DE732685C - Einrichtung zum Regeln der Speisung bei Zwangumlaufdampferzeugern - Google Patents

Einrichtung zum Regeln der Speisung bei Zwangumlaufdampferzeugern

Info

Publication number
DE732685C
DE732685C DEB171489D DEB0171489D DE732685C DE 732685 C DE732685 C DE 732685C DE B171489 D DEB171489 D DE B171489D DE B0171489 D DEB0171489 D DE B0171489D DE 732685 C DE732685 C DE 732685C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
steam
feed
water
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB171489D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Hingst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERPEN CO KG LA MONT KESSEL
La Mont Kessel Herpen and Co KG
Original Assignee
HERPEN CO KG LA MONT KESSEL
La Mont Kessel Herpen and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERPEN CO KG LA MONT KESSEL, La Mont Kessel Herpen and Co KG filed Critical HERPEN CO KG LA MONT KESSEL
Priority to DEB171489D priority Critical patent/DE732685C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE732685C publication Critical patent/DE732685C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers
    • F22B35/06Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
    • F22B35/08Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of forced-circulation type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Regeln der Spe.isung bei Zwangumlaufdampferzeugern Bel- der Einriclitung zum silbsttätigen Regeln der gemäß dem Patent 711 713 mittels einer Kreisiel-piunpie in einen Zwangumlaufdampferzeuger eingespeisten Frischwassermenge durch ebne einstufige Wasserri-n-UMW.älzpumpe, die. auch zur Abscheidung des Wassers aus 4em Dampf-Wasser-Gemisch dient und deren Drackleitung in die Druckleitung der Speisepumpe mündet, bildet die Speiseptunpe mit der Wasserringunmälzpumpe eInegekuppeltie oder zusammengebaute Einheit, wobei ein beliebiger Fremdantrieb voraus- gesetzt wird. Die Regelungerfolgt 4ort bei unveränderter Pumpendrehzahl durch die Änderung des Druckverlustes in -der Zwangumlaufheizfläche bei Lastschwankungen. Beispielsweise wird sich bei Teifflast der Druckverlust vergrößern, wodurch,der Arbeitspunkt der Speeisepumpe nach höheilen Förderdrücken verschoben wird. Die dann ebenfalls entsprechend dem, Druckverlust größere Förderhöhe der '#Vasserrin,-,aip--#väL7pulnpe bedin gt bei kleineren Dampfinengen aber eine erheb-]ich gesteigerte Umwälzwassermenge. So. ergibt sich eine bei Teillasten sehr stark ansteigende Umwälzpumpenleistung, die besonders bei-. dem üblichen elektrischen Antrieb wem gen der hohen Stromkosten als erheblicher ,Nachteil angesehen wezdeTi muß.
  • Die Erfindung betrifft eine WeiterIbildung der Einnchtung gemäß Patent 711 713- Sie soll in erster Linie den Nachteil --des Fremdantriebes vermeiden. Zu diesem Zweck ist äß der Erfindung für den Antrieb der Umwälzpumpe und dei Speisepumpe, hi der Umwälzpumpe oder getrennt von . ihr eine Turbine angeoidnet, die einen geringen. Teil des Druckgefälles des erzeugten *Sattdampfes ausnutzt. Dabei ist außerdem eine zusätzliche Regeleinrichtung vorgesehen, die in Abhängigkeit von, dem Unterschied des Arbeitsmitteldruckes vor und hinter der Verdampfungshelzfläche gesteuert wird.
  • Die Ausnutzung eines Teiles des Druckgefälles als Vorschaltantrieb für Pumpen und für den Antrieb eines Schleuderrades ist schon bekannt. Ebenso wurde bereits vorgieschlagen, die Umwälzpumpe abhängig vom Druck--unterschied zwischen Wasser und Dampf zu steuern. Der Einbau von Ra.,gelventilen in die Speiseleitung eines Dampfexzeu-ers ist ebenfalls üblich. Die Autve#ddun"- dieser einzeln, bekannten Mittel in der erfindungsgemäßen gemeinsamen Anordnung bei der Speisiewasserregelung nach. dem Patent 7 11 713 soll durch ihr besonderes Zusammen--wirken mit den, beiden Pumpen sowohl eine bessere Regelung als auch den wixts,chaftlicheren Betrieb eines, derartigen Zwarigumlaufda,mpfe,rzeu#"--ers ermöglichen.
  • Der Krafthedarf der Speise- und der Umwälzpumpe wird durch die Ausnutzung- eines geringen Druckgefälles, zwischen deni Verdampfer und dem Überbitzer gedeckt. Am einfachsten wird die Vorschaltturbine in der Wasserring-pumpa selbsteingebaut; dann sind in der Gehäusewand Düsen vorgesehen, durch die das Arbeitsmittel gegen 'die entsprechend geformten Schaufeln des Schleuderrades oder besondere mit dem S.chleuderrad verbundene Turbimenschaufeln geführt wird. Es Imnn aber auch eine besondere Turbine, welcherder von flüssigen Teilen befreite Sattdampf 7llgeführt: wird, getrennt voll der Umwälzpumpe vorgesehen werden.
  • Ein vvirtschaftliches Arbeiten der Turbine mit einfacher Regelung g ZD ist aber nur möglich, c wenn das Verhältnis Pumpenleistung zu Dampfmenge wenig ve.Tänderlii.#ch gehalten wird und ralt fallender Dampferzeugung nur geringfügig steigt. Um daher auch bei Teil-Z, l# z# last-en des Dampferzeugers mit einem entsprechenden Druck-verlust für den Pumpen-.antrieb auszukommen -, wird angestrebt, die bei der Einrichtung- nach dem Patent 711 7 13 auftretende starke Zunahme der Um--wälzpumpenleistung zu vermeiden. Dies soll durch das in der Speiseleitung vorgesAene Drosselventil erreicht werden.
  • Außer der stetigen selbsttätigen Regelung über den ganzen Lasthereich soll die erfindungsgemäße Einrichtung auch bewirken, daß Drucksenkun-gen, die durch plötzliche Dampfentnahme auftreten, -nicht zur überlastung der Um-wä17pumpe und Antriebsturbine führen, da die eingesspeiste. Wassern#,en,-,e sofort vom gesunkenen Druck im Verdampferabgedrosseltivird, bis derse,-lbewieder auf den üblichen Wert gestiegen ist. In ähnlicher Weise be*irkt eine erfindungsgernäß#t Ausbildung der Antriebsturbine durch Drehzahl- und Leistungsregelung, die ebenfalls ab-Ilängig voll dem Druckunte:rschied vor und -bintür der Verdampfungsheizfläche arbeitet, eine zusätzliche Re,-lel-Lm- des in dem Dampferzeuger umlaufenden Wassers, dic sehr #tv-irtschaftlich einfach und wirksam ist. Auch hier ist ein druckgesteuertes Drosselventil vorgesehen, das bei steigendem Druckunterschied im Verdampfer öffnet, wodurch sich der Dampf zum Teil auf eine zweitt. Düseng pe "rup der Turbine. verteilt und das Druckgefälle sowie die Leistung abnehmen. Da mit stei-#yender Dampfmenge der Düsenquerschilitt und auch der Drosselventilquerschnitt größer werden müssen, steigt der das Drosselventil betätigende Druckverlust im Verdampfür ebenfalls.
  • 'Die genaue Wirkungsweise der vorges#hlagenen Einrichtungen soll an Hand der Zeichnull- erläutert werden, die den Aufbau des erfindungsgernäßen Dampferzeugers niit dem Pumpenantriel> und den Regelvorrichtungen beispielsweise und in vereinfachter Darstellung zeigt. Gemäß Abb. i sind die Speisepumpe-, 2, die Antriebsmaschine 3o und die Wasserringumwälzpumpe6 auf einer gemeinsamen Welle angeordnet. Bei Inbetriebnahme der Anlage werden die Pumpen , zunächst durch die Antriebsmaschine 30 angetrieben. Der in der Verdampfungsheizfläche 1 - 5 -erzeugte und noch Wasser enthalte-ade Dampf , 16 in den Stutzen 8 der tritt über die Leitung ' Umwälzpumpe 6 eln. In der von diesem Stutzen8 gebildeten Kaminer35 (Abb.2) wird der Dampf vor einer Mehrzahl Düsen36 aufgestaut. Der durch die Düsen36 anstretende Dampf trifft auf die Schaufeln 37 des Schleuderrades 38 der Umwälzpumpe oder auf besondere mit dem Schleuderrad38 verbundene Turbinenschaufeln und leistet hierbei Arbeit. Der zu einem geringen Teil entspan,nte Dampf wird durch das Schleuderrad 38 von den in ihm enthaltenen Wasser befreit. Das ausgeschleuderte Wasser wird " 12 in die Speisel-eitung 4 durch die, LeitUn,- e und in, die Verdampfungsheizfläche 15 zurückgefördert. Der Sattdampf strömt durch den Stutzen i i und die Leitung 18 einem Überhitzer 2o zu.
  • Zur zusätzlichen Regelung der Menge des in die Verdampfungsheizfläche gespeisten Wassers bzw. des von, der Umwälzpumpe 6 erneut der Verdampfungsheizfläche 15 zugeführten, unverdampften Wassers ist ein vom Druck des Speisewassers und dem Druck des erzeugten Dampfes betätigter Membranregler 3 9 vorgesehen, dessen Kammern 40, 41 all die Speisel#eitun"-4 bzw. die Dampfleit-ung 16 angeschlossen sind. Der Membranregler 39 steuert ein in der Spejseleitung4 angeordnetes Drosselventil 42, so, daß also entsprechend dem jeweiligen Druckunterschied mehr oder weniger Speisewasser bzw. Umlaufwasstr der Verdampfungsheizfläche 15 zugeführt wird.
  • Auf die beschrlehene Weise kann Ji.- züm Antri.2b der Umwälzpumpe 6 selbst berötigte Leistun- durch den in der Umwälzpumpe 6 C von flüssigen Bestandteilen zu befreienden Dampf gewonnen werden. Der Druck vor den Düsen kaim aber auc#Ii soweit aufgestaut werden, daß auch die für die Speisung durch die Speisepumpe 2 aufzuwendende Axheitsleistung gedeckt werden kann.
  • Die Einrichtung nach Abb.3 arbeitet in der gleichen Weise nur rat dem Unterschied, daß die Rückführung des zuviel geförderten bzw. der unverdampfven Teile des W.asE#ers unbeeinflußt von der Reggeleinrichtung 3 9 erfolgen kann, da die Rückführungsleitungi2 hinter dem Dro-sselventil in die Sp,ei,sel,eitung4 mündet und der Rohrleitungswiderstand innerhalb der Rückführungsleitungen, 12 und 4 keine Erhöhung erfährt. Das in, der Umwälzpumpe 6 aus,-esdüedene, Wasser kann dadurch milt kleiner Förderhöhe und geringstem L--istungsaufwand in die Verdampfungsheizfläche 15 wieder zurückgeführt werden.
  • Nach Abb.4 werden die SpleiSepUMple 2 und die Umwälzpumpe 6 durch eine b-esc>ndere Turbine 44 angetrieben, welche mit dem in der Umwälzpumpe 6 von unverdampften Tei,-le-n befreiten Sattdampf betrieben wird. Die SpieisepumpC2 und #die Um-,väfzpumpe6 werden zunächst durch eine beliebige AmtHebsinaschine 30 angetrieben. Der in der Verdampfungsheizfläche 15 erzeugte Dampf strömt durch die Leitung 16 der Umwälzpurnp.e6 zu, wo er von den unverdampften Tellein befreit wird, die über die Leitung 12 von neuem in die Verdampfungsheizfläche 15 eingespeist werden. Der Satt-dampf strömt aus der Umwälzpumpe 6 in eine der Turbine 44 voirgeschaltete DampfkammeT 45, -#v,#Ich,-mit einer diesser benachbarten Kammer 46 durch öffnen eines Dro-sselventils, 47 in Verbindung gebracht werden kann. Diese Einrichtung dient ebenfalls der Anpassung der Turbinenleistüng an den Kraftbeda:rf der SP.eiSepUMpe2 unddex Um-,välzpumpe6.
  • Die Leistung der Turbine44 hängt ab von der Druckaufstauung des Dampfes vor den Düs.en. Für den praktischen Bei-l-eb ist erforderlich, daß die Leistung 'der Turbine gleich dem Kraftbedarf der Spieisepumpe und der Umwälzpumpe ist. Die Anpassung kann durch Änderung der Geschwindigkeit üi den Düsen bzw. durch die Druckaufstauung- vor den Düsen erfolgen. UM die geEamtun-Aaufende Wassermenge annähernd gleich zu halten, wird die Drehzahl der Turbine in Ab- hängigkeit von dem Druckunterschied des Arbeitsmittels zwischen dem Eintritt in den Verdampfer und dem Austritt aus dem Verdampfer geregelt.
  • Zu diesem Zwecke ist ein Membranregler 50 vorgesehen-, dessen eine Kammer 5 1 dem Druck des von der Umwälzpumpe6 zurückzufördernden Speis:ewassers unterliegt, während die andere Kammer 52 unter dem EnddTuck irn, Dampferzeuger 15 steht. Die Regelung erfolgt so, daß bei einer Drucksteigerung in der Kammer 5 1 des Membranre,- glers 5o infolge erhöhter Au-ss#hleuderung van zuviel gefördertem Speis,ewasser das. Dros#&#elventÜ'47 von seinem Sitz gehoben wird und Dampf in die Dampfkammer 46 bzw. von hier aus durch --die, in dieser Dampfkammer ge# legenen Düsen 48 zur Turbine 44 strömen kann,. Ini olge des hierdurch bedingten D ruckabfalles des Dampfes -wird die Drehzahl der Turbine und damit die von der Speisepumpe 2 0, förde te. Speisewassermenge zurückgehen. ce , r Sobald der Druckunterschied geringer wird, schließt sich das Dros"s,e-Iventil47; ;es erhalten dann nur die in der Dampfkammer 45 vGrges,jh--enen DÜsen43 Dampf. Der Druck wird sich in dieser Kammer aufstauen und infolge der größeren Geschwindigkeitsenergie des ausströmenden Dampfes die Drehzahl der Turbine 44 zunehmen. Es wird. also wieder mehr Speiseivasser,der Verdampfungshelzfläche 15 zuggeführt. Der die Turbine 44 verlassende Dampf wird anschließend in dem Wärmeaustauscher 2o überhitzt, worauf er zur weiteren Arbeitsleistung benutzt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einwichtung zum Regeln der mittels einerKreisielpurnpe in einenZwangumlaufdampferzeugereingespeisten Friscli#vassermenge gemäß Patent 711 713 -durch eine ,einstufige, zur Abscheidung des Wassers aus dem Dampf-Wasser-Gemis,ch dienende und mit der Speisepumpe gekuppelte Wass-erl#n,-um,Wälzpumpe, deren Druckleitu%- in die Druckleitung der Speisepumpe mündet, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Umwälzpumpe (6) und der Speisepumpe (2) unter Ausnutzung, eines geringen Teiles des Druckgefälles des erzeugten Dampfes eine TurbIne (36, 38 bzw. 43, 44) in der Umwälzpumpe selbst oder getrent von ihr angeordnet und eine zusätzliche RegelvOT-Üchtung (42, 47) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem Unterschied des Arbeitsmitteldruckes vor und hinter der Verdampfungsheizfläche (15) gesteuert ZD Wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche RegelvorrIchtung (42) hinter der Einmündungsstelle der Druckleitung, (12) dCr Umwälzpumpe (6) in die Speiseleitung (4) angeordnet ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Regelvorrichtung (42) vor der Einmün- dung gsstelle der Druckleitung (12) (ItrUM- wälzpumpe (6) in, die SPe-Isel:eit"n-,- (4) an.,-eo,rdn,et ist. 4. Einrichtung nach Anspru-ch i, da- durch gekennzeichnet, daß von der der DampfturbIne(44) vorgeschaltetenDampf- sammelkamm:er (45) eine KammleT (46)
    al#getrennt und in der Trennwand zivischen beiden Kammern die zusätzliche Regelvorüchtung(47) angeordnet ist, die den Dampfzu.trkt aus d-er Sammell,=nier (45) in die ab"-,etrc-n.nte Kammer (46) #zw. zu dern in dies.er angeardneten Teil (4,8) der Düsen (43) reggelt. -
DEB171489D 1935-10-22 1935-10-22 Einrichtung zum Regeln der Speisung bei Zwangumlaufdampferzeugern Expired DE732685C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB171489D DE732685C (de) 1935-10-22 1935-10-22 Einrichtung zum Regeln der Speisung bei Zwangumlaufdampferzeugern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB171489D DE732685C (de) 1935-10-22 1935-10-22 Einrichtung zum Regeln der Speisung bei Zwangumlaufdampferzeugern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE732685C true DE732685C (de) 1943-03-09

Family

ID=7006792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB171489D Expired DE732685C (de) 1935-10-22 1935-10-22 Einrichtung zum Regeln der Speisung bei Zwangumlaufdampferzeugern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE732685C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE732685C (de) Einrichtung zum Regeln der Speisung bei Zwangumlaufdampferzeugern
CH211358A (de) Wärmekraftanlage.
CH244431A (de) Einrichtung zur Regelung von Verbrennungsturbinenanlagen.
DE727677C (de) Brennkraftmaschine mit Aufladung und mittelbarer Leistungsuebertragung
AT210445B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verwertung der Abhitze von Konvertern für die Blasstahlerzeugung
WO1989005402A1 (en) Turbine with control device and use of said turbine
DE760842C (de) Brennkraftturbinenanlage mit Gleichdruckverbrennung
AT215439B (de) Verfahren zur Regelung von Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkesseln in Abhängigkeit von Belastungsstößen
DE872415C (de) Gasturbinenanlage
DE957948C (de) Dampfkraftanlage mit Mischvorwarmer und turbmenangetriebenen Pumpen
DE742862C (de) Heissdampfkuehlung und -regelung mit Zwanglauf des Kuehlmittels
DE1169635B (de) Druckhaltevorrichtung fuer geschlossene Kreislaufanlagen
DE338089C (de) Mit Kondensation arbeitende Dampfturbinenanlage
CH192662A (de) Verfahren und Einrichtung zum Speisen von Dampferzeugern.
DE427930C (de) Verfahren zum Regeln von Speisewasserpumpen
DE916246C (de) Einrichtung zur Regelung von Gasturbinenanlagen
DE532918C (de) Kraftuebertragungsanlage zum Ausgleichen von Antriebskraft und Belastung
DE744880C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln der in einem Zwangumlaufdampferzeuger mit zur Abscheidung des Wassers aus dem Dampf-Wasser-Gemisch dienender Wasserringumwaelzpumpe eingespeisten Frischwassermenge
DE967966C (de) Heissluftturbinenanlage mit geschlossenem Kreislauf zum gleichzeitigen Antrieb mehrerer verschiedenartiger Maschinen
AT95373B (de) Dampfmaschinenanlage mit Wärmespeicher.
DE412970C (de) Regelungsvorrichtung fuer hintereinander geschaltete Dampfkompressoren
AT111766B (de) Dampfanlage mit ein- oder mehrstufiger Anzapfmaschine.
DE528508C (de) Grenzdampfkraftanlage
CH185244A (de) Dampferzeugeranlage, bei der die Verdampfung und die Überhitzung des Arbeitsmittels in mindestens einem einen Flüssigkeitsabscheider enthaltenden Rohrstrang erfolgt.
DE1047209B (de) Dampfturbinenkraftwerk mit Speisewasservorwaermung