günstigsten Fall nur etwa 2 m und sollte nach dem Wunsch der Erhauer der Schwimmbagger noch weiter verkleinert werden, um an Anschaft'ungskosten zu sparen. Demgegenüber ist die verlangte Transportstrecke von etwa 5 bis 9 m bei Verwendung von Entwässerungssieben als unverhätnismäßig groß anzusprechen.
- Die Hauptschwierigkeit biete die Entwässerung. weil erfahrungsgemäß beiMaschenweitenunter 3 mm mit unausbleiblichen Verstopfungen zu rechnen ist.
- Um der Verstopfungsgefahr zu begegnen, verwender man im Regelfall VibrosiebemiteinerkleinstenMaschenweite von 3 mm und nimmt den damit verbundenen Nachteil im Kauf, daß meistens zwischen Siel) und Kahn noch ein kurzes Förderband eingebut werden muß, um die verlangte Weglänge zu bewältigen.
- Die Beseitigung der Verstopfungsgefahr zeitigt aber auf der anderen Seite den Nachteil. daß man in bezug auf die Zurückhaltung des Feinkieses von 0 bis 3 mm ganz dem Zufall ausgeliefert ist. Nveil naturgemäß bei einem Siebboden von 3 mmM.aschenweiteumso mehr Feinkies mit dem abflieBenden Wasser abgeht, je offener die Maschen des Siebes sind.
- Eine nicht minder ernste Schwierigkeit bildet der VerschleißdesSiebbodens,weildienormaleKörnung des Kieses bis zu 70 mm heträgt. Um den Verschleiß des Siebgewebes einigermaßen in tragbaren Grenzen zu halten, bildet man das Vibrosieb als doppleldecker aus, wobi für den ohenliegenden Siebl) oden ein Lochung von 30 mm vorgesehen wird. Noch günstiger wäre ein Dreidecker, bei dem der unterste Sieboden nur mit einer Körnung von 0 bis 7 mm beschickt wird, altein dieser Ausweg läßt sich konstruktiv weder mit derBauhöbe,noch mit dem Abstand zwischen Bunkerauslauf und Kahn in Einklang bringen, wei ! bei Vibroseiben immer mit Gefälle gearbeitet werden muß.
- Diese Schwierigkeiten haben dazu geführt, an Stelle der Vibrosiebe in Verbindung mit Transportbändern Wuchtsiebe vorzusehen, welche ohne Gefälle arbeiten, ebenfalls als Doppeldecker gebaut werden können, eine niedrige Bauhöhe heanspruchen und in weitaus geringerem Masse als das Vibrosieb dem Verschleiß unterworfen sind. Diesen vorteilen steht aber der Nachteil im Weg, daß die Siebleistung und d. amit naturgemäß auch die erzielte Entwässerung ungleich geringer ist, wiel das Wuchtsieb shcon bei Maschenweiten von 3 mm zuVerstopfungenneigt. Damit läßt nicht allein die Entwässerung, sondern auch die Zurückhaltung an Feinkies in erhöhtem Maße zu wünschen übrig, Die. und andere Nachteile der bisherigen Lösungen werden durch die nachfolgend beschriebene Erfindung beseitigt.
- DieswirderreichtdurchdieAnwendungeinesEntwäserungsschwingsiebesmitzweiübereinanderliegenden, gegenläfig schwingenden Siebrinnen, so daß, weil veine zusätzlichen Riittelkräfte auftreten können. schwere Unterbauten und Fundamentierungen fortfallen.
- Bei der Erfindungsgemäßen Anordnung speilen weder die Körnung des Kieses, also die Größe der mitgeführten Steine eine Rolle, noch die baulichen Verhältnisse. Gleichzeitig kann der Anteil an Feinsand miteinerKörnungunter 3 mm in beliebiger Menge zurückgehalten werden.
- Da nung, bezogen auf gleiche Amplitude und gleiches Rinnenprofil, der grobe Keis sich bedeutend leichter als Feinkies fördern läßt, sieht die Erfindung vor, daß für Crobkies eine Rinne mit angenähert flachem sibehoden. für den nassen und klitschigen Feikeles dagegen eine Rinne mit stark gewölbtem Siebboden verwendet wird, weil durch die Profilierung der Siebrinnen die Förderfähigkeit der unterschiedlichen Körnung ausgeglichen werden kann. Sofern durch die Wölbung die FörderfäMgkeit der unteren Rinne noch nicht genügend gesteigert werden kann, ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehn, durch veränderliches Gewicht der unteren Rinne die Amplitude rlerselben gegenüber der Amplitude der oberen Rinne zu vergrößern.
- Zweckmäßigerweise soll die untere Siebrinne einen möglichst großen Anteil des Fördergutes von der oberenSiebrinneerhatten.Hierdurchkönnendie Rinnenbreiten kleiner gehalten werden. Erfindungsgemäß wird nun die untere Rinne als Zwillingsrinne ausgebildet, d. h., daß zwei Siebrinnen, die zusammen etwa die Breite der oberen Rinne haben, nebeneinanderliegen Alle Siebrinnen bestehen aus gelochten Hartstahlblechen, wobei die Feinsiebstreckeauchbei einer Körnung von 0 bis 30 mm eben durch die Hartstahlbleche einem verhältnismäßig geringen Verschleiß unterworfen wird.
- Weiterhin soll bei dem Siebvorgang eine gründliche Entwässerung des Siebgutes ohne Verlust von Feinsand erfolgen. Um diese Entwässerung zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß die gelochten Bleche der unteren Zwillingsrinne an ihrer Unterseite mit feinem Siebgewebe ummantelt werden. Diese legen sich von unten gegen die gelochten Bleche an und werden in an sich bekannter Weise quer zur Forderrichtung gespannt. Eine scohe Anordnung bietet erfindungsgemäß den Vorteil, daß sich die über dem Gewebe befindlichen Locher mit Korngrößen, deren Duchmesser größer als die gewählte Maschenweite ist, zusetzen, so daß eine Art Autofiltration entsteht.
- Diese zusätzliche Filterschicht erneuert sich infolge der Wurfbewegungen der unteren Zwilingsrinne ständig, so daß also eine intensive Entwässerung erfolgen kann. Um diese ständige Erneuerung der Filterschicht zu gewäbrleisten und vor allem ein Verschmieren des Siebgewebes zu verhindern, sieht die Erfindung eine Impulsrichtung gegenüber dem Rinnenboden von mindestens 30° vor.
- In den Fig. 1 bis 3 ist das Entwässerungsschwingsieb schematisch dargestellt : Fig. 1 zeigt das Entwässerungsschwingsieb in der Seitenansicht, wobei der stabile Unterbau a, die als Doppclrinne ausgebildete Feinsiebstrecke b sowie die obere Förderrinne c zu sehen sind. Die Siebrinnen sind mittels der Lenkfedern d mit dem stabilen Unteibau a verbunden. Jeweils eine Lenkfeder der unteren und otneren Förderrinne sind zu einem Lenkfederpaar e vereint, welche in den großen Laschen f, auf denen die Kopplfedern g auf einem gemeinsamen Bolzen @ angeordnet sind, einden.
- Durch die Anordnung der Lenkfedern unter 30° gegenüber der Senkrechten wird die vorher gennnte Impulsrichtung erreicht. Am Ende des Schwingentwässerers ist der antrieb h für die gegenläufige Umwucht i angeordnet.
- Die Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie a-B der Fig. 1. Die Bezeichnungen gelten sinngemäß nach der Fig. 1.
- In Fig. 3 ist die Hälfte der unteren Feinsiebstrecke dargestellt, wobei das Hartstahlblech mity und das feinmaschige Siebgewebe, mit dem das Hartstahlblech ummanteilt ist, mit R bezeichnet ist. Dieses Siebgewebe k ist bei l fest angeordnet und wird auf der anderen Seite mit einem Bügel m, welcher in die Spannfeder ru eingehängt ist. gespannt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Entwässerungsschwingsieb mit zueinander gegenläufig schwingenden Siebrinnen zur Förderung und Entwasserung von nassem, ungewaschenem Kies, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Feinkies bestimmten Siebrinnen zur Verbesserung der Förderfähigkeit einen stark gewölbten Boden aufweisen, wobei die Amplitude der schwingenden Siebrinne durch ihr veränderliches Gewicht beliebig abgestimmt werden kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Siebrinnen aus Hartstahl bestehen und daB die Feinkiessiebrinne von unten her durch ein normal zur Förderrichtung vorspannbares Feingewebe ummantelt ist, wobei die Löcher des über dem Gewebe liegenden Bleches zur Aufnahme einer zusätzlichen Filterschicht dienen, welches sich infolge der mindestens unter 30° gegen die Förderrichtung geneigten Impulsrichtung ständig erneuert.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Förderrinne als Zwillingsrinne ausgebildet ist.
- 4. Verfahren zum Betrieh einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Rinne das Grobkorn, in der unteren Rinne das Feinkorn unter gegenläufigen Schwingungen gefördert wird.
Priority Applications (1)
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DEH28651A DE1025801B (de) | 1956-11-23 | 1956-11-23 | Entwaesserungsschwingsieb fuer Kies, Sand u. dgl. |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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-
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