DE636709C - Regelvorrichtung fuer Kraftmaschinen, die elektrische Stromerzeuger antreiben - Google Patents

Regelvorrichtung fuer Kraftmaschinen, die elektrische Stromerzeuger antreiben

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DE636709C
DE636709C DEJ49826D DEJ0049826D DE636709C DE 636709 C DE636709 C DE 636709C DE J49826 D DEJ49826 D DE J49826D DE J0049826 D DEJ0049826 D DE J0049826D DE 636709 C DE636709 C DE 636709C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B25/00Regulating, controlling, or safety means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2250/00Accessories of steam engines; Arrangements or control devices of piston pumps, compressors without crank shafts or condensors for so far as they influence the functioning of the engines
    • F01B2250/002Valves, brakes, control or safety devices for steam engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für Kraftmaschinen, die elektrische Stromerzeuger antreiben Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für Kraftmaschinen, die elektrische Stromerzeuger antreiben. Die Vorrichtung besteht aus einem Fliehkraftregler und einem elektromagnetischen, von der abgegebenen Leistung des Stromerzeugers abhängigen Regler. Der elektromagnetische Regler hat dabei eine durch zusätzliche Belastung beeinflußbare Charakteristik und regelt allein bei den hohen Leistungsstufen der Anlage. Bei Abnahme der Leistung der Maschinenanlage wird er in zunehmendem Maße durch den Fliehkraftregler, der naturgemäß seine eigene Charakteristik hat, ersetzt. Im Verbindungsgestänge zwischen dem elektromagnetischen und dem Fliehkraftregler ist ein toter Gang vorgesehen, der den Ersatz des einen durch den anderen Regler je nach der Maschinen-Leistung gestattet.
  • Die neue Vorrichtung ist besonders geeignet für kleinere und mittelgroße Elektrizitätswerke, insbesondere für Gleichstromanlagen mit Akkumulatorenbatterien. Es hat sich nämlich gezeigt, daß durch sie die Kraftmaschine, beispielsweise ein Dieselmotor, praktisch vollkommen den Schwankungen im Leitungsnetz sich anpaßt, ohne daß eine zusätzliche Regelung von Hand erforderlich wäre oder die Pufferbatterie in nennenswerter Weise beansprucht würde.
  • Die neue Reglervorrichtung wird vorzugsweise derart zur Ausführung gebracht, daß dasjenige Organ, welches die Zufuhr des Betriebsstoffes zur Kraftmaschine steuert (bei dampfgetriebenen Maschinen ein Dampfeinlaßventil, bei Verbrennungskraftmaschinen häufig ein an der Brennstoffpumpe angebrachtes Organ von ähnlicher Wirkung), einerseits mit dem von der Leistung des Generators abhängigen elektromagnetischen Regler, andererseits auch mit dem Fliehkraftregler verbunden sein kann und von beiden Reglern wechselweise oder während einer Übergangsstufe gemeinsam eingestellt wird.
  • Es sind Anordnungen schon bekannt, bei welchen sowohl der Fliehkraftregler als auch der elektromagnetische ständig mit dem erwähnten Organ, in dem folgenden das Einstellorgan genannt, verbunden sind, aber eine gewisseRückwirkung des elektromagnetischen auf den Fliehkraftregler ist dann unvermeidlich. Dieser Nachteil wird mit der Anordnung gemäß der Erfindung behoben. Bei dieser steht nämlich nur der elektromagnetische Regler im ganzen ständig und unmittelbar mit dem Einstellorgan für die Betriebsmittel'-zufuhr derart in Verbindung, daß die je- weilige Stellung des Einstellorgans bis zu einer gewissen Grenze eindeutig von der Stellung der beweglichen Teile des elektromagnetischen Reglers abhängt, während zwischen dem Einstellorgan und dem Fliehkraftregler zwei be-,vegungsübertragendeTeile vorgesehen sind, von denen der eine Teil nur mit dem Fliehkraftregler, der andere dagegen nur mit dem Einstellorgan in ständiger Verbindung steht und beide gegeneinander derart verschiebbar sind, daß der mit dem Einstellorga'b,, ständig und fest verbundene Teil sich frei i' ohne Rückwirkung auf den FliehkraftregJt;:, innerhalb des Regelbereiches des elektroxna-`' gnetischen Reglers bewegen kann, während er, wenn die Belastung unter eine gewisse Grenze fällt, sich gegen den mit dem Fliehkraftregler fest verbundenen Teil anlegt und zusammen mit diesem bewegt wird, so daß von dieser Grenze ab der Fliehkraftregler zunächst zunehmend und schließlich allein die Regelung übernimmt.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist 1 die Kraftmaschine, z. B. eine Dieselmaschine, 2 ist der elektrische Stromerzeuger, der als Gleichstromdynamo gedacht ist, und 3 ist das Leitungsnetz. Die Dieselmaschine ist mit einem Fliehkraftregler q. versehen. Auf dessen Hülse ig spielt ein Ring 2o, dessen Höhe geringer ist als der Abstand der zwei Kragen der Hülse. Innerhalb dieses Spielraumes kann sich der Ring 2ö auf und ab verschieben. Der Ring 2o ist durch den Hebel 5 ständig mit der Brennstoffpumpe 6 verbunden und verändert bei seiner Verschiebung die Stellung des die Brennstoffzufuhr zu den Arbeitszylindern der Dieselmaschine bestimmenden Organs, beispielsweise eines Überstrom-, ventils oder eines Regelschiebers.
  • In die von der Dynamo abgehende Leitung 7 ist ein Elektromagnet 8 geschaltet, dem ein auf dem Hebel io angebrachter Anker g zugeordnet ist. - Dieser Hebel ist in dem gewählten Beispiel mit Federn i i belastet, die dem Anziehen des Ankers g an-den Elektromagneten 8 entgegenwirken. Die Federträger sind mit Schrauben i2 und mit Einstellmuttern 13 versehen, mittels deren die Spannungen jeder einzelnen Feder regelbar sind, und die Muttern können derartig eingestellt werden, daß die Federn nacheinander in Tätigkeit treten, je nachdem der Anker sich mehr und mehr dem Elektromagneten nähert. Durch diese Einstellvorrichtung läßt sich die Charakteristik des elektromagnetischen Reglers verändern.
  • Der Hebel io ist in dem dargestellten Beispiel durch ein Stangensystem 16, 17, 18 ständig mit dem vorher erwähnten Hebel 5 verbunden, welcher seinerseits in ständiger Verbindung mit der das Einstellorgan enthaltenden-Brennstoffpumpe 6 steht.
  • Der elektromagnetische Regler 8, g steht demgemäß in ständiger Verbindung mit dem Einstellorgan der Brennstoffpumpe 6, während zwischen seinem Verbindungsgestänge und dem des Fliehkraftreglers 4 ein gewisser toter Gang durch die gegeneinander verschiebbaren Teile ig und 2o an der Reglermuffe gebildet wird.
  • Vorrichtung muß derart eingestellt .-@,V:'erden, daß der Ring 2o, solange er unter der -=3eeinflussung deselektromagnetischen Reglers allein bleiben soll, sich innerhalb dieses toten Ganges bewegt, ohne die Kragen der Hülse zu berühren und folglich, ohne eine Rückwirkung auf den Fliehkraftregler auszuüben. Erst wenn die Belastung der Maschine sehr gering wird oder gänzlich aufhört, legt sich der Ring ,o unter der Wirkung der Federn i i gegen die untere Seite des oberen Kragens der Hülse ig und müß von diesem Augenblick dessen Bewegungen mitmachen, welche dann durch den Hebel 5 auf das Einstellorgan der Brennstoffpumpe 6 übertragen werden.
  • DieWirkungsweise der Anordnung ist hiernach folgendermaßen: Wenn der' Stromerzeuger nennenswert belastet ist, muß der Hebel io eine Gleichgewichtslage einnehmen, bestimmt durch die Anziehungskraft des Elektromagneten 8 und die Spannung in den Federn i i. Der Ring 2o bewegt sich in dem freien Abstand zwischen den Kragen der Hülse i9.
  • Wenn die Belastung und damit die Stromstärke abnimmt, hebt sich der Anker g, das rechte Ende des Hebels 5 senkt sich, und der Ring 2o hebt sich. Wenn der Strom sehr gering wird oder ganz aufhört, müssen die Federn ii den Anker g so hochheben, daß schließlich der Ring 2o sich gegen den oberen Kragen der Muffe ig legt und bestrebt ist, die Muffe zu heben. Dadurch werden aber auch die Reglerkugeln gehoben, und es stellt sich bald eine Gleichgewichtslage ein zwischen i. der Zugkraft der Federn i i, 2. dem Eigengewicht der Muffe und der Kugeln und 3. der Fliehkraft der Kugeln.
  • Jetzt sei angenommen, daß die Drehzahl etwas zunimmt. Die Fliehkraft wird dann größer, und die Muffe muß sich unter dem Einfluß der größeren Fliehkraft und des nach oben gerichteten Druckes des Ringes zo etwas heben, bis eine neue Gleichgewichtsstellung dadurch erreicht ist, daß die Brennstoffzufuhr ler Maschine verringert wurde.
  • Die Regelung der Brennstoffpumpe @i bei geringer Belastung oder Leerlauf geschieht zlso durch das Zusammenspiel des Ringes 2o, ,les oberen Kragens der Reglermuffe und der Zugkräfte der Federn i i.
  • Wenn die Belastung steigt, gehen die entsprechenden Bewegungen und Einstellungen :n entgegengesetzter Richtung vor sich, die lvluffenbewegung'durch den Fliehkraftregler wird einflußlos, und durch die Veränderbar-]zeit der Charakteristik des elektromagnetischen Reglers ist man imstande, die gesamte Regelvorrichtung den jeweiligen Betriebsverhältnissen anzupassen.
  • Bei allen einigermaßen großen Belastungen ist folglich der elektromagnetische Regler allein entscheidend für die Einstellung der Brennstoffpumpe, und zwar ohne j eglicheRückwirkung auf den Fliehkraftregler. Bei sehr niedrigen Belastungen ist aber die durch die Windungen des Elektromagneten 8 gehende Stromstärke zu gering,. als daß der elektromagnetische Regler allein zur Wirkung kommen könnte, und der Fliehkraftregler4 in Verbindung mit den Federn i i gestattet dann, während die Reglermuffe weiterhin frei spielen kann, dem Ring 2o sich noch zu heben, dadurch den Hebel 5 zu bewegen und somit die Pumpenregelung zu übernehmen.
  • Veränderlich einstellbare Anschläge 14 und 15 können zur Einstellung äußerster Grenzlagen des Hebels io und damit des ganzen Hebelsystems vorgesehen sein. Will man beispielsweise dieAbw ärtsbewegung des Hebels 5 weiter zulassen, als in der Zeichnung dargestellt, so müßte der Anschlag 14 niedriger geschraubt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung für Kraftmaschinen, die elektrische Stromerzeuger antreiben, bestehend aus einem Fliehkraftregler und einem elektromagnetischen, von der abgegebenen Leistung des Stromerzeugers abhängigen Regler, dadurch gekennzeichnet, daß bei den hohenLeistungsstufen der Maschinenanlage der elektromagnetischeRegler, dessen Charakteristik durch zusätzliche Belastung beeinflußbar ist, die Regelung allein übernimmt, und bei Abnahme der Belastung.durch den Fliehkraftregler in zunehmendem Maße ersetzt wird, der bei den niederen Leistungsstufen schließlich selbständig regelt, und daß in dem Verbindungsgestänge zwischen dem elektromagnetischen und dem Fliehkraftregler ein toter Gang vorgesehen ist, der je nach der Höhe der Maschinenleistung den einen oder anderen Regler unwirksam machen läßt.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i mit einem elektromagnetischen Regler, dessen Anker mit einem federbelasteten Hebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (io) mit einer Mehrzahl von Federn (i i) belastet ist, welche erst der Reihe nach in Tätigkeit treten, j e nachdem unter Ausschlag des Hebels (io) der Anker (9) sich dem Elektromagneten (8) nähert.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Federn (ii) mit einem einstellbaren Anschlag (i3) versehen ist.
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